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Mithilfe von Analytics Software gewinnen Unternehmen wertvolle Erkenntnisse aus großen Datenmengen. Business Intelligence und neuere Ansätze wie Big Data oder Data Science schaffen so neue Entscheidungsgrundlagen, optimieren Geschäftsprozesse, kalkulieren Risiken und steigern die Profitabilität.Inzwischen gibt es jedoch so viele Anbieter auf dem Markt, dass es für Unternehmen schwierig ist, die geeignete Software zu finden. Sebastian Klawonn definiert deshalb Qualitätskriterien für Softwarelösungen und arbeitet Usability Kriterien heraus. Dabei bezieht er sich auf die Softwareergonomie sowie anerkannte Qualitätsstandards und Normen.Welche Prüfkriterien lassen sich auf Business Intelligence Systeme für Self-Service und Data Discovery im Kontext zur Usability anwenden? Klawonn vergleicht dazu die beiden Business Intelligence Systeme SAP Lumira Discovery und Tableau Desktop. Welche Software erfüllt die Prüfkriterien besser?Aus dem Inhalt:- Softwarequalität;- Funktionalität;- BI;- BusinessObjects;- Datenbank
Die fortschreitende Digitalisierung ist wohl einer der wichtigsten Aspekte der heutigen Industrie. In diesem Zusammenhang ist häufig von der sogenannten Industrie 4.0 die Rede. Die vierte industrielle Revolution zeichnet sich vor allem durch neue Technologien und smarte Maschinen aus, die zu erheblichen ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen führen. Als eine dieser neuen Technologien ermöglicht die Blockchain finanzielle Transaktionen, bei denen kein Mittelsmann mehr nötig ist. Fabian Bäumler erklärt in seiner Publikation, welche Möglichkeiten und Potenziale das Konzept der Blockchain bietet. Welche Technologie liegt ihr zugrunde? Welche Vor- und Nachteile sind zu erwarten?Bäumler liefert eine ausführliche Analyse der Blockchain, die er durch anschauliche Beispiele vertieft. Dabei verfolgt er vor allem die Frage, wie bereits existierende Lösungen aussehen. Auf diese Weise zeigt Bäumler potentielle Einsatzgebiete der Blockchain auf und veranschaulicht die daraus resultierenden Chancen und Risiken.Aus dem Inhalt:- Smart Contracts;- Internet der Dinge;- Internet of Things;- IoT;- DApps;- Dezentrale Anwendungen
Laut einer Studie zum Europäischen Datenschutztag haben 50% der Befragten nicht das Gefühl, die Weiterverwendung ihrer persönlichen Daten im Internet zu kontrollieren. Für über 90% ist der Schutz von persönlichen Daten aber sehr wichtig. Gleichzeitig gehören sie für Unternehmen zu den wertvollsten Gütern, denn sie decken Verhaltensmuster und Vorlieben auf.Um das Grundrecht auf Datenschutz zu stärken, hat die EU im Jahr 2016 die Datenschutz-Grundverordnung verabschiedet. Zuvor gab es beispielsweise noch keine spezifischen Vorschriften zum Beschäftigtendatenschutz. Was sich nun geändert hat, erklärt Anouk Tenbrink in ihrem Buch.Während eines Arbeitsverhältnisses sammelt der Arbeitgeber persönliche Daten, die zum Beispiel für die Gehaltsabrechnung nötig sind. Tenbrink zeigt, wie sich der Beschäftigtendatenschutz durch die neue DS-GVO geändert hat und was dies für den deutschen Beschäftigtendatenschutz bedeutet. Außerdem zeigt sie die datenschutzrechtlichen Hindernisse zum Thema "Bring Your Own Device" auf.Aus dem Inhalt:- Europäische Union;- Datenschutzrichtlinie;- Privatsphäre;- Europäischer Gerichtshof;- Arbeitsrecht
