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Dieses essential zeigt, wie man in Java-Anwendungen mit dem Plotter grafische Darstellungen erzeugen kann. Mit dem Plotter-Objekt ¿ angelehnt an den Stiftplotter, der sich mit Steuerbefehlen über Papier bewegt ¿ wird eine einfache Schnittstelle zur grafischen Programmierung angeboten. Bereits beim Einstieg in die Programmierung entstehen so erste grafische Darstellungen wie z.B. Funktionsverläufe und Simulationsergebnisse. Durch einfache Programmierbeispiele und Aufgaben wird der Umgang mit grundlegenden Konzepten wie Variablen, Kontrollstrukturen, Methoden und Klassen geübt.
Diese Arbeit präsentiert die Ergebnisse der Optimierung eines Fahrsimulators für die Nutzung in der querdynamischen Eigenschaftsbewertung. Einen Schwerpunkt bildet eine umfassende Analyse und Verbesserung der dynamischen Eigenschaften des gesamten Fahrsimulators. Daneben werden gezielt für die Anwendung in der querdynamischen Eigenschaftsbewertung neue Motion-Cueing-Algorithmen entwickelt. In einer Studie mit professionellen Testfahrern wird nachgewiesen, dass der verwendete Fahrsimulator ein geeignetes Werkzeug für die subjektive Querdynamikbeurteilung ist. Über den AutorWillibald Brems war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) der Universität Stuttgart. In Kooperation mit einem deutschen Automobilhersteller hat er für seine Promotion an der Optimierung eines Fahrsimulators für die querdynamische Eigenschaftsbewertung gearbeitet. Nach seiner Promotion ist er aktuell als Softwareentwickler für selbstfahrende Fahrzeuge im urbanen Umfeld tätig.
Hannes Vollmer entwickelt und beschreibt quantitative Methoden zur Analyse der Benetzung von Pkw-Seitenscheiben auf Grundlage von optischen Verfahren. Zur automatisierten Detektion der Benetzung setzt er sowohl die Fluoreszenzmethode als auch die neu entwickelte Methode der opaken Schicht ein. Mit beiden Methoden wird die Benetzung der Pkw-Seitenscheiben zeitaufgelöst betrachtet. Der Autor stellt eine visuelle Darstellungsform vor, die in einem Bild die Informationen einer Bildfolge zeigt und so die transiente Charakteristik der Benetzung berücksichtigt. Damit kann er aufzeigen, dass die Benetzbarkeit von Oberflächen einen entscheidenden Einfluss auf die Sichtfreihaltung hat.Der AutorHannes Vollmer hat am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen der Universität Stuttgart am Lehrstuhl für Kraftfahrwesen promoviert und arbeitet derzeit als Entwicklungsingenieur bei einem deutschen Automobilhersteller im Fachbereich Aerodynamik.
Timur Werner stellt eine stringente Modellierung permanentmagneterregter Synchronmaschinen vor und analysiert darauf aufbauend verschiedene Verfahren zur geberlosen Lageerfassung nahe Stillstand. Auf dieser Basis wird eine Methodik aufgezeigt, die nur mithilfe von Ergebnissen einer FEM-Berechnung und somit bereits in der digitalen Designphase Vorhersagen zur Eignung von Maschinen für verschiedenste Verfahren erlaubt. Bei Verwendung des erarbeiteten spannungsbasierten Ansatzes zur Rotorlagebestimmung können auch Motoren, die sich bei klassischen Verfahren weniger eignen, lagegeberlos betrieben werden.
Mark Gebler spezifiziert, konzipiert und evaluiert ein neues nutzerfreundliches Einsatzleitsystem (NEL) mit integrierten mobilen Komponenten und Touch-Modulen zur Verbesserung des Lageüberblicks und des Informationsaustauschs im Polizei-, Hilfs- und Rettungswesen. Dabei ermöglicht er mit der visuellen GPS-Referenzierung aller Einheiten mittels Smartphone die Vernetzung aller Einsatzkräfte im Rettungseinsatz untereinander. Die Ergebnisse der Überprüfung des Mehrwertes und der Usability des neuen Systems liefern zwei Nutzerstudien mit ausgewählten Einsatzkräften.
