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Die Biotechnologie gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Mit diesem technologischen Quantensprung hat ein Meilenstein einer neuen Entwicklung im Bereich der Medizin begonnen und man hofft für Krankheiten wie Krebs, AIDS, Diabetes, Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose bessere Therapiemöglichkeiten bzw. Heilungschancen zu erlangen.Eng verbunden mit den wissenschaftlichen Erfolgen der neuen bio- und gentechnologischen Methoden und Verfahren ist die Frage nach deren erfolgreicher Kommerzialisierung und den ökonomischen Potenzialen für Standorte und Regionen. Gezeigt hat sich, dass sich die Unternehmen der Biotechnologie und Pharmaindustrie in der Nähe zu wissenschaftlichen Einrichtungen in so genannten Clustern ansiedeln.Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel der Øresundregion, wie es zur Entstehung dieses Biotechnologieclusters gekommen ist und welche Position die junge Biotechnologie-Region im Norden Europas im weltweiten Wettbewerb um Know-how, Kapital, Humankapital und Unternehmensansiedlungen einnimmt. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche Faktoren zur Genese und Entwicklung der Biotechnologie in der Øresundregion beigetragen und wie diese zu bewerten sind, sowohl aus Unternehmensperspektive wie auch aus regionaler Perspektive. In die Analyse fließen die Auswertung von rund 60 Expertengesprächen der Biotechnologie-Branche sowie die Ergebnisse eines Unternehmensfragebogens unter den Biotechnologie-Unternehmen der Region ein.Das Buch wendet sich an Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsgeographie sowie an interessierte Führungskräfte aus dem Bereich der Life Science Industrie sowie Beratern mit regionalem Schwerpunkt.
Der Wettbewerb zwischen Bahn- und Fluggesellschaften im europäischen Personenverkehr hat sich in den letzten Jahren erheblich intensiviert. Angriffs- und Gegenmaßnahmen im gemeinsamen Wettbewerb haben zu einer intermodalen Wettbewerbsdynamik geführt, die mit dem verstärkten Aufkommen des Low Cost-Konzepts im Flugverkehr eine neue Dimension gewonnen hat. Insbesondere aus Sicht der traditionell staatlichen Bahnunternehmen stellt dies eine neue strategische Herausforderung dar.Anliegen dieser Arbeit sind die Erklärung von Funktionsweise und Bestimmungsfaktoren dieser intermodalen Wettbewerbsdynamik sowie die Herausarbeitung strategischer Implikationen für Schienenverkehrsunternehmen, um zielgerichteter auf die Wettbewerbsbedrohung durch den Luftverkehr reagieren zu können. Gerade vor dem Hintergrund der bisher kaum vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu dieser hochaktuellen Thematik kommt dabei der empirischen Analyse der Wettbewerbsentwicklung zwischen europäischen Bahn- und Fluggesellschaften und der von ihnen gezeigten Strategien eine bedeutende Rolle zu.Das Buch wendet sich ebenso an Dozenten und Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Strategisches Management und Verkehrswissenschaften wie auch an Praktiker im Bereich des wettbewerbsstrategischen Managements von Schienen- und Luftverkehrsunternehmen.
Die Internationalisierung kleiner und mittlerer Beratungsunternehmen in Netzwerken ist in der Internationalisierungsforschung zwar vielfach belegt, die konkrete Ausgestaltung des Netzwerkmanagements blieb jedoch bisher weitgehend unerforscht. Zudem gilt die Internationalisierung mittels Vernetzung vielfach nur als vorübergehende Strategie. Anhand von Fallstudien zeigt Jana Okech auf, dass internationale Netzwerke für kleine und mittlere Beratungsunternehmen nicht nur eine geeignete, sondern auch eine dauerhafte Form der Internationalisierung darstellen. Wesentlich für die Stabilität einer solchen Internationalisierungsstrategie ist dabei das Management dieser Netzwerke, speziell der Umgang der Akteure mit den Ressourcen und Risiken.Die Fallstudien belegen aber auch, dass kleine und mittlere Beratungsunternehmen neben der Vernetzungsstrategie noch weitere Internationalisierungsstrategien wählen - und zwar gleichzeitig und größenunabhängig. Die Erklärung dafür ist in dem Rückgriff kompetenter Akteure auf das verfügbare (marktspezifische) Human- und Sozialkapital zu suchen.Das Buch wendet sich sowohl an Forschende, Lehrende und Studierende, die sich für Fragen des Internationalen Managements interessieren als auch an Geschäftsführende von kleinen und mittleren Beratungsunternehmen, die vor den Herausforderungen der Internationalisierung stehen und diese mittels Vernetzung angehen möchten.
