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Das lehrwerksunabhängig einsetzbare Latein-Übungsheft bietet spannende Übersetzungstexte unterschiedlicher Niveaus für eine individuelle Binnendifferenzierung. Grammatikübungen sorgen für eine Vorentlastung des Textes und anhand des Vokabelregisters kann der wichtigste Wortschatz wiederholt werden. Die Texte handeln von spannenden Begebenheiten aus der antiken Welt und frischen so auch das geschichtliche Grundwissen für Latein auf. Das Heft ist bundesländerübergreifend verwendbar und für Lateinschülerinnen und -schüler ab dem Ende des 1. Lernjahres bzw. dem Übergang ins 2. Lernjahr geeignet. Alle Lösungen zu den Grammatikübungen und Übersetzungstexten finden sich am Ende des Buches.
Das Buch geht der Frage nach, inwieweit »Bewegung«, im Griechischen ¿¿¿¿s¿¿, als Faktor historischer Ereignisse im Geschichtswerk des Thukydides interpretiert wird. Dabei wird deutlich, dass Thukydides unter dem Begriff Prozesse versteht, die der menschlichen Kontrolle entzogen sind. Dessen sind sich die Betroffenen allerdings selten bewusst und so stellt Thukydides die Überzeugung der Menschen, den Lauf der Geschichte beeinflussen zu können, als eine Illusion mit weitreichenden Konsequenzen dar. Deren bedeutendste war wohl die unerwartete Niederlage des mächtigen Athens im Konflikt mit seinem Kontrahenten Sparta. Daher geht es Thukydides nicht in erster Linie um eine chronologische und wertfreie Darstellung der historischen Ereignisse, sondern darum, die Auseinandersetzung des Menschen mit dem historischen Geschehen zu zeigen.
Das Buch befasst sich mit der jüdischen Geschichte und Gegenwart in Deutschland seit 1989. Im Mittelpunkt steht eine quantitativ und qualitativ geführte Studie, in der junge russischsprachige Jüdinnen und Juden sich über ihr Verhältnis zu Deutschland und Israel, sowie über familiär geprägte Erinnerungskulturen äußern und über ihre Erfahrungen als »Russen« und Juden in der deutschen Einwanderungsgesellschaft sprechen, über soziale Aufstiege und Diskriminierungen. Zur Sprache kommt ihr Verständnis vom Judentum, von mehrheitlich säkular geprägten Lebensentwürfen, aber auch von religiöser Suche, sowie alte und neue Formen jüdischer Vergemeinschaftung. Zeugen diese Schilderungen von einem Wandel jüdischen Lebens in Deutschland, so zeigt ein historisch vergleichender Blick in die besonderen Bedingtheiten der jüdischen Nachkriegsgemeinschaft in Deutschland, dass alteingesessene und neu zugewanderte Juden möglicherweise mehr miteinander teilen, als sie bislang angenommen haben.
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