Deutschland hat als Einwanderungsland eine lange Geschichte. Migration und Integration sind deshalb Ereignisse, die in der Mitte unserer Gesellschaft stattfinden. Damit das Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen funktioniert, müssen sie sich gegenseitig begegnen und respektieren.Vor allem für Jugendliche ist es wichtig, dass sie in unserer Gesellschaft ankommen und attraktive Zukunftschancen sehen. Sandra Knierbein zeigt, wie die Offene Jugendarbeit die Integration von Heranwachsenden unterstützen kann.Viele Kinder und Jugendliche kommen nach Deutschland, nachdem sie unvermittelt aus ihrer bisherigen Lebenswelt gerissen wurden. Sie haben es oft schwer, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Knierbein erklärt, unter welchen Bedingungen die Integration in die deutsche Gesellschaft gelingt.Aus dem Inhalt:- Migrationshintergrund;- Soziale Arbeit;- Chancengleichheit;- Kinder und Jugendliche;- Diskriminierung
Unternehmensinformationen sind öffentlich, um das Vertrauen in die Kapitalmärkte zu stärken. Dazu müssen die Berichte aber auch glaubwürdig und relevant sein. Die Bilanzierung ist nicht objektiv, wenn sie aufgrund von intrinsischen oder extrinsischen Anreizen erfolgt.Patrick Zabel verdeutlicht in seiner Publikation, dass aktive latente Steuern Erwartungswerte hervorrufen, die jedoch nicht eintreffen. Trotzdem nehmen sie in Konzernabschlüssen oft einen erheblichen Anteil der Bilanzsumme ein. Kann ihnen in IFRS-Konzernabschlüssen objektiv überhaupt eine Werthaltigkeit und damit ein Werturteil beigemessen werden?Um diese Frage zu beantworten, hat Zabel die quartalsweise Berichterstattung von jeweils 25 Unternehmen aus dem DAX30 und SDAX untersucht. So klärt er, ob aktive latente Steuern entscheidungsnützliche Informationen liefern.Aus dem Inhalt:- Bilanz;- Planungsrechnung;- Gewinn;- Verlust;- Eigenkapital
Ist der Mensch bereits am Ende seiner Entwicklung angekommen? Oder können wir uns und unseren Körper mit technischen Mitteln noch verbessern? Der sogenannte Transhumanismus hat sich der Optimierung des Menschen verschrieben. Seine Vertreter gehen davon aus, dass der gegenwärtige Mensch überwunden werden kann.Wie Dr. Markus Zizler in seiner Publikation aufzeigt, hat Martin Heidegger diese technische Entwicklung bereits nach dem Zweiten Weltkrieg vorausgesehen. Anhand seines Spätwerks sowie dem Text ¿Sein und Zeit¿ arbeitet Dr. Zizler heraus, wie Heidegger die transhumanistische Verbesserung des Menschen kritisch hinterfragt.Denn letztlich haben alle Technologien vom Textverarbeitungsprogramm bis zur gentechnischen Optimierung eines gemeinsam: Sie können nicht mehr zurückgenommen werden. Damit ist nichts darüber gesagt, ob eine bestimmte Technik gut oder schlecht ist. Der Politikwissenschaftler Francis Fukuyama bezeichnet den Transhumanismus dennoch als gefährlichste Idee der Welt.Aus dem Inhalt:- Fortschritt;- Fortschrittsglaube;- Selbstoptimierung;- Kybernetik;- Philosophie;- Wissenschaftskritik
Die Welt wird immer digitaler. Das gilt auch für das Bezahlen. Der elektronische Zahlungsverkehr verändert sich rasant und steht unter einem Innovationsdruck wie noch nie zuvor. Das Aufkommen von neuen Zahlungssystemen und Marktteilnehmern hat zu einem intensiven Wettbewerb im Zahlungsverkehr geführt.Dadurch ergeben sich für Banken ganz neue Herausforderungen. Harald Wicht veranschaulicht in seiner Publikation, wie sich die Digitalisierung und die veränderten Kundenbedürfnisse auf den elektronischen Zahlungsverkehr auswirken. Was müssen Banken tun, um zukunftsfähig zu bleiben?Die Digitalisierung führt zu Veränderungen von Geschäftsmodellen, Arbeitsabläufen sowie Konsumgewohnheiten im Alltag. Das wirkt sich auch auf die Kundenanforderungen an Banken aus. Sie fordern mehr Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit. Wicht erklärt, wie Banken die neuen technischen Möglichkeiten richtig einsetzen und wohin sich der elektronische Zahlungsverkehr entwickelt.Aus dem Inhalt:- Zahlungsverfahren;- Zahlungsmethode;- Online Banking;- TAN-Verfahren;- Customer Relationship Management
Bald stellt die Generation Y die Mehrheit der berufstätigen Bevölkerung und dominiert den Arbeitsmarkt. Unternehmen sind deshalb gefordert, auf die Bedürfnisse und Erwartungen der künftigen Arbeitnehmer einzugehen. Das gelingt jedoch nur, wenn sie sich richtig als Arbeitgebermarke positionieren.Inzwischen haben viele Arbeitgeber erkannt, dass die Bildung einer einzigartigen Arbeitgebermarke nicht nur die Attraktivität bei potenziellen Arbeitnehmern erhöht. Sie fördert außerdem die Mitarbeiterbindung. Ercüment Gök zeigt in seiner Publikation, wie ein erfolgreiches Employer Branding funktioniert.In den letzten Jahren hat das Thema Employer Branding insbesondere für Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen an Bedeutung gewonnen. Das liegt am demografischen Wandel, dem zunehmenden Fach- und Führungskräftemangel, dem War of Talents sowie dem gesellschaftlichen Wertewandel. Gök erklärt, wie sich das Employer Branding mit der Generation Y verändert.Aus dem Inhalt:- Recruiting;- Mitarbeitergewinnung;- Personalmanagement;- HRM;- Human Ressource Management
In Zeiten sinkender Umsätze und eines erschwerten Zugangs zum Kapitalmarkt suchen Unternehmen nach alternativen Finanzierungsquellen für das operative Geschäft. Das Working Capital Management ermöglicht es, Liquidität zu generieren und gleichzeitig Kosten einzusparen.Pascal Wald zeigt in seiner Publikation, wie Unternehmen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Vorräte sowie Lieferantenverbindlichkeiten optimieren. Ein effizientes Working Capital Management setzt so auch kurzfristig Cash frei und spart langfristig Kosten.Doch seit die Europäische Zentralbank im Juni 2014 einen negativen Einlagezins festgelegt hat, stellt sich für Unternehmen zunehmend die Frage, wie sie mit ihren überschüssigen Liquiditätsreserven umgehen sollen. Pascal Wald hat den Schlüssel zu einem moderaten Working Capital Management und zeigt, wie Unternehmen langfristig profitabel bleiben.Aus dem Inhalt:- Zinsniveau;- Wirtschaftswachstum;- Wirtschaft;- Niedrigzins;- EZB
Anleger verkaufen gestiegene Aktien tendenziell zu früh und halten gleichzeitig gefallene zu lange. Man nennt dieses Phänomen den Dispositionseffekt. Es handelt sich hierbei um ein real beobachtbares, jedoch teils irrationales Verhalten. Dieses steht im Gegensatz zum wissenschaftlichen Paradigma des homo oeconomicus.Benedikt Müller geht in seiner Publikation Investitionsentscheidungen nach. Um das menschliche Handeln zu verstehen, beleuchtet er die Themen Information, Wahrnehmung sowie die Verarbeitung von Informationen. Unter welchen Voraussetzungen entscheiden Anleger sich für einen Verkauf?Müller erklärt, welche Theorien und Ansätze es aktuell zum Dispositionseffekt gibt. Besonders wichtig ist die Unterscheidung von Gewinnern und Verlierern, die sich auf die Entwicklung des Aktienkurses hinsichtlich des Kaufpreises bezieht. Mithilfe einer experimentellen Studie zeigt Müller anschließend eine eigene Betrachtungsweise der zugrundeliegenden Entscheidungsvorgänge und Referenzpunkte auf.Aus dem Inhalt:- Entscheidungstheorie;- Prospect Theorie;- Regret und Pride Theorie;- Rationalität;- Aktienkursbewegung;- Verhaltensökonomik
Auf dem Arbeitsmarkt gibt es einen hohen Anteil an sehr gut ausgebildeten Frauen. Trotzdem ist der Anteil an Frauen in Führungspositionen weiterhin niedrig. Fachkräfte und Führungspersonal kommen demnach aus einem Pool, der nicht unbedingt die am besten ausgebildeten Kandidaten umfasst.Einer der Hauptgründe hierfür ist die mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Clara Wenger-Stockhammer zeigt in ihrer Publikation, dass Vorbereitungen und Planungen diesbezüglich nicht immer umgesetzt werden und dass weibliche Führungskräfte, aber auch die Unternehmen oft an den Herausforderungen scheitern.Um die Situation zu verbessern, entwickelt Wenger-Stockhammer ein Set an Elementen zur Laufbahngestaltung. Mit dessen Hilfe bringen Unternehmen die Humanressourcen weiblicher Führungskräfte im Spannungsfeld zwischen Karriere und Familie optimal zur Geltung. Wenger-Stockhammer berücksichtigt sowohl die Perspektive des Arbeitnehmers als auch des Arbeitgebers.Aus dem Inhalt:- HR;- Human Ressources;- Personalmanagement;- Karriereplanung;- Gleichberechtigung;- Familienpolitik
Junge Frauen der Jahrgänge 1980 bis 1995 sind einer ständigen Flut von Informationen ausgesetzt. Sie gehören zur sogenannten Generation Y und sind typischerweise sehr mobil, selbstständig und vernetzt. Diese Generation entscheidet selbst, welches Auto sie kauft, wo sie es kauft und wie sie es kauft.In ihrer Publikation zeigt Katja Müller-Happe, mit welchen Online-Maßnahmen und an welchen Touchpoints Autoverkäuferinnen und Autoverkäufer die Generation Y am besten erreichen. Welche Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse haben Frauen an den KFZ-Handel? Oder kauft die Frau ihr Auto in Zukunft lieber online?Müller-Happe beantwortet diese Fragen praxisnah mithilfe aktueller Statistiken und einer eigenen Umfrage. So gibt sie einen Überblick darüber, welche Bedeutung Online-Medien für die weibliche Generation Y haben. Außerdem veranschaulicht sie, welche Touchpoints und Pain Points die Zielgruppe auf ihrer Car Buyer Journey passiert.Aus dem Inhalt:- Customer Experience;- Customer Experience Management;- Zero Moment of Truth;- Omni-Channel-Marketing- Automobilbranche
Frauen in Führungspositionen sind immer noch eine Seltenheit. Und das trotz Neuregelungen von Gesetzen zur Förderung der Gleichberechtigung und der vermehrten gesellschaftlichen und medialen Aufmerksamkeit. Mit welchen Herausforderungen haben Frauen im Job zu kämpfen? Und wie können ihre Aufstiegschancen in Zukunft verbessert werden?Jara Kurabtseva geht in ihrem Buch insbesondere auf Frauen im öffentlichen Dienst ein. Sie vergleicht die Unterschiede zwischen den geschlechtstypischen Führungsstilen und stellt die gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie deren historische Entwicklung dar.So zeigt sie, von welchen Aufstiegshindernissen Frauen betroffen sind. Auch gesellschaftlich verankerte Rollenerwartung beeinträchtigen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Welche politischen und gesellschaftlichen Veränderungen sind nötig, um eine berufliche Gleichberechtigung von Mann und Frau zu gewährleisten? Jara Kurabtseva klärt auf.Aus dem Inhalt:- Teilhabe;- Geschlechterrollen- Führung;- Geschlechterstereotype;- Frauenquote;- Frauenanteil
Brauchen wir Banken heutzutage überhaupt noch? Bisher bestand ihre Funktion in erster Linie darin, Vertrauen zwischen sich naturgemäß misstrauenden Individuen zu schaffen. Doch seit einigen Jahren erfüllt die Blockchain-Technologie diese Aufgabe ebenfalls. Verlieren insbesondere Universalbanken so ihr Geschäftsmodell?Bisher wird die Debatte um dieses Thema vor allem von Laien geführt. Jan-Phillip Kock setzt mit seiner Publikation deshalb bewusst einen Kontrapunkt. Er zeigt, welche Auswirkungen die Blockchain-Technologie auf deutsche Universalbanken tatsächlich haben könnte.Dazu erklärt er zunächst die Grundlagen der Blockchain-Technologie sowie deren Einsatzszenarien. Darauf aufbauend untersucht er das aktuelle Universalbankensystem in Deutschland. So kommt er zu einer fundierten Einschätzung der Auswirkungen von Blockchain und der Zukunft unseres Bankenwesens.Aus dem Inhalt:- Smart Contracts;- Peer-to-Peer-Transaktionen;- Supply Chain Management;- Zahlungsverkehr;- Kreditgeschäft;- Digitalisierung