Amazon, Apple, IBM, Facebook und Google sind nur einige Beispiele für Unternehmen, die Informationsressourcen gegenüber Dritten öffnen. Ein solches Verhalten widerspricht dem herkömmlichen Verständnis des strategischen Innovationsmanagements. Dieses Buch legt dar, wie derartige Öffnungsphänomene in den Ressourcenansatz des strategischen Managements eingebettet werden können. Im Mittelpunkt steht hierbei ein Bezugsrahmen, der Öffnungshandlungen strukturiert und den möglichen strategischen Nutzen analysiert. Auf dieser Grundlage wird eine erweiterte Sicht des strategischen Managements entwickelt: das Management überbetrieblicher Informationssphären.Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler und Praktiker. Wissenschaftlern zeigt das Buch auf dem Ressourcenansatz aufbauende Konzepte auf, mit denen Öffnungsphänomene und deren strategische Implikationen erfasst werden können. Praktikern werden Ziele und Handlungsfelder für ein Management überbetrieblicher Informationssphären und praktisch umsetzbare Empfehlungen für die Erarbeitung von erfolgreichen Öffnungsstrategien an die Hand gegeben.
Die kundenindividuelle Massenproduktion verlangt heutzutage flexible Produktionsanlagen, sodass verschiedene, auftragsspezifische Varianten eines Grundprodukts gefertigt werden können. Variantenabhängig schwankende Bearbeitungszeiten, Störungen und Maschinenausfälle an den einzelnen Stationen führen allerdings zu Unterbrechungen im Materialfluß, die die Leistung eines Produktionssystems mindern, weil sich Werkstücklieferungen verzögern oder Blockierungen auftreten. Das Ausmaß dieser stochastischen Effekte ist abhängig von der Anordnung eventueller Puffer zwischen den Stationen und von der stationsbezogenen Arbeitslast. Um - gemessen an den geplanten Produktionsmengen - hohe Stückzahlen zu erreichen, sind demnach Entscheidungen in Bezug auf die optimale Konfiguration und Auslegung einer solchen Produktionsanlage zu treffen.Das vorliegende Buch beschreibt für z. B. in der Automobilindustrie typische Montagelinien, wie für eine gegebene Anlagenkonfiguration - im Gegensatz zur Simulation - die Produktionsrate "auf Knopfdruck" analytisch abgeschätzt werden kann. Damit ist es möglich, das vorgestellte Verfahren zur Leistungsanalyse im Rahmen von Optimierungsentscheidungen bei der Fabrikplanung einzusetzen.Das Buch wendet sich an interessierte Fabrikplaner in der industriellen Praxis sowie an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre, des Wirtschaftsingenieurwesens und der Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten Produktionswirtschaft und Logistik.
Die Organisationskultur eines Unternehmens stellt nicht nur den sozio-kulturellen Rahmen für ökologisches Handeln dar, sondern bildet zumeist auch eine wesentliche Quelle für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Durch die zunehmende Internationalisierung von Unternehmen stellt sich die Frage, wie die Organisationskultur über Ländergrenzen hinweg transferiert werden kann, um diese produktive Ressource auch im Zielmarkt aktivieren zu können.Genau in diesem bisher wenig bearbeiteten Spannungsfeld von Unternehmenskultur, Landeskulturen und Internationalisierung setzt die Dissertation von Markus Liemich an. Basierend auf einer Tiefenfallstudie in einem russischen Mobilfunkunternehmen identifiziert er Wirkungsmechanismen und Praktiken zum Transfer von Unternehmenskultur. Die Arbeit stellt eine Pionierleistung auf dem Gebiet des internationalen Transfers von Unternehmenskultur dar, die eine Fülle von wissenschaftlichen und praktischen Anstößen bietet.Das Buch wendet sich an Praktiker mit internationalen Führungsaufgaben sowie an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten internationales Management, Organisation und Personal.
Die vorliegende Arbeit wendet sich dem Thema des modernen Ehescheidungsrechts in der Republik Mazedonien zu, welches im deutschen wie im ausländischen Schrifttum monografisch bislang noch nicht untersucht wurde. Angesichts der Tatsache, dass Mazedonien seit 2005 Beitrittskandidat der EU ist, ist das Familienrecht eines solchen Landes auch aus deutscher wissenschaftlicher und praktischer Sicht bedeutsam. Die Untersuchung von Ingrid Steinmann geht auf das materielle Scheidungsrecht Mazedoniens ein und behandelt das Eheschließungsrecht, die einzelnen Ehescheidungsgründe sowie die Scheidungsfolgen vermögensrechtlicher und nichtvermögensrechtlicher Art. Da zudem das verfahrensrechtliche und internationale Scheidungsrecht Mazedoniens systematisch dargestellt werden, ist das Buch insbesondere für die deutschen Gerichte, die aufgrund der starken Präsenz von Mazedonien in Deutschland mazedonisches Familienrecht nicht selten anzuwenden haben, von besonderer Bedeutung. Es wendet sich aber zugleich an Dozenten und Studenten der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationales Privatrecht.
Aufwands- und Ertragserfassung sind für die Bilanzierung von erheblicher Bedeutung. Besondere Probleme wirft hierbei die Abbildung sogenannter Mehrkomponentengeschäfte auf, da ein angebotenes Leistungsbündel sowohl als Bewertungseinheit als auch als Konglomerat bilanziell eigenständiger Leistungen aufgefasst werden kann. Ausgehend von den schuld- und bilanzrechtlichen Hintergründen arbeitet Christian Joisten heraus, wann eine Aufspaltung des Mehrkomponentengeschäftes zu erfolgen hat und unter welchen Voraussetzungen eine Einheitsbetrachtung geboten ist. Hierbei differenziert er zwischen Bilanzierung dem Grunde und der Höhe nach und verdeutlicht die theoretischen Erkenntnisse an ausgesuchten Einzelfällen. Das vorliegende Werk richtet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung, aber auch an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie Mitarbeiter von Steuer- und Finanzabteilungen.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen zum Management von Unternehmen ist Entscheidungsfreiheit. Sofern diese eingeschränkt ist, kann ein Unternehmen nur schwer auf dynamische Marktbedingungen reagieren und läuft Gefahr, steuerungsresistent und strategisch rigide zu werden. Wie entsteht strategische Rigidität? Diese Frage untersucht Jan Philip Holtmann anhand der Theorie der Pfadabhängigkeit, die Rigidität von Unternehmen aus ihrer Prozessdynamik selbst heraus erklärt.Auf Basis pfadtheoretischer Annahmen entwickelt Jan Philip Holtmann ein umfassendes Modell, das sowohl die Identifikation von strategischer Rigidität als auch die Diagnose von Pfadabhängigkeit im Unternehmen ermöglicht. Der Autor wendet das Modell in einer Intensivfallstudie auf die strategischen Entscheidungsprozesse des Bertelsmann Buchclubs Deutschland an. Es gelingt ihm, sowohl den Verlauf von der Pfadentstehung bis zur Pfadabhängigkeit systematisch darzustellen als auch pfadtheoretisch präzise zu erklären.Das Buch richtet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Management und Organisation sowie an Manager und Führungskräfte mit dem Ziel, Pfadabhängigkeit im eigenen Unternehmen zu erkennen und zu vermeiden.
Der Abwicklung von Geschäftstransaktionen auf elektronischem Wege über Internettechnologie werden allgemein transaktionskostensenkende Wirkungen zugesprochen, die in erheblichen Veränderungen von Wertschöpfungsstrukturen - insbesondere auf der Distributionsseite - resultieren können. Martin Gehring untersucht diese Hypothese auf der Grundlage transaktionskostentheoretischer Überlegungen und kommt zu dem Ergebnis, dass es einer differenzierteren Betrachtung der Auswirkungen von Internettechnologie auf Wertschöpfungssysteme bedarf. Dazu nimmt er eine umfassende Betrachtung von Gütermerkmalen vor und entwickelt auf Basis des konfigurationstheoretischen Ansatzes harmonische Konfigurationen aus Gütertypen und Distributionsstrukturen. Er leitet so Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Distributionsstrukturen im Electronic Commerce für unterschiedliche Gütertypen ab.Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Logistik, Handel, Distribution und Unternehmensführung sowie an Führungskräfte in den genannten Bereichen.
Das Eisenbahnrecht in seiner heutigen Ausprägung ist ein junges Rechtsgebiet, welches erst durch die zum 1. Januar 1994 in Kraft getretene Bahnreform entstanden ist. Ein zentrales Element dieser Reform ist die Öffnung des Eisenbahnsektors für Wettbewerb. Da die Errichtung eines neuen Schienennetzes parallel zu dem bereits bestehenden volkswirtschaftlich nicht sinnvoll ist, kann Wettbewerb in diesem Sektor nur entstehen, wenn das bestehende Eisenbahnnetz für interessierte Unternehmen geöffnet wird. Somit stellt die Regelung des Netzzugangs den Kern des neuen Eisenbahnrechts dar.Die vorliegende Arbeit setzt sich mit allen Aspekten des Zugangs zur Eisenbahninfrastruktur auseinander, angefangen bei den Netzzugangskriterien über die Vergabe der Infrastrukturkapazität und die Festsetzung der Preise für die Infrastrukturnutzung bis hin zur Abwicklung des Eisenbahnbetriebs und den Rechtschutzmöglichkeiten. Sie richtet sich sowohl an Praktiker in Unternehmen und Behörden, die beruflich mit dem Thema Netzzugang befasst sind als auch an Wissenschaft und Politik, die sich mit der Analyse und Weiterentwicklung des Netzzugangs im Schienenverkehr befassen.
Im Rahmen der allgemeinen Diskussion um die Kostenentwicklung im Gesundheitssektor stellen Fragen der Wirtschaftlichkeit im Krankenhaussektor seit langer Zeit ein zentrales Thema dar. Vor diesem Hintergrund lässt sich bei den Veränderungen in den Rahmenbedingungen von Krankenhausbetrieben in Form der Krankenhausgesetzgebung eine zunehmende Tendenz zu einer marktorientierten Steuerung feststellen: Die Einführung eines leistungsorientierten und pauschalierten Vergütungssystems auf der Basis von Diagnosis Related Groups (DRG) ab dem Jahre 2004 wird für die Leistungserbringer einen erhöhten Kosten- und Wettbewerbsdruck bedeuten.Die vorliegende Arbeit greift diesen Aspekt als Ausgangspunkt für ein Gesamtkonzept der marktorientierten Steuerung im Krankenhaussektor auf. Dabei werden die durch die Reform angestoßenen Aus- und Wechselwirkungen auf das Krankenhausfinanzierungs- und Planungssystem (Steuerung von Krankenhäusern) diskutiert. Außerdem werden Anpassungsnotwendigkeiten für die betriebliche Steuerung der Leistungsprozesse in Krankenhäusern (Steuerung in Krankenhäuser) theoretisch und empirisch analysiert.Das Buch wendet sich an Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten des Krankenhausmanagements und der Gesundheitsökonomie sowie an interessierte Führungskräfte und Berater im Gesundheitswesen.
Die Rahmenbedingungen des betrieblichen Einsatzes biometrischer Systeme sind aus datenschutzrechtlicher Sicht in Deutschland derzeit nicht eindeutig geregelt. Die Beurteilung biometrischer Systeme erfolgt aktuell aus einer einseitig geprägten juristischen Sichtweise, welche die technischen Eigenheiten und Details der entsprechenden Anlagen oftmals sehr allgemein betrachtet.Das Bundesdatenschutzgesetz und das Betriebsverfassungsgesetz, die spärliche Rechtsprechung in diesem Bereich und eine Reihe datenschutzrechtlicher Konzepte können aber herangezogen werden, um dennoch Richtlinien und Vorgaben für ein datenschutzfreundliches Design und einen rechtskonformen betrieblichen Einsatz biometrischer Systeme abzuleiten.Diese Arbeit beschäftigt sich am Beispiel von auf dem Tippverhalten basierenden biometrischen Lösungen sowohl mit den gesetzlich begründeten Anforderungen als auch mit den für eine Bewertung notwendigen technischen Details. Sie richtet sich an Entscheidungsträger, welche biometrische Systeme in Unternehmen einführen wollen.
Durch die Ost-Erweiterung der Europäischen Union dehnt sich die europäische Wertschöpfungskette nach Osten aus. Sie bedingt den Aufbau und die Optimierung globaler europaweiter Logistiknetzwerke. Die Neuorientierung der osteuropäischen Wirtschaft, verbunden mit einem Sprung in neue Produktionssysteme, führt zu einer grundlegenden Veränderung von logistischen Anspruchsprofilen in der verladenden Wirtschaft. Diese neuen Anspruchsprofile erfordern die Entwicklung logistischer Systemlösungen.Giorgi Doborjginidze stellt in seiner Dissertation das Konzept intermodaler Logistiknetzwerke vor und gibt damit der osteuropäischen Verkehrswirtschaft einen neuen Impuls. Der Autor folgt dem anwendungsorientierten Forschungsansatz und verbindet ein theoretisches Ziel mit einem pragmatischen Wissenschaftsziel. Die Arbeit umfasst sowohl grundlegende theoretische Logistikkonzepte, als auch deren praktische Umsetzung in ein konkretes Logistiksystem.Das Buch wendet sich sowohl an wissenschaftlich Interessierte als auch an den umsetzungsorientierten Praktiker in der Industrie- und Logistikbranche, der sich mit logistischen Fragen in Osteuropa beschäftigt.
In dieser Arbeit wird der Einfluss von polymeren Gastmolekülen auf die Eigenschaften der Selbstaggregation in binären Systemen Wasser - nichtionisches Tensid und insbesondere auf Tensid-Doppelschichten als Modelle für biologische Membranen untersucht. Durch die Zugabe kleiner Mengen Stickerpolymere dehnen sich diese verdünnten lamellaren La- und L3-Phasen bis zu ultra-niedrigen Konzentrationen aus oder werden sogar induziert.SANS-, SAXS- sowie Lichtstreu-Experimente und die Analyse der Streudaten mittels vorgegebener Strukturmodelle und der modellfreien generalisierten indirekten Fourier Transformation lieferten CAILLÉ-Parameter, Dicke und Abstand der Doppelschichten. Letzterer verringert sich durch die Abnahme der Undulationen und eine mit zunehmendem Polymeranteil steigende Biegesteifigkeit des polymerdekorierten Bilayers. Dieser Effekt des Polymers hängt nicht nur von der Oberflächenbedeckung ab, sondern auch von der Größe des hydrophilen Polymer-Blocks. NSE-Untersuchungen belegen eine durch das Polymer bedingte Verlangsamung der Membrandynamik.
Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit sollen in den nächsten Jahren Maßnahmen zur Fahrzeugtechnik und -gestaltung weiter vorangetrieben werden. Insbesondere die Einführung kooperativer Fahrzeugsicherheitssysteme, bei denen Fahrzeuge sicherheitsrelevante Informationen sammeln, verarbeiten und weiterleiten können, soll hier vorangetrieben werden. Die vorliegende Untersuchung legt den Fokus auf die ökonomischen Hemmnisse, die eine rasche Marktdurchdringung solcher Systeme verhindern bzw. verzögern können. Mit Hilfe von wirtschaftstheoretischen Überlegungen und empirischen Daten potenzieller Endnutzer wird die Einführung kooperativer Fahrzeugsicherheitssysteme eingehend beleuchtet. Es werden geeignete staatliche und private Interventionsinstrumente vorgestellt, mit deren Hilfe mögliche Hemmnisse überwunden und die Sicherheitspotenziale der Systeme besser genutzt werden können.Das vorliegende Buch leistet einen wertvollen Beitrag zur Vertiefung der volkswirtschaftlichen Analyse von Verkehrsmärkten. Es wendet sich dabei nicht nur an Wissenschaftler und Studenten der Wirtschaftswissenschaften sondern auch an Verkehrsingenieure sowie Entscheidungsträger in Unternehmen und Politik.
Die Messelogistik findet in der Messebranche trotz des grundsätzlich bekannten Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungspotenzials bisher wenig Beachtung. Dieses ungenutzte Potenzial bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. Da die Koordination der internationalen Logistikketten in der Regel spezialisierten Messelogistikdienstleistern übertragen wird, stehen diese Unternehmen im Fokus der Betrachtung.Zur Untersuchung des Marktes der Messelogistikdienstleister wird der Konfigurationsansatz herangezogen, welcher basierend auf einer multidimensionalen Analyse die Ableitung unterschiedlicher Typen, sogenannter Konfigurationen, erlaubt. Vera Kimmeskamp analysiert auf der Grundlage einer weltweiten quantitativen Befragung von Messelogistikdienstleistern die interne und externe Situation sowie die Strategien der Unternehmen und entwickelt fünf Konfigurationen von Messelogistikdienstleistern. Diese dienen im Anschluss der Ableitung konkreter Managementimplikationen für die relevanten Akteure der Messebranche.Das Buch richtet sich an Praktiker der Messe- und Logistikbranche sowie an Dozenten und Studierende der Wirtschaftswissenschaften, insbesondere mit den Schwerpunkten Unternehmensführung, Logistik und Messewirtschaft.
Kundenbindung und ihre Einflussfaktoren sind in der Marketingliteratur in den letzten Jahren eingehend erörtert worden. Dies gilt allerdings weniger im Hinblick auf Professional Business Services, d. h. unternehmensorientierte wissensintensive Dienstleistungen wie beispielsweise juristische Dienste, Finanzdienstleistungen, Unternehmensberatungsleistungen, Marktforschungsleistungen und die Leistungen von Werbeagenturen.Im Rahmen einer konzeptionell und empirisch angelegten Untersuchung entwickelt Zelal Ates erstmals ein umfassendes Modell zur Erklärung von Kundenbindung bei Professional Business Services und leitet daraus Implikationen für die Unternehmenspraxis sowie die Forschung ab.Das Buch wendet sich an Wissenschaftler, Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Dienstleistungsmanagement sowie an Führungskräfte in Unternehmen und Unternehmensberater.
Nach mehr als 200 Jahren hat sich der französische Gesetzgeber von dem wirtschaftlich unsinnigen Faustpfandrecht und den spezialgesetzlichen Registerpfandrechten gelöst und das französische Mobiliarsachenrecht grundlegend reformiert: In dem Bestreben, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der französischen Wirtschaft zu steigern, hat er in den Jahren 2006 und 2007 die fiducie eingeführt und allgemeine besitzlose Registerpfandrechte (gage, gage des stocks und nantissement) zugelassen. Die vorliegende Arbeit stellt die neu geschaffenen Rechtsfiguren den bereits vor den Reformen vorhandenen französischen Mobiliarsicherheiten gegenüber und beleuchtet die französische Rechtslage vor dem Hintergrund des deutschen Kreditsicherungsrechts. Abschließend werden die französischen Neuregelungen unter rechtsvergleichenden Aspekten daraufhin untersucht, ob sie den richtigen Schritt in Richtung Modernisierung und europäische Vereinheitlichung darstellten. Die Untersuchung wendet sich sowohl an Dozenten und Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften als auch an interessierte Führungskräfte europaweit agierender Unternehmen.
Als kompaktes Grundlagenwerk zum M&äft behandelt dieses Buch zunächst die strategischen Aspekte von M&A-Transaktionen. Darauf aufbauend vermittelt es aktuelles Praxiswissen zum M&A-Prozess und behandelt dabei insbesondere die Due Diligence, vertrags- und gesellschaftsrechtliche Aspekte sowie das Steuerrecht im M&A-Zusammenhang. Anschließend geht das Buch auf die Finanzierung von M&A-Transaktionen ein und widmet sich dem Bereich der Post Merger Integration. Die Herausgeber und Autoren des Buches sind hochrangige Experten aus Investmentbanken, Kanzleien und dem Unternehmenssektor. Als umfassendes Basiswerk zum Thema ist dieses Buch zugleich offizielles Grundlagenmaterial für den Studiengang "Master of Mergers & Acquisitions (LL.M.)" der Frankfurt School of Finance & Management.
"Die Schwierigkeit ist, um darauf nochmals hinzuweisen, einen Gedanken zu denken, der den Funktionen der neuronalen Vorgänge tatsächlich gerecht wird, nämlich dass die neuronale Aktivität der neuronalen Areale unser bewusstes Sehen realisiert bzw. ist, ohne dass das Sehen dort wäre oder wir dort im Kopf etwas sähen oder Neuronen dort etwas repräsentierten. Denn das Sehen ist eine Relation, und das Gesehene ist dort, wo wir es mit den Augen sehen."Die 2008 erstmals erschienene Studie gibt sowohl einen grundsätzlichen Einblick in die neurophysiologischen Grundlagen des Sehens als auch und vor allem eine differenzierte Diskussion und Kritik neurowissenschaftlicher bzw. -psychologischer Theorien der visuellen Wahrnehmung. Es werden deren philosophische Wurzeln und mit diesen verbundene Probleme und mereologische Fehler aufgezeigt. Schließlich werden Grundlagen zu einer handlungsorientierten Auffassung der visuellen Wahrnehmung (unter Berücksichtigung emotionaler Bewertungen) dargelegt. Die in Grundzügen entwickelte Position weist Parallelen zu John R. Searles ("Seeing things as they are") entwickelten Wahrnehmungstheorie auf, was den grundsätzlichen Charakter der Studie zum Ausdruck bringt und ihre Wiederauflage rechtfertigt.
Den Verbundgruppen kommt als Organisationsform im Handel besonders im deutschsprachigen Raum eine große wirtschaftliche Bedeutung zu. Gleichzeitig sehen sie sich mit einem immer stärker werdenden Wettbewerbsdruck konfrontiert. Diese Tatsache ist umso herausfordernder, als dass die Spezifika von Verbundgruppen deren Management mit besonderen Herausforderungen konfrontieren.Aus theoretischer Sicht stellt die Logistik als Unternehmensfunktion eine der wichtigsten Säulen für den Erfolg von Handelsunternehmen dar. Dennoch existieren bisher keine wissenschaftlichen Untersuchungen zur Ausgestaltung der Logistik in Verbundgruppen. Vor diesem Hintergrund unternimmt die vorliegende Arbeit den Versuch, Antworten auf die Frage zu geben, wie die Logistik einen Erfolgsbeitrag in Verbundgruppen leisten kann. Ferner geht sie der Fragestellung nach, wie dieser Erfolgsbeitrag durch die Spezifika in Verbundgruppen beeinflusst wird und in welcher Form dies in der Ausgestaltung der Logistik zu berücksichtigen ist.
Wissensmanagement wird als einer der Faktoren bewertet, die den Erfolg und die Effektivität von Unternehmen beeinflussen. Obwohl die Diskussionen über Wissensgesellschaft, Wissensmanagement und Einflussfaktoren auf den Wissenstransfer in Unternehmen in den vergangenen Jahren intensiv geführt wurden, finden sich in der Literatur bisher weitgehend pauschalierende, normative Aussagen zur Notwendigkeit einer Vertrauensbasis für gelingendes Wissensmanagement. Die vorliegende Arbeit greift diese aktuelle Fragestellung der Wissensmanagement-Forschung auf. Es galt, einen theoretischen und empirischen Rahmen für die Diskussion des Wirkungszusammenhangs von Vertrauen und Wissenstransfer zu entwickeln. Der Fokus dieser explorativen Studie liegt auf wahrnehmbarem, messbarem Wissenstransfer zwischen Mitarbeitern auf horizontaler (Mitarbeiter/Mitarbeiter) und vertikaler (Mitarbeiter/Führungskraft) Ebene. Die Ergebnisse der Studie sind relevant für Dozenten und Studierende der Erziehungs-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ebenso wie für Fach- und Führungskräfte, die sich mit dem Gelingen respektive Misslingen von Wissensmanagement in Unternehmen auseinandersetzen.
Im Rahmen der Projektarbeit stehen Unternehmen vor der Herausforderung, in Projekten erworbenes Wissen innerhalb des eigenen Unternehmens zu verbreiten und erfolgreich anzuwenden. Der Wissenstransfer innerhalb eines projektbasierten Unternehmens gestaltet sich aufgrund der zeitlich begrenzten Natur der Projektarbeit sowie der meist dezentralen Durchführung von Projekten schwierig. Dabei spielt das soziale Kapital, welches die sozialen Beziehungen der Mitarbeiter eines Unternehmens untereinander charakterisiert, eine wichtige Rolle. Anhand einer Stichprobe von 218 Projekten im deutschen Maschinen- und Anlagenbau untersucht diese Arbeit, wie soziales Kapital den erfolgreichen Wissenstransfer innerhalb von projektbasierten Unternehmen beeinflusst. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen insbesondere auf, wie die Dimensionen des sozialen Kapitals in unterschiedlicher Weise den Transfer verschiedener Wissensinhalte beeinflussen. Zudem wird die Bedeutung des Wissenstransfers für den Erfolg von Unternehmen herausgearbeitet.Das Buch wendet sich an Praktiker im Bereich des Wissensmanagements in Unternehmen sowie an Dozenten und Studenten der Wirtschaftswissenschaften, insbesondere mit den Schwerpunkten Unternehmensführung und Organisation.
Die Gestaltung von Veränderung kann sich als wichtiger Wettbewerbsfaktor erweisen, vor allem in dynamischen Branchen. Hier gelten insbesondere durch dynamische Fähigkeiten getriebene Veränderungen als bedeutsam. In der Literatur ist die hohe Relevanz dynamischer Fähigkeiten nahezu unbestritten. Allerdings leidet die Forschung darunter, dass sich dynamische Fähigkeiten bislang nur abstrakt beschreiben lassen.Anhand einer qualitativen empirischen Studie in der deutschen Spezialchemie untersucht Stephanie Auer-Neuberg daher die Ausgestaltung dynamischer Fähigkeiten. Hierbei erfolgt sowohl eine Bestimmung der sie konstituierenden Routinen als auch eine genauere Beschreibung ihrer Charakteristika und Ausprägungen. Am Beispiel der Neuproduktentwicklung und Personalauswahl/ -entwicklung, werden aufschlussreiche theoretische Einsichten bezüglich der Bestimmungsfaktoren und Wirkungsweisen dynamischer Fähigkeiten ermöglicht.Dieses Buch wendet sich an Manager und Praktiker aus den Bereichen Strategie und organisationaler Wandel sowie an Dozenten und Studenten der Wirtschaftswissenschaften, insbesondere der Unternehmensführung und Organisation.
Die Entwicklung und Einführung von Führungsgrundsätzen verläuft in der Praxis oft sehr unbefriedigend, was grundsätzlichen Zweifel an ihrer Wirksamkeit hat aufkommen lassen. Kern der Kritik ist, dass sich die tatsächliche Führungspraxis in Unternehmen nicht mit dem Führungsverhalten deckt, wie es in Führungsgrundsätzen beschrieben wird. Wissenschaftliche Methoden zur Entwicklung und Einführung von Führungsgrundsätzen fehlen bislang und es zeigt sich, dass die subjektiv-theoretischen Vorstellungen der Unternehmensmitglieder in diesem Prozess weitestgehend unberücksichtigt bleiben.Das vorliegende Buch leistet hier einen wichtigen Forschungsbeitrag. Es wird ein Modell vorgestellt und empirisch überprüft, welches das Verhalten von Führungskräften entsprechend schriftlich fixierter Führungsgrundsätze zu erklären vermag. Den theoretischen Ausgangspunkt bilden dabei Subjektive Führungstheorien, die mit weiteren Konstrukten der Organisationspsychologie - dem organisationalen Commitment und der subjektiven Kosten- und Nutzenbilanzierung einer Person - in Zusammenhang gebracht werden. Auf Basis einer kritischen Literaturanalyse und der Evaluierung des Forschungsstandes wird ein heuristisches Modell entwickelt und im Rahmen zweier empirischer Untersuchungen in einem mittelständischen Unternehmen überprüft. Die gewonnenen Erkenntnisse bieten vielfältigen praktischen Nutzen und zeigen, welche Aspekte bei der Implementierung von Führungsgrundsätzen und der Entwicklung von flankierenden Maßnahmen zu berücksichtigen sind.Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Psychologie und der Wirtschaftswissenschaften. Interessant ist es zudem für Führungskräfte und Unternehmensberater, die wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlungen für die Praxis suchen.
Im deutschen Gesundheitswesen wird eine Vielzahl an medizinischen Informationen über Patienten verarbeitet. Diese tragen maßgeblich zu einer erfolgreichen Behandlung des Patienten bei, auch wenn sie derzeit i.d.R. noch relativ verteilt bei verschiedenen Heilberuflern gespeichert sind. Die elektronische Gesundheitskarte wird zu einer Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen und zu einer besseren Verfügbarkeit von Informationen für den betroffenen Patienten und die ihn behandelnden Heilberufler führen. Dies führt aber auch zu einem Spannungsverhältnis mit dem Recht des Patienten auf informationelle Selbstbestimmung. Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Arbeit, die sich insbesondere an Datenschutzrechtler und Juristen richtet, die derzeitige Informationsverteilung im Gesundheitswesen, die Veränderung dieser Informationsverteilung durch die elektronische Gesundheitskarte und der Schutz personenbezogener Daten sowie der heilberuflichen Schweigepflicht im Rahmen der elektronischen Gesundheitskarte und der Telematikinfrastruktur untersucht.
Die wichtigsten Gestaltungselemente der Customer Experience auf einen BlickKunden werden immer anspruchsvoller. Dadurch geraten Unternehmen zunehmend unter Druck, dem Käufer eine gute Einkaufsatmosphäre zu bieten. Dieses Buch zeigt die wesentlichen Treiber der Customer Experience am Beispiel des Handels auf. Eingebettet in ein Gesamtkonzept der Customer Experience bietet Andreas Toth einen umfassenden Überblick über die fünf wesentlichen Gestaltungselemente. Der Leser erfährt, wie er die zielgruppenrelevanten Erlebnistreiber identifizieren und im Sinne des Erlebnismarketings ausgestalten kann.Diesen Inhalte vermitteln das Prinzip des ErlebnismarketingsDer Autor stützt sich in seinem Buch auf die folgenden Grundlagen der Customer Experience:ErlebnisforschungErgebnisse und Implikationen einer Studie im HandelReflexion vor dem Hintergrund aktueller Trends in Industrie und BeratungTreiber des EinkaufserlebnissesEs geht darum, dem Kunden eine ansprechende Einkaufsatmosphäre zu bieten, um eine optimale Kundenbeziehung zu erreichen. Dafür spielen unter anderem die folgenden Faktoren eine wichtige Rolle:Kompetente ServiceausgestaltungAnregendes MarkenerlebenAnsprechende SortimentsgestaltungDas Buch über die Customer Experience richtet sich an Marketingverantwortliche und Mitarbeiter des Managements, die im Handelsmarketing tätig sind. Es möchte ihre Kreativität in Bezug auf das Kauferlebnis von Konsumenten verbessern. Die Ergebnisse der Studie machen das Buch zu einem hilfreichen Nachschlagewerk mit vielen Praxistipps.
Strukturierte Darstellung der Kirchensteuer in Deutschland mit besonderem Bezug fur den praktischen Gebrauch: Berechnungsbeispiele, aktuelle Rechtsprechung, Ubersichten u.v.m. Soweit erforderlich erfolgt eine Differenzierung nach Spezifika in den Landern sowie bei den steuererhebenden Religionsgemeinschaften.Die 2. Auflage berucksichtigt insbesondere das neue Erhebungsverfahren der Kirchensteuer als Zuschlag zur Kapitalertragsteuer ab 2015, die steuerliche Gleichstellung von Eheleuten und eingetragenen Lebenspartnerschaften, aktualisiert die Folgen der soziodemographischen Entwicklung auf die Leistungsfahigkeit kirchlicher Korperschaften und berucksichtigt die seit der 1. Auflage ergangene Rechtsprechung und veroffentlichte Literatur.
Das Werk vermittelt praxis- und beratungsnah das Know-How für eine steueroptimale Verlustverrechnung. Es beschreibt, in welchen Fällen mit Abzugsverboten für die Verlustanrechnung zu rechnen ist und wann Verlustübertragungen sogar steuerschädlich sind, denn neben der Entscheidung Marks&Spencer haben auch andere Entwicklungen starken Einfluss auf die anzuwendenden Regelungen genommen. Das Werk kennt diese und ist damit der ideale Berater.
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