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BIN ICH DENN RICHTIG ERWACHSEN?Warum fühlen wir uns manchmal klein und hilflos, obwohl wir schon längst erwachsen sind? Was hindert uns daran, unser eigenes Leben in die Hand zu nehmen und tiefe Beziehungen aufzubauen?Die Gründe liegen häufig in der Kindheit, in der wir von den Eltern alleingelassen, abgelehnt oder idealisiert worden sind. Das führt zu Selbstzweifel und Ängsten, Scham und Schuldgefühlen.Victor Chu zeigt, wie man sich mit der Vergangenheit aussöhnt und den eigenen Platz im Leben findet. Damit erleichtert man auch den eigenen Kindern, erwachsen zu werden.¿Der Arzt und Diplom-Psychologe Victor Chu hat die Gabe, das vielschichtige undwidersprüchliche seelische Geschehen in klaren und einfachen Worten auf den Punkt zu bringen. Beeindruckend ist auch, wie er die psychologische Tiefe des bekannten Kinderliedes ¿Hänschen klein¿ auslotet und insgesamt eine zuversichtliche, an spirituellenWerten orientierte Grundhaltung vermittelt.¿ (Stephan Schmidt)
Li kommt aus China. Er ist mit seinen Eltern in Deutschland eingewandert. Anfangs hat er es nicht leicht. Die fremde Sprache macht ihm besonders zu schaffen. Mit Johannes, Lars, Frederik und Lena findet er Freunde fürs Leben. Dies ist die erste Geschichte in einer Reihe von Büchern über ihre gemeinsamen Abendteuer. Sie werden als Kinder, Jugendliche und zuletzt als Studenten ihre Welt erkunden. Dabei werden sie nie vergessen, wie wichtig es ist gute Freunde zu haben.
Was meint Lukács genau, wenn er in seiner »Theorie des Romans« immer wieder vom Dämonischen spricht? Ohne ein Verständnis dieses zentralen, von Lukács nicht erläuterten Terminus kann weder das metaphysisch-geschichtsphilosophische Konzept der »Theorie des Romans« noch Lukács¿ Interpretation der paradigmatischen Romane mitsamt der Bedeutung der Ironie adäquat verstanden werden. Diese Arbeit zeigt, dass das Dämonische Lukács¿ Chiffre für ein philosophisches Gottesbild der Moderne ist: die Bezeichnung für ein Absolutes, das objektiv nicht mehr existiert, aber im Denken und Erleben des Subjekts nach wie vor seinen Ort hat. Dabei wird deutlich, dass Lukács¿ Romantheorie in ihren wichtigsten Elementen nicht von Hegel, sondern von Fichte, Solger und Kierkegaard geprägt ist. In einem Anwendungsversuch erweist sich das Dämonische als gewinnbringendes Kriterium einer Romaninterpretation, die das Verhältnis von Mensch und Absolutem in den Fokus nimmt.
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