Unternehmensberater bekommen Konkurrenz. Sie ist schnell, zuverlässig und präzise ¿ sie heißt Digitalisierung. Doch Berater müssen nichts befürchten, denn die Transformation kann bisher altbewährte Geschäftsmodelle in der Consultingbranche revolutionieren. Wenn man sie nur richtig einzusetzen weiß.Dominic Alexander Neu demonstriert, wie Berater von Big Data und Predictive Software profitieren. Die Beratung bleibt, nur das Konzept verändert sich. Modelle wie das ortsunabhängige Remote-Consulting, virtuelle Beratung und Solution Shops sind dabei nur einige Beispiele.Neu erklärt praxisnah, wie sich die Branche der Strategieberatung durch die Digitalisierung verändert hat und welche Entwicklungen noch bevorstehen. Er gibt so einen Überblick über den aktuellen Stand sowie einen Ausblick, wie das Geschäftsmodell der Strategieberatung in einer digitalen Welt aussehen kann.Aus dem Inhalt:- Unternehmensberatung;- Strategieberater;- Digitalisierung;- Geschäftsmodelle;- Customer Relationship Management;- Hyperwettbewerb
Laut einer Studie der Internationalen Arbeitsorganisation waren 2016 über 40 Millionen Menschen Opfer moderner Sklaverei. Davon wurden 4,8 Millionen auch sexuell ausgebeutet. Es sind beinahe nur Frauen und Mädchen.Hierbei handelt es sich nicht etwa um ein weit entferntes Randphänomen. Denn die größte Plattform für den Frauenhandel ist Westeuropa und auch die Anwesenheit von UN-Friedenstruppen ändert hieran nichts. Wie Adina Zahelda in ihrer Publikation zeigt, ist sogar das Gegenteil der Fall.Nicht selten sind die sogenannten Blauhelme in das Geschäft mit der Zwangsprostitution verwickelt. Trotzdem nimmt die deutsche Öffentlichkeit sie als Sicherheitsgaranten wahr. Zahelda erklärt, wie es dazu kommen kann.Aus dem Inhalt:- Peacekeeper;- Versicherheitlichung;- Friedenseinsatz;- Kosovo;- Humanitärer Einsatz;- Menschenhandel
Today¿s most precious raw material is not gold, but Big Data: Each one of us generates a huge amount of information every single day, rendering thus both ourselves and our choices transparent. But in addition to that, Big Data helps companies to improve their decision-making.Since managers have to address highly complex issues in an ever more complicated world, they cannot do without Big Data and Artificial Intelligence, as Carolin Nothof explains. By taking into account various external factors, their algorithms predict right entrepreneurial choices.These choices can be made in areas such as retail, Human Resources, the Internet of Things, and marketing. Nothof¿s publication is not only rich in theoretical explanations, but also gives examples of the practical use of Big Data in various industries. Machines are a man¿s best co-workers.In this book:- Big Data;- decision-making;- AI;- Behavorial Economics;- Machine Learning;- algorithms
In den letzten Jahren ist im Controlling das Verhalten von Menschen immer mehr in den Fokus gerückt. Kann ein Mensch überhaupt rein rationale Entscheidungen treffen? Oder ist er ein Individuum, das sowohl rationale als auch intuitive Entscheidungen fällt? In der Unternehmenspraxis werden solche Fragen immer wichtiger.Luisa Hartmann setzt sich in ihrer Publikation deshalb mit den Auswirkungen der Verhaltenswissenschaften auf das Controlling auseinander. Sie zeigt, wie Investitionsentscheidungen und die Budgetplanung sich dadurch verändern.Hartmann erklärt das sogenannte Behaviorial Controlling aus theoretischer und aus praktischer Sicht. Dabei stellt sie auch das aktuelle Konzept des homo heuristicus vor, der inzwischen den homo oeconomicus abgelöst hat. Aus ihren Erkenntnissen leitet sie außerdem Handlungsempfehlungen für das Controlling von morgen ab.Aus dem Inhalt:- Rationalität;- Prospect Theory;- Kennzahl;- Kennzahlenbildung;- Heuristik;- Bias
Auch in Deutschland bringt der technische Fortschritt einen Wandel der Gesellschaft mit sich. Immer mehr Bereiche verändern sich unter den neun Vorzeichen von Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und Robotik. Diese sollen inzwischen auch in Medizin und Pflege den zunehmenden Fachkräftemangel ausgleichen.Doch was bedeutet das für die Pflege? Welche Maßnahmen sind noch notwendig, um die neuen Technologien in unser Gesundheitswesen zu integrieren? Und welche Auswirkungen wird dies auf den Arbeitsmarkt haben? Melissa Lutzner beantwortet alle Fragen rund um den Transhumanismus in der Pflege.Der Begriff Transhumanismus bezeichnet den Versuch, die Grenzen menschlicher Möglichkeiten durch neue Technologien zu erweitern. Doch derzeit fehlen hier noch ethische Regulationsmechanismen. Lutzner verdeutlicht deshalb, welche Folgen der Transhumanismus im Gesundheitswesen für Politik, Rechtsprechung, Ethik und vor allem für die Pflege hat.Aus dem Inhalt:- E-Health;- Health 2.0;- Medizintechnik;- Altenpflege;- Krankenpflege
Seit rund 20 Jahren verändert der E-Commerce nicht nur den Handel, sondern auch Geschäftsmodelle und sogar die Gesellschaft. Alleine im Einzelhandel sollen weltweit die E-Commerce-Umsätze bis 2020 auf über vier Billionen US-Dollar steigen. Dies entspricht einem Wachstum von rund 400% seit 2012.Wer an diesem Wachstum teilhaben möchte, muss sich an die Gegebenheiten des E-Commerce-Marktes anpassen. Gabriel Socha beschäftigt sich deshalb mit Unternehmensstrategien und deren erfolgsrelevanten Faktoren. Nur wenn Unternehmen sich weiterentwickeln, werden sie nicht vom Markt verdrängt.Socha untersucht speziell für den E-Commerce, welche Erfolgsfaktoren wichtig sind. Dabei erläutert er die Themen Marketingstrategie, Innovation und Kundenorientierung. Sein Buch bietet nützliches Hintergrundwissen, geht aber auch auf konkrete Beispiele aus der Praxis ein.Aus dem Inhalt:- Unternehmensführung;- Management;- Amazon;- Whole Foods Market;- Kundenorientierung;- Lebensmittelmarkt
Nicht nur unsere Gesellschaft wird immer älter, sondern auch die Lebenserwartung jedes Einzelnen steigt. Dazu tragen eine neue Lebensweise, geringere körperliche Belastungen und der medizinische Fortschritt bei. Doch kann unser aktuelles Gesundheitssystem die Auswirkungen des demographischen Wandels überhaupt abfangen?Denn mit der Alterung der Gesellschaft steigt auch das Risiko der Hilfe- und Pflegebedürftigkeit. Ältere Menschen leiden häufig unter mehr als nur einer Krankheit, weiß der Autor Joel Hornberger. Deshalb untersucht er in seiner Publikation, ob und inwieweit die Versorgung von Pflegebedürftigen auch in Zukunft gewährleistet ist.Hornberger setzt sich dazu mit dem demographischen Wandel und der Entwicklung von Multimorbidität in Deutschland auseinander. Er leitet daraus Konsequenzen für die Sozialarbeit ab und beschreibt ihre Position in Krankenhäusern. Hornberger erarbeitet so einen wichtigen Wegweiser für die klinische Sozialarbeit.Aus dem Inhalt:- Gesundheitswesen;- Pflegedienst;- Pflegeheim;- ambulante Nachsorge;- stationäre Nachsorge
Unternehmen stehen angesichts des internationalen Wettbewerbs vor immer größeren Herausforderungen. Gerade deutsche Unternehmen sehen sich durch Kostenvorteile der Niedriglohnländer bedrängt. Dazu kommen steigende Kosten für Löhne und strengere Rahmenbedingungen für den Umwelt- und Klimaschutz.Um dennoch am Markt mithalten zu können, müssen Unternehmen sich permanent an neue Anforderungen anpassen. In seiner Publikation zeigt Matthias Hahn, wie das richtige Prozessmanagement auch langfristig wettbewerbsfähig macht.Dazu gehört vor allem die kontinuierliche Optimierung von Produktionsabläufen und allgemeinen Prozessen sowie deren flexible Gestaltung. Unternehmen können interne Abläufe so hinsichtlich der Kosten, Qualität, Zeit und Flexibilität neu ausrichten. Wie das funktioniert, erklärt Matthias Hahn detailliert und praxisnah.Aus dem Inhalt:- Geschäftsprozess;- Geschäftsprozessmanagement;- Business Process Reengineering;- Wertstrommethode;- Business Process Management
In the age of globalization and social media, Europe is facing a new wave of terrorism. Most often, the jihadists are associated with the Islamic State (IS). Their number is growing rapidly due to massive online propaganda. But how exactly is radicalization promoted by the Islamic State? What are the challenges for security authorities?Tobias Mattes explains recent findings of radicalization research. Moreover, he analyses the online magazine ¿Rumiyah¿ in order to find out which triggers promote radicalization. His publication helps to understand the messages propagated through this magazine and how this knowledge can be used by governmental agencies for a counter-strategy against Islamic State¿s radicalization attempts in online jihad.In this book:- Radicalization;- Islamic State;- Jihad;- Terrorism;- Deradicalization;- Online propaganda
Immigration prägt schon seit den 1950er Jahren das soziale und gesellschaftliche Leben in Deutschland und Schweden. Der Höhepunkt der sogenannten Flüchtlingskrise im Jahr 2015 löste jedoch heftige Debatten über die Integration der Asylsuchenden aus. Der hohe Anteil von Minderjährigen forderte vor allem die nationalen Bildungs- und Schulsysteme heraus.Mit welchen Maßnahmen werden geflüchtete Schülerinnen und Schüler im jeweiligen Schulsystem integriert? Wie erfolgreich sind diese Vorgehensweisen? Sebastian Nickel beantwortet diese Fragen mithilfe eines Vergleichs zwischen dem deutschen und dem schwedischen Schulsystem.Unterschiedliche Zuständigkeiten von Behörden sowie ein Mangel an finanziellen Mitteln und geschulten Fachkräften erschweren sowohl in Schweden als auch in Deutschland die Integration durch Bildung in der realen Praxis. Nickel gibt praktische Handlungsempfehlungen.Aus dem Inhalt:- Flüchtlingskrise;- Integration;- Bildungssystem;- Einwanderungsland;- Immigration
Jedem Erfolg gehen zahlreiche Experimente und Fehlversuche voraus. Gerade in unserer modernen Umwelt sind Vorhersagen oftmals unzuverlässig. Die Effectuation-Logik liefert deshalb ein alternatives Modell der Entscheidungsfindung.Vor allem Startups verwenden dieses Modell häufig. Allerdings haben Experten das Scheitern in diesem Kontext bisher ausgeblendet. Diese Publikation zum Scheitern von Startups schließt diese Lücke nun endlich.Wie hängen das Scheitern von Startups und die effectuale Entscheidungslogik zusammen? Welchen Einfluss haben die Effectuation-Prinzipien? Und begünstigt eine nicht-effectuale Vorgehensweise das Scheitern? Der Autor analysiert die Beispiele, die man meist übersieht, aus denen Gründer aber am meisten lernen können.Aus dem Inhalt:- Innovation;- Entrepreneurship;- Unternehmer;- Causation;- Unternehmensleistung
Bereits seit Jahren unterscheidet man das biologische Geschlecht vom kulturell geformten Gender. Doch was ist männlich und was ist weiblich? Kann diese Frage überhaupt eindeutig beantwortet werden? Auch Unternehmen müssen sich zunehmend diesen Fragen stellen.Wenn Unternehmen den Ansprüchen einer immer komplexeren Gesellschaft gerecht werden wollen, müssen sie auch ihre Marketingstrategien anpassen. Vor diesem Hintergrund legt Michelle Kienzler die Vorteile von Gender Marketing dar.In ihrer Publikation zeigt sie, wie eine Gesellschaft Geschlechter definiert und welche Folgen dies zum Beispiel für das geschlechtsspezifische Konsumverhalten hat. Ihre Erkenntnisse sind für das Gender Marketing nicht nur erfolgsentscheidend, sie zeigen auch einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Einsatz auf.Aus dem Inhalt:- Gender;- Diversity;- Gender Marketing;- Gender Pricing;- Konsumverhalten;- Geschlechtsstereotyp
Seit der Finanzmarktkrise und dem VW-Abgasskandal setzt sich die öffentliche Diskussion wieder vermehrt mit den Entscheidungen von Top-Managern auseinander. Diese Manager sind meistens jedoch nicht zugleich auch Eigentümer des Unternehmens. Gerade in großen Unternehmen weichen die Interessen des Managers deshalb deutlich von den Zielen des Eigentümers ab.Wie kann das Management trotzdem davon überzeugt werden, die Unternehmensaktivitäten auf die Steigerung des Shareholder-Value auszurichten? Jan Behler vergleicht in dieser Publikation zwei Anreizsysteme: Economic Value Added (EVA) und Cash Value Added (CVA).Behler beschreibt die genaue Funktionsweise der beiden Konzepte, liefert wichtige Hintergrundinformationen und erklärt die jeweiligen Vor- und Nachteile. Seine Publikation veranschaulicht so, welche der beiden Kennzahlen sich besser eignet und als Spitzenkennzahl eines Anreizsystems herangezogen werden sollte.Aus dem Inhalt:- Shareholder-Value,- Eigentümervermögen,- Economic Value Added,- Cash Value Added,- Management,- Unternehmensziele
International agierende Unternehmen sind Teil einer zunehmend globalisierten Welt. Ihre Geschäftsprozesse überschreiten immer häufiger Ländergrenzen, sodass sie von verschiedenen Steuersystemen betroffen sind. Mithilfe von Verrechnungspreisen können sie so auf legalem Weg ihre Steuerkosten reduzieren.Der Ausnutzung dieser Möglichkeiten möchte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung jedoch entgegenwirken. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich Lydia Nachtigal in dieser Publikation mit den Auswirkungen neuer Vorschriften auf die Gestaltung grenzüberschreitender Transaktionen.Nachtigal erklärt, welche Chancen und Risiken für Unternehmen durch die Regulierung von Verrechnungspreisen entstehen und leitet daraus konkrete Handlungsempfehlungen ab. Sie schafft so Klarheit auf einem für international agierende Unternehmen allgegenwärtigen Gebiet des Finanzcontrollings.Aus dem Inhalt:- Globalisierung;- Finanzcontrolling;- Unternehmenssteuer;- Verrechnungspreis;- Besteuerungssysteme;- Base Erosion and Profit Shifting
Das Internet entscheidet heutzutage maßgeblich über das Ergebnis von politischen Wahlen. Vor allem der Auftritt in den sozialen Medien kann einem Kandidaten Aufwind geben oder aber auch schaden. Denn gerade junge Menschen informieren sich inzwischen in erster Linie über die sozialen Netzwerke.Anja Niehoff verfolgt diese Entwicklung in ihrer Publikation bis zur Präsidentschaftswahl von Barack Obama im Jahr 2008 zurück. Wie sieht ein erfolgreicher Wahlkampf im Social Web aus? Wie schärfen Politiker ihr Profil und wie überzeugen sie ihre Wählerschaft?Ihre Beobachtungen zum Wahlkampf auf Social Media verdeutlicht Niehoff anhand der Hamburger Bürgerschaftswahl 2015. Sie analysiert das soziale Netzwerk Facebook mit Blick auf die Meinungsbildung und Wahlergebnisse in Hamburg. Niehoff zeigt so, welchen Einfluss die sozialen Medien tatsächlich auf die Entscheidungsfindung haben.Aus dem Inhalt:- Digitalisierung;- Präferenzwahl;- Listenplatzeffekt;- Ballot Position Effect;- Social-Web-Applikation
Die meisten Straftäter haben dieselben Wünsche und Vorstellungen für ihre Zukunft wie andere Menschen ihres Alters auch. Sie wünschen sich einen sicheren Arbeitsplatz, eine feste Beziehung und ein Eigenheim. Doch bestehende Vorstrafen erschweren die Umsetzung dieser Träume erheblich.Dabei ist die gesellschaftliche Einbindung von straffällig gewordenen Menschen nicht nur für deren weiteres Leben wichtig. Wie Paula Langheinrich in ihrer Publikation zeigt, ist sie auch im Sinne des Opferschutzes zur Verhinderung erneuter Straftaten essentiell.Langheinrich erklärt deshalb, wie die Straffälligenhilfe die Betroffenen bestmöglich ansprechen und erreichen kann. Sie verdeutlicht, in welchem Maß unsere Gesellschaft ehemalige Straftäter ausschließt und wie dies verhindert werden kann. Ihr Buch ist ein wichtiger Ratgeber für die Täterarbeit.Aus dem Inhalt:- Soziale Arbeit;- Haftstrafe;- Resozialisierung;- Wiedereingliederung;- Rückfallquote
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