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Thomas Bindel und Dieter Hofmann arbeiten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Normen DIN 19227 und DIN EN 62424 für die Erarbeitung von R&I-Fließschemata/R&I-Fließbildern heraus. DIN 19227, Teil 1 (Graphische Symbole und Kennbuchstaben für die Prozeßleittechnik) wurde zurückgezogen und durch DIN EN 62424 (Darstellung von Aufgaben der Prozessleittechnik - Fließbilder und Datenaustausch zwischen EDV-Werkzeugen zur Fließbilderstellung und CAE-Systemen) ersetzt, galt jedoch bis Juli 2012 fort. Da Fließschemata älterer Anlagen nach DIN 19227 erarbeitet wurden, stehen Anwender vor der Herausforderung, diese Norm nach wie vor verstehen zu müssen, für neu errichtete Anlagen dagegen DIN EN 62424 anzuwenden, die sich eher zögerlich durchzusetzen scheint. Die Autoren beleuchten die mit dem Übergang verbundenen Änderungen und geben so Orientierung zur Nutzung von DIN EN 62424.Der InhaltEinordnung und allgemeiner Inhalt von Grund-, Verfahrensfließ- sowie Rohrleitungs- und Instrumentenfließschema (R&I-Fließschema)Aufbau des R&I-Fließschemas bzw. R&I-Fließbildes nach DIN 19227 bzw. DIN EN 62424Die ZielgruppenLehrende und Studierende der Automatisierungs- sowie VerfahrenstechnikPraktikerinnen und Praktiker aus der IndustrieDie AutorenProf. Dr.-Ing. Thomas Bindel lehrt Automatisierungstechnik an der Fakultät Elektrotechnik der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. Priv.-Doz. Dr.-Ing. Dieter Hofmann lehrte und lehrt Prozessautomatisierung an der TU Dresden sowie an der Staatlichen Studienakademie Bautzen.
In seiner Arbeit betrachtet Malte Schmitz, wie die Korrektheit von verteilten Systemen zur Laufzeit ¿berwacht werden kann. Dazu untersucht und entwickelt er verschiedene Varianten der linearen Temporallogik (LTL) und zugeh¿rige Monitorkonstruktionen f¿r den Einsatz zur Laufzeitverifikation verteilter, asynchroner, eingebetteter Systeme. Als Fallstudie dient dabei die sichere und korrekte Steuerung von Industrieanlagen mithilfe von innovativen ¿erwachungskonzepten zur Laufzeit. Der Autor hat sein Projekt modellhaft realisiert, um die verschiedenen Monitorkonstruktionen und die Monitorinjektion durch Programmtransformation im praktischen Einsatz zu evaluieren.
Markus Orner stellt eine Methodik vor, mit deren Hilfe der Antriebsstrang und die Fahrzeugreichweite von Elektrofahrzeugen gezielt auf gegebene Anwendungsszenarien ausgelegt werden. Die zweistufige Methode verwendet dazu reale Nutzungsdaten und ist für alle Anwendungsbereiche mit homogener Nutzung einsetzbar. Dabei variiert der Autor Rahmenbedingungen wie Ladeinfrastruktur und Batteriekosten. Das Vorgehen stellt er am Beispiel der Anwendung "Free-Floating Car-Sharing" dar. Die Studie hilft somit, elektrische Antriebsstränge gezielt an neue Mobilitätsformen wie Car-Sharing anzupassen.Der Autor Markus Orner promovierte am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) der Universität Stuttgart und arbeitet heute im Bereich Auslegung und Erprobung elektrischer Antriebsstränge.
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