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Fit in Anorganik¿Das Lernen allein genügt nicht, hinzukommen müssen Übung und Gewöhnung¿.Das wussten schon die alten Griechen ¿ und es stimmt auch nach mehr als 2000 Jahren noch! Aus meiner Lehrerfahrung heraus, dass die Übung oft zu kurz kommt bzw. passendes, hinreichend ausführlich diskutiertes Trainingsmaterial Mangelware zu sein schien, entstanden die Aufgabensammlungen ¿Fit in Anorganik¿, ¿Fit in Organik¿ und ¿Fit in Biochemie¿. Sie sollen Ihnen helfen, sich mit reichlich Übungsmaterial zu allen relevanten grundlegenden Themengebieten der jeweiligen chemischen Teildisziplin solide auf Klausuren vorzubereiten.Inzwischen vielfach bewährt wurde die vorliegende Neuauflage nicht nur deutlich erweitert und dabei mit mehr als 150 neuen Aufgaben versehen, sondern auch um ein zusätzliches Tool ergänzt. Jedem der nun zehn Kapitel mit freien Aufgaben wurde ein ¿Werkzeugkasten¿ vorangestellt, der alle wesentlichen Definitionen und Gleichungen kurz zusammenfasst, die für das jeweilige Kapitel besonders relevant sind. Er dient zum raschen Wiederholen und Nachschlagen. Innerhalb der einzelnen Kapitel sind die Aufgaben thematisch geordnet, so dass sich gezielt ein definiertes Gebiet bearbeiten lässt. Ansonsten wurde das bisherige Konzept beibehalten: mit sehr ausführlich besprochenen Lösungen, insbesondere auch zu den Multiple-Choice-Aufgaben, sowie ¿ wo es angebracht erschien ¿ einigen Hintergrundinformationen zum Inhalt der Aufgabe.
Der Küstenraum ist ein dynamisches System, welches sensibel auf Veränderungen reagiert. Aufgrund der hohen Dynamik ist das Wattenmeer 2009 zum UNESCO Weltnaturerbe ernannt worden. Um diese besondere Bedeutung auch in außerschulischen Lernorten zu vermitteln, wird eine Ausstellung zu Strömungsphänomenen konzipiert und erprobt. Dabei werden kognitive Verarbeitungsprozesse von Besuchenden in der Interaktion mit Experimenten zu Strömungsphänomenen untersucht. Im Sinne des Design-based Research werden Weiterentwicklungen und Generalisierungen herausgearbeitet. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung sind in dieser Arbeit dargestellt, insbesondere werden Leitlinien für die Konzeption bzw. Weiterentwicklung von interaktiven Ausstellungen abgeleitet.
Eva-Maria Schulte-Wißing untersucht die Zahlenmusterdeutungskompetenz von Grundschulkindern des vierten Schuljahres. Basierend auf einer fachmathematischen Erörterung der Begriffe ¿Muster¿ und ¿Struktur¿ entwickelt sie ein komplementäres Begriffsverständnis. Beim Deuten von Zahlenmustern geht es stets um das Wechselspiel zwischen den sichtbaren (An-)Ordnungen und den zugrundeliegenden, gesetzmäßigen Zusammenhängen. In der qualitativ angelegten Interviewstudie steht das epistemologische Grundproblem des Deutens vom Unsichtbaren im Sichtbaren im Fokus. Auf Basis epistemologisch-orientierter Analysen zu Zahlenmusterdeutungsprozessen wird das theoretische Konstrukt ¿Typen der Zahlenmusterdeutung¿ entwickelt.
Dieses essential gibt einen Überblick über aktuelle Analysemethoden von Gesteinsartefakten von der Attributanalyse ganzer Inventare bis hin zu mikroskopischen Gebrauchsspurenanalysen einzelner Artefakte. Dabei zeigen die vorgestellten Ansätze die Bandbreite der Analyse urgeschichtlicher Steinartefakte im deutschsprachigen Raum. Einfache Anwendungsbeispiele veranschaulichen die Möglichkeiten und Einschränkungen der jeweiligen Methode. Der Inhalt und die Struktur des essentials ist identisch mit Unterrichtseinheiten zur Erlernung von Methoden der Steinartefaktanalyse an der Universität Tübingen im Fachbereich Ältere Urgeschichte.Der InhaltAttribut-, Transformations- und ArbeitsschrittanalyseChaîne opératoire-AnsatzAnalyse techno-funktionaler EinheitenMikroskopische GebrauchsspurenanalyseDie ZielgruppenStudierende und Dozierende der Archäologie und UrgeschichteAn archäologischen Fragestellungen interessierte LaienDie AutorenYvonne Tafelmaier ist Referentin für Paläolithikum und Mesolithikum beim Landesamt für Denkmalpflege in Baden-Württemberg.Guido Bataille ist Referent im Fachgebiet Welterbe beim Landesamt für Denkmalpflege in Baden-Württemberg.Viola C. Schmid und Andreas Taller sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Ur- und Frühgeschichte & Archäologie des Mittelalters der Eberhard Karls Universität Tübingen.Manuel Will ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Ur- und Frühgeschichte & Archäologie des Mittelalters der Eberhard Karls Universität Tübingen.
In einer quellenbasierten Studie gibt die Wissenschaftshistorikerin und Physikerin An Rettig einen lebendigen Einblick in das Streben von Heisenberg und Pauli nach einer einheitlichen Quantenfeldtheorie ¿ von den Anfängen am Rande der Solvay-Konferenz 1927 bis zur Veröffentlichung eines gemeinsamen Ansatzes und Paulis Tod 1958. Die Studie umfasst die Grundlagen, die Entwicklung und die physiktheoretischen Inhalte von Heisenbergs und Paulis Ansatz von 1958 und untersucht die Gründe für dessen starke Ablehnung. Die Autorin berücksichtigt neben den physikalischen auch die zwischenmenschlichen Aspekte sowie den tiefen Wandel in der Physiker-Gemeinde über die Vorstellung, was eine erfolgreiche Physik ausmacht und wie diese entstehen kann.
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