Die inhaltlichen Schwerpunkte des Tagungsbands zur ATZlive-Veranstaltung Heavy-Duty-, On- und Off-Highway-Motoren 2015 liegen unter anderem auf Antriebskomponenten im Systemansatz. Die Tagung ist eine unverzichtbare Plattform für den Wissens- und Gedankenaustausch von Forschern und Entwicklern aller Unternehmen und Institutionen, die dieses Ziel verfolgen.
Magdalena Schmidt untersucht die Entwicklung des Grundsatzes der Verfügbarkeit für den strafrechtlichen Informationsaustausch in der Europäischen Union und Möglichkeiten zu seiner Umsetzung. Seit dem Haager Programm aus dem Jahr 2004 soll "der bloße Umstand, dass Informationen Grenzen überschreiten" nicht länger von Bedeutung sein. Die Untersuchung verschiedener technischer Umsetzungsmöglichkeiten für diesen Grundsatz zeigt, dass - insbesondere beim Datenschutz - umso größere Schwierigkeiten bestehen, je "verfügbarer" Informationen für die Strafverfolgungsbehörden sein sollen. Die Autorin analysiert bestehende datenschutzrechtliche Sekundärrechtsakte, wie z. B. die neue Datenschutzrichtlinie für Polizei und Justiz, und zeigt, dass diese nicht hinreichend sind. Daher erarbeitet sie Vorschläge für eine datenschutzkonforme sekundärrechtliche Verfügbarkeit.
Wie bringt man einen Computer - ob Desktop-PC, Webserver oder Smartphone - dazu, eine gewünschte Sequenz von Arbeitsschritten automatisch zu vollziehen? Das Buch erklärt Lesern, wie sich auch ohne Vorkenntnisse möglichst schnell erste Programme mithilfe objektorientierter Ansätze erstellen lassen. Benötigt wird dafür lediglich ein Computer mit Internet-Browser und Texteditor.Im Mittelpunkt des Buchs steht JavaScript, eine Programmiersprache, die in HTML-Dokumente eingebettet und dann im Browser ausgeführt wird. Besonderes Augenmerk legt der Autor auf die systematische Darstellung der Objektorientierung bei JavaScript. Die den Internetseiten zugrundeliegende Dokumentenbeschreibungssprache HTML wird nur soweit erläutert, wie es für das Verständnis der behandelten JavaScript-Thematiken notwendig ist. Sämtliche im Buch erläuterten Beispiele können auf der Homepage des Autors heruntergeladen werden.Das Buch vermittelt darüber hinaus Grundlagen zur Informationstechnologie und ihrer Geschichte - graphisch abgesetzt in Infoboxen oder in den Fußnoten. Diese Ausführungen laden zum vertiefenden Weiterlesen ein, können aber auch ausgelassen werden. So richtet sich der Band einerseits an Programmier-Einsteiger, die mit JavaScript und Web-Technologien arbeiten wollen, andererseits aber auch an Schüler und Studierende, die an Informatik-Einführungsveranstaltungen teilnehmen.Die zweite Auflage des Buchs trägt der rasanten Weiterentwicklung von JavaScript als Programmiersprache Rechnung. Zu den Neuerungen zählt beispielsweise die Spezifikation eines Befehls, mit dem Objekte einfacher und übersichtlicher deklariert werden können. Diese und andere wurden in die Neuauflage eingearbeitet.
Kerstin Rensing beschäftigt sich mit der Bewertung und Verbesserung der Messqualität eines hydraulischen Messgeräts zur außermotorischen Bestimmung von Einspritzverlauf und -masse. Durch die Analyse der relevanten Einflussgrößen für die Einspritzverlaufsmessungen, wie Raildruck, Drehzahl, Gegendruck und Temperatur, konnte die Autorin die Reproduzierbarkeit der Messergebnisse deutlich verbessern. Zusätzlich bewertet sie die Übertragbarkeit auf motorische Einspritzmengenmessungen, unter anderem durch die Ergebnisse einer Prüfmedienvariation und durch Messungen mit verschiedenen Gegenmedien.Die AutorinKerstin Rensing war als externe Doktorandin des IVK der Universität Stuttgart bei einem namhaften deutschen Automobilhersteller in der Forschung für Verbrennungsmotoren beschäftigt. Zurzeit ist sie dort als Entwicklungsingenieurin im Bereich Klimaregelungssoftware tätig.
Jens Neubeck stellt einen Ansatz zur Verbesserung von Verbrauchsprognosen vor. Auf Basis realer Fahrversuche entwickelt der Autor ein Reifenmodell, das eine realistische Prognose des thermischen Reifenverhaltens und der transienten Rollwiderstandsverläufe ermöglicht. Er integriert das Rollwiderstandsmodell in eine dynamische Gesamtfahrzeugsimulationsumgebung. So können unter Berücksichtigung der Umgebungs- und Fahrbahntemperaturen für individuelle oder repräsentative Fahr- und Streckenprofile sowie Beladungssituationen realistische Verbräuche im Güterfernverkehr prognostiziert werden.Der Autor Jens Neubeck ist Mitarbeiter des Forschungsinstituts für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS). Er leitet den Bereich Fahrdynamik und Fahrzeugtechnik und betreut Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowohl für die Automobil- und Zulieferindustrie als auch für öffentliche Forschungsgeber. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen neben dem Thema Reifen und Energieeffizienz insbesondere Fahreigenschaften, Fahrdynamiksysteme sowie Fahrer-Fahrzeug-Interaktion. Er ist Dozent an zwei Universitäten.
Daniel Stoll untersucht anhand experimenteller und korrespondierender numerischer Methoden die Seitenwindempfindlichkeit von Fahrzeugen sowie den Einfluss der Windkanalumgebung auf die ermittelten instationären Kräfte und Momente. Er stellt einen Ansatz vor, den Windkanalstrahl mit Methoden der linearen zeitinvarianten Systemtheorie zu beschreiben. Dadurch kann er zeigen, dass das Strömungsfeld in einem Windkanal mit offener Messstrecke ein dynamisches Verhalten besitzt, welches sich unter Seitenwindanregung dem Verhalten des Fahrzeugs überlagert. Mit dem vorgestellten validierten Simulationsmodell und der numerischen Simulationsumgebung ohne Interferenzeffekte ist es erstmals möglich, das aerodynamische Übertragungsverhalten eines Fahrzeugs zu bestimmen. Die Arbeit leistet damit einen entscheidenden Beitrag zur zukünftigen Entwicklung der instationären aerodynamischen Fahrzeugeigenschaften.Der Autor Daniel Stoll arbeitet als Entwicklungsingenieur im Bereich Fahrzeugaerodynamik und Windkanalforschung am Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart.
Dieses Buch vermittelt das Wissen, das für BWL im Nebenfach erforderlich ist. Es hilft Praktikern, die selbst keine BWL studiert haben ¿ z. B. IT-lern, die die Unternehmenszusammenhänge verstehen müssen oder Ingenieuren, die sich als Führungskräfte mehr als nur gut behaupten wollen. Kurz: Das Buch ist ein notwendiger Karrierebaustein für alle Nicht-BWLer.Der Leser erhält einen kompakten Überblick über die praxisrelevanten Teile der BWL. Die Themen werden übersichtlich und leicht verständlich anhand eines durchgehenden Fallbeispiels verdeutlicht. An vielen Stellen werden konkrete Handlungsanweisungen gegeben. Die Inhalte des Buches haben sich erfolgreich in der Betrieblichen Weiterbildung, z. B. in führenden Unternehmen der Automobilbranche, bewährt. Die vierte Auflage wurde überarbeitet und aktualisiert.
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