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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das Manuskript dieses Buches ist im wesentlichen wahrend meines Aufent* haltes am Massachusetts Institute of Technology und an der University of Michigan entstanden. Es behandelt die Grundlagen der Kernphysik etwa in dem Umfang, wie er in den Vorlesungen uber Kernchemie an diesen Hoch- schulen gebracht wird. Der Titel "e;Physikalische Kernchemie"e; rechtfertigt sich dadurch, da unter dieser Bezeichnung an mehreren deutschen Hoch- schulen Vorlesungen fur Chemiker und Kernchemiker gehalten werden, die auch angrenzende Themen - wie z. B. Isotopentrennungen - einschlie- en. Das Buch ist also zunachst als eine Einfuhrung in die Kernphysik fur Chemiker gedacht, die sich der Kernchemie zuwenden wollen und von denen im allgemeinen keine tieferen Kenntnisse der theoretischen Physik und der Mathematik erwartet werden konnen. Daruber hinaus soll es aber auch allen anneren Naturwissenschaftlern von Nutzen sein, die sich uber die Grundlagen der Kernphysik unterrichten wollen. Seinem Titel entsprechend behandelt das Buch ganz uberwiegend die einschlagigen physikalischen Themen, dagegen werden weitergehende rein chemische Fragen, die den Kernchemiker auch interessieren, nur am Rande gestreift. Den vielen amerikanischen Freunden, die mich bei der Abfassung des Manuskriptes beraten haben, sei herzlich gedankt. Fur kritische Durchsicht des Manuskriptes bin ich Herrn Dr. F. Helfferich sehr dankbar. Besonders dankbar bin ich Herrn Professor Dr. W. Westphal, der mich durch seine Kritik sehr ermutigt und mir durch viele Anregungen und Verbesserungs- vorschlage bei der uberarbeitung des Manuskriptes und beim Lesen der Korrekturen sehr geholfen hat. Mein Dank gilt auch Fraulein B.
Die thematische Breite dieses Lehrbuchs reicht von der Analysis uber Geometrie und Lineare Algebra bis zur Optimierung, Stochastik und Numerik. Neu aufgenommen wurde ein Abschnitt zur Laplace-Transformation.
Das Buch vermittelt das Grundwissen uber die Wirkungsweise elektrischer Maschinen und Antriebe, Rezepte fur die Auslegung von Maschinen werden nicht gegeben, denn Berechnung und Konstruktion konnen nur durch praktische Erfahrung erlernt werden. Der Stoffumfang ist abgestimmt auf das Niveau von Fach- und Fachhochschulen. Er soll dem Studierenden der Elektrotechnik oder des Maschinenbaus ein Wissen daruber vermitteln, was in den Maschinen vor sich geht und wie sie sich im Betrieb verhalten. Aufgrund zahlreicher Leseranregungen wurde das Kapitel 7 ,,Elektronische Antriebstech- nik"e; in das Buch neu aufgenommen. Mit zahlreichen Bildern und Diagrammen werden die Grundlagen der elektronischen Drehzahlsteuerung dargestellt. Die hohen elektrischen Verluste, die sich bei der Drehzahlsteuerung ergeben, lassen sich erheblich mindern mit modernen Bauelementen der Leistungselektronik, wie z.B. Dio- den, Thyristoren und Leistungstransistoren. Steuerbare Gleichrichter, aber auch Gleich- stromsteUer spielen hier eine wichtige Rolle. Die elektronische Drehzahlsteuerung von Drehstromasynchronmaschinen bei konstantem Drehmoment mit Hilfe von Frequenzumformern ist ein wichtiger Teil des Kapitels. Der wachsenden Bedeutung dieses wartungsarmen Motors in der Automatisierungstechnik wird hier Rechnung getragen durch die Beschreibung und Darstellung von Anla- moglichkeiten, aber auch der Drehzahlsteuerung mit Hilfe der Frequenzumformer. Die mathematischen Formulierungen werden bewut auf einfache Zusammenhange reduziert; Differential- und Integralrechnung wurden nicht verwendet. Fur eine Vertiefung des Stoffes stehen Verstandnisfragen sowie ein umfangreiches Ubungsangebot bereit. Fur die zur Verfugung stehende Zeit ist die Stoffulle bereits gro, soda eine ernsthafte Beschaftigung mit zusatzlicher Literatur fur den Studierenden kaum moglich ist. Deshalb wird auf Literaturhinweise verzichtet.
Die Anwendung der Laplace-Transformation in den Naturwissenschaften und der Technik gewinnt standig an Bedeutung. Dies fuhrt zwangslaufig dazu, da diese Methode in die Stoffplane fur Mathematik der meisten Fachrichtungen an Technischen Hochschulen und Fachhochschulen aufgenommen werden wird. Im Hinblick auf ihre Verwendung in anderen Fachern, erscheint es sinnvoll, mit dem Studium moglichst fruh zu beginnen, spatestens jedoch im dritten Semester. Dies wiederum bedingt, da nur Kenntnisse vorausgesetzt werden konnen, die im ersten und zweiten Semester vermittelt wurden. Unter diesem Gesichtspunkt ist dieses Arbeits- und ubungsbuch entstanden. Es soll dem Studenten vom dritten Semester aufwarts ermoglichen, so weit in die Theorie und Praxis der Laplace-Transformation vorzudringen, da er gewohnliche Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten und Differentialgleichungssysteme, wie sie bei der Behandlung von Schwingungsproblemen auftreten, selbstandig losen kann. Daruberhinaus soll der Stu- dent in die Lage versetzt werden, mit fortschreitender Kenntnis in der Mathematik, weiter- fuhrende Werke uber die Theorie der Laplace-Transformation zu lesen. Das Buch ist folgendermaen aufgebaut: Im ersten Kapitel werden in zahlreichen Beispielen Funktionen in den Bildraum transfor- miert, um den Leser mit dem Umgang mit Laplace -Transformierten vertraut zu machen. Im zweiten Kapitel werden die Eigenschaften der Laplace-Transformation untersucht. Im dritten Kapitel wird die Laplace-Transformation zur Losung von Differentialgleichun- gen benutzt. Im vierten Kapitel steht die Anwendung auf technische Probleme im Vordergrund. Alle Beispiele im Text sind ausflihrlich durchgerechnet. Am Schlu jeden Kapitels sind Aufgaben gestellt, deren Losungen im Anhang angegeben werden, so da der Leser uber- prufen kann, ob er den Inhalt des Kapitels verstanden hat.
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Wie das Gebiet der Elektrolumineszenz hier begrenzt wurde und welche Gesichtspunkte fur die Darstellung magebend waren, wird in der "e;Ein= leitung"e; zum Ausdruck gebracht. Obwohl versucht wurde, moglichst viel experimentelles Material von einheitlichem Standpunkt aus zu behandeln, so ist doch das hier zusammengefate Gebiet so stark im flu aktiver Forschung, da eine systematische Einordnung aller Versuchsergebnisse und theoretischen Deutungen noch nicht moglich ist. Als das Manuskript beendet wurde (Mai 1956), fand in Paris ein "e;Colloque de Luminescence"e; statt. Durch die dankenswerte Zusendung von Korrekturbogen der im Rahmen des Journal de physique et le Radium geplanten Veroffentlichung der Tagungsvortrage war es moglich, wenigstens einige der wichtigeren grundsatzlichen Ergebnisse dieser Tagung zu erwahnen. Diese und andere bis zur Drucklegung bekannt gewordene Arbeiten enthalten zum Teil von den hier bevorzugten abweichende Deutungen, insbesondere bezuglich Kapitel IV. Nach Meinung des Verfassers ist es aber nicht notig geworden, die Darstellung grundsatzlich zu andern. Im ubrigen mochte ich zunachst dem Herausgeber und dem Verleger fur erwiesene Geduld danken. Mein Dank gilt ferner dem United States Naval Ordnance Laboratory, dessen Verstandnis fur reine Forschung wesentlich zur Abfassung dieses Buchleins beigetragen hat. Schlielich gedenke ich vieler Diskussionen mit meinem jetzigen Mitarbeiter, Dr. Sol Nudelman, und, in den Jahren 1943/44, mit meinem damaligen Grazer Assistenten, Dr. Gerhard Passoth. Frank Matossi Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 I. Grundlegende Beobadttungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1. Gudden-Pohl-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2. Dechene-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ,. . . . . . . . 6 3. Destriau-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ,. 8 11. Experimentelle Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 4. Herstellung von Elektrolumineszenz-Phosphoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 5. Die Elektrolumineszenz-Zelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 6. Beobachtungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Im Rahmen der drogistischen Ausbildung nimmt die Farbwarenkunde einen wichtigen Platz ein. Das beweist der Umsatz an Farben und Lacken, der in den einzelnen Drogerien einen hohen Anteil am Gesamtumsatz hat. Die "e;Farbe"e; verschont nicht nur, sondern sie dient auch der Sachwerterhaltung, wenn sie fachmannisch eingesetzt und verarbeitet wird. Die zum Anstrich verwendeten Stoffe und Zubereitungen sind Materialien besonderer Art. Sie konnen nicht ohne weiteres zum Streichen und Lackieren gebraucht und nicht ohne Beratung und Unterweisung an die Kundschaft abgegeben werden, wenn sie ihre Auf- gaben, die zu streichenden Flachen zu verschonern und sie vor Witterungs- einflussