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Das Buch vermittelt in kompakter und leicht verständlicher Form wichtige Grundkonzepte, Verfahren und Algorithmen, die in modernen Betriebssystemen eingesetzt werden. Nach einer Einführung in grundlegende Konzepte und Betriebssystemarchitekturen wird auf die Interruptverarbeitung aus Sicht von Betriebssystemen eingegangen und es werden gängige Techniken zur Verwaltung wichtiger Betriebsmittel wie Prozesse, Threads, Hauptspeicher, Geräte und Dateien sowie wichtige Mechanismen der Koordination, Synchronisation und Kommunikation zwischen Prozessen und Threads vertieft. Ebenso werden die grundlegenden Problemstellungen und Techniken der Betriebssystemvirtualisierung erläutert. Es wird anschaulich mit vielen Bildern dargestellt, welche komplexen Aufgaben ein Betriebssystem zur Verwaltung von Betriebsmitteln sowie für den konkurrierenden Zugriff auf diese bewältigen muss. Der Stoff wird mit vielen Beispielen aus aktuell relevanten Betriebssystemen und Programmiersprachenangereichert. Als Beispiel-Betriebssysteme werden vorwiegend Windows, Unix und Linux herangezogen. Synchronisationsprobleme werden vor allem in der Sprache Java beschrieben. Zu jedem Kapitel ist eine Sammlung von Kontrollfragen zur Nachbearbeitung des Stoffes beigefügt.
Darstellung der sich verschärfenden Anforderung hinsichtlich Wassergewinnung, höhere Anforderung bei der Abwassereinleitung sowie der Preisdruck bei Energie- und Rohstoffen. Lösungsmöglichkeiten für Industriebetriebe durch wassersparende Produktion, Abwasserrecycling, Rohstoffrückgewinnung, Regenwassernutzung und energieeinsparung.¿
Band IIIn einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann ¿im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.
Band IIn einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann ¿im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.
Diese zweisprachige Ausgabe der aktuellen VOB/A erleichtert den Dialog bei der Auftragsvergabe. Das Interesse an den Inhalten der VOB ist auch im Ausland groß. In den meisten Ländern gibt es keine vergleichbare Verordnung, um Aufträge zu vergeben, solide Bauverträge abzuschließen und verlässliche bauvertragliche Abmachungen zu vereinbaren.
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