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¿Muss Werbung wie Werbung aussehen?¿ Was ist Schleichwerbung und was sind Sonderwerbeformen?Der Medienexperte Fabian Siegler befasst sich mit der Glaubwürdigkeitder Werbung, die wir als Verbraucher tagtäglich analog oder digital in Print, TV, in Videosoder auf Blogs sehen. Er erklärt, was sich hinter der bezahlten Werbekommunikation verbirgtund wo deren Grenzen sind. Neben einem kleinen Begriffslexikon schreibt er überdie Entwicklung der Werbung: Wie sie als ¿redaktionelle Anzeige¿ in die Medien Einzughielt und wie sie sich in den letzten Jahren, zum Advertorial und Native Advertising veränderthat. Er weist auf den Nutzen und die Nachteile des Advertorials in der Onlinemedienlandschafthin. Die Anpassung an die digitale Revolution ist notwendig, fordert er: Denndie Medienbranche hat in den letzten Jahren einen grundlegenden Paradigmenwechselvollzogen. Heute geht es darum, verschiedene Instrumente zu verzahnen, wie Blogs,Landing-Pages, Online-Shops, Homepages und alles in Echtzeit. Glaubwürdiger Contentist Pflicht und ohne gutes Storytelling geht nichts ¿ egal in welchem Medium, Werbungplatziert wird. Erfolgsautor Fabian Siegler ist Fachmann für Advertorials und Native-Advertising und arbeitetseit 2014 in diesem Bereich. Neben Verlagen und Media-Anbietern berät er heuteUnternehmen jeglicher Größe mit weltweiten Echtzeit-Personalisierungen. Sein Herz¿schlägt digital¿, sagt er. Im vorliegenden Buch ¿Schleichwerbung und andere Werbeformen¿,geht es vornehmlich um die Glaubwürdigkeit in der Werbebranche und welchenMehrwert sie generieren kann, wenn die ¿Intelligenz des Verbrauchers nicht beleidigtwird¿, wie der Großmeister der Werbung, David Ogilvy bereits sagte!
Das 19. Jahrhundert ist eine Zeit großer Umwälzungen. Während Müllerstochter Martha, die Hauptfigur dieses historischen Romans, noch ganz verwurzelt ist in der Lebensordnung der Dörfer und Zünfte, wird ihr Sohn Albert hineingerissen in den Strudel der aufkommenden Industrialisierung. Er erlebt den sozialen Absturz der Wandergesellen und das Elend der ersten Fabrikarbeiter, aber auch die Faszination der neuen Technik und der Möglichkeiten, die sie bietet.Es ist historisch verbürgt, dass einigen wenigen Handwerksgesellen der Aufstieg gelungen ist in die neue Klasse der Fabrikbesitzer. Alfred versucht mit allen Mitteln, zu ihnen zu gehören.
Der dritte und persönlichste Fall! Nach der leidenschaftlichen letzten Liebesnacht mit seiner Ex-Verlobten, fühlt sich Kommissar Saalberger einmal mehr in seinem Entschluss bestärkt, Nina zu heiraten. Am nächsten Morgen tritt Roland entschlossen, aber doch mit ein klein bisschen Wehmut vor den Traualtar. Kriminalrätin Dr. Isabelle Engel hat sich für den Tag der Hochzeitsfeierlichkeiten von Roland und Nina, mit Kollege Kommissar Frank Barke in die Nachtschicht einteilen lassen, um Roland nicht auch noch bei seinem Glück mit Nina zusehen zu müssen. Während Nina und Roland ihr Glück genießen, werden Frank und Isabelle zu einem heiklen Mordfall gerufen. Ein zweijähriges Kind, auf das mehrfach brutal eingestochen wurde. Ein Fall der Roland und Isabelle nicht nur beruflich, sondern auch menschlich an ihre Grenzen treibt.
Zweimal wurde der SS-Arzt Dr. Hans Eisele nach dem Krieg zum Tode verurteilt, für Verbrechen, die er in Buchenwald und anderen Konzentrationslagern begangen haben soll. 1947 verfasste er in seiner Gefängniszelle, in Erwartung der Vollstreckung seines Todesurteils, ein Memorandum. Darin beschrieb er die Verhältnisse im KZ Buchenwald aus seiner Sicht. Er zeigte die Korruption und Grausamkeit der SS auf, offenbarte aber auch das Ausmaß der Kollaboration der ¿ insbesondere kommunistischen ¿ Häftlinge mit den Wachmannschaften und der Lagerleitung. Diese Zusammenarbeit reichte bis hin zur Tötung von Mithäftlingen, die als ¿lebensunwert¿ angesehen wurden. Während sein Memorandum lange als letzter Versuch gewertet wurde, dem Galgen zu entrinnen, bestätigen neuere Forschungen seine Darstellung in weiten Teilen. Auch die Aussagen der Zeugen, die in den Nachkriegsprozessen der Alliierten gegen Eisele aussagten, erweisen sich bei näherer Betrachtung nicht selten als vage, widersprüchlich und auf Hörensagen beruhend. Ihnen gegenüber stehen die Zeugnisse verschiedener Häftlinge, die Eisele persönlich kannten und ihm überaus humanes Verhalten bescheinigten.
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