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Welche Aufgaben hat eine Gruppenleitung? Wie gelingt der Einstieg als Gruppenleitung nach einer Beförderung in der eigenen Kita oder als Berufsneuling in einem erfahrenen Team? Mit der Rollenübernahme als Gruppenleitung gehen Anforderungen einher, die erst in der praktischen Arbeit erlebt werden und die mit den wachsenden - nicht allein auf die pädagogische Arbeit mit Kindern und Eltern begrenzten - Aufgaben entstehen. Die Gruppenleitung übernimmt im Kleinteam eine besondere Rolle und ist auch verantwortlich für die Teamarbeit und -entwicklung. Anja Cantzler vermittelt praxisnah die vielfältigen Aufgaben einer Gruppenleitung, gibt Hilfestellung bei der Entwicklung der eigenen Rollenklarheit und stellt verschiedene Methoden und Werkzeuge für die Teamarbeit dar.
Lebendige Konfi-Arbeit setzt bei den Jugendlichen mit ihren Lebenserfahrungen und -themen an. Durch erfahrungsorientierte kreative Bibelarbeit entdecken sie in biblischen Geschichten und christlichen Traditionen Bezüge zu ihrem eigenen Leben. Rainer Franke und Astrid Thiele-Petersen gehen von relevanten Erfahrungen dieser Lebensphase aus und fragen, welche biblischen und christlichen Texte, Themen und Rituale den Jugendlichen Möglichkeiten zur Entwicklung eröffnen, um ihre Idee vom Sinn im Leben weiter zu entfalten. Neben dem Ansatz von Lebensrelevanz und dessen Verknüpfung mit biblischen Traditionen zu symbolischer Erfahrung werden darstellerische und gestalterische Methoden beschrieben und vorgestellt. Der Praxisteil bietet 25 Konfi-Einheiten zu unterschiedlichen Lebenserfahrungen Jugendlicher - von Ablösung, Anerkennung und Angst bis zu Selbstbewusstsein, Vertrauen und Wut - mit Bibeltexten und kreativen Methoden.
Der sehr erfolgreiche kompakte Band »Systemische Interventionen« der beiden Autoren wird in ihrem neuen Buch ergänzt durch die erkenntnistheoretischen Basics, ohne die systemisches Arbeiten in allen Beratungskontexten im luftleeren Raum bleibt. Es geht um die selbstverständliche Konsequenz einer systemischen Sicht auf die Welt. Interventionen, die als systemisch bekannt und beliebt geworden sind, lassen sich auf einige wesentliche Gedanken zurückführen: Das Interesse richtet sich nicht mehr darauf, Fakten herauszufinden, es wird also nicht nach etwas gesucht, das es gibt, sondern eher nach dem, was sich zwischen Menschen ereignet. Daraus entsteht wie von selbst eine Praxis, die nicht versucht, Defizite zu finden oder eine Ursache, eine Diagnose, eine Störung festzuschreiben. Systemische Praxis sucht danach, wie ein Phänomen, ein Problem von unterschiedlichen Menschen unterschiedlich beschrieben wird. Sie will Beziehungsverhältnisse ergründen und Reflexionen anregen. Sie zielt auf die Muster flüchtiger Kommunikationen, die sich in den vielen, ständig neu erzeugten zwischenmenschlichen und psychischen Wirklichkeiten menschlichen Lebens beobachten lassen. Es geht weniger um den richtigen Einsatz von Techniken oder Tools als vielmehr um eine systemische Sicht auf die Welt.
Bildliche Sprache ist ein wichtiger Teil unserer Kommunikation und aus Beratung und Therapie nicht wegzudecken. Wie sie dort kreativ, vielfältig und lösungsorientiert eingesetzt werden kann, zeigt der Band »Heldinnen, Ufos und Straßenschuhe«. Er versammelt zahlreiche Praxisbeispiele von Beraterinnen und Beratern, Therapeutinnen und Therapeuten, die anschaulich über ihre Arbeit berichten. Das mit 150 Abbildungen illustrierte, durchgehend farbige Praxisbuch ist eine wahre Schatzkiste kreativer und teilweise ungewöhnlicher Beratungs- und Therapiearbeit. Es eignet sich als Ergänzung zu den beiden Bänden »Die große Metaphern-Schatzkiste - Band 1: Grundlagen und Methoden« und »Die große Metaphern-Schatzkiste - Band 2: Die Systemische Heldenreise«, bietet aber auch ohne deren Kenntnis spannende Einblicke und Anregungen für die eigene Tätigkeit. Mit Beiträgen von Claudia Bauer, Sabine Brehm, Rita Freitag, Cristián Gálvez, Holger Gelhausen, Ursula Geisler, Björn Enno Hermans, Holger Lindemann, Helga Luger-Schreiner, Margarete Malzer-Gertz, Claude-Hélène Mayer, Ilse Osterfeld, Daniel Osterwalder, Christian Peitz, Jens Postinett, Detlef Sauthoff, Nikola Siller, Susanne Strobach, Martin Weiss und Margarete Wenzel.
Seit Entstehen des Konzeptes Ende der 1990er-Jahre hat die Neue Autorität in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern ihre Anwendung gefunden. Das Herausgebernetzwerk NeNA (Netzwerk Neue Autorität) stellt das bewährte Konzept erstmals deutlich in die Aufmerksamkeit des pädagogischen, therapeutischen, führungsbezogenen und auch gesamtgesellschaftlichen Kontextes. Damit erfüllt das Buch die Kriterien eines Handbuches, welches den aktuellen Stand der Diskussion und Praxis sichtbar macht. Zudem soll es anregen, über weitere Entwicklungen und Bedeutsamkeiten nachzudenken. So soll es auch ein gesellschaftspolitisches Buch sein, in dem auf Fragen und Erfordernisse unserer Zeit in angemessener Art und Weise gehandelt und reagiert wird. Eingeleitet wird das neue Standardwerk der Neuen Autorität durch ein Vorwort von Arist von Schlippe und Haim Omer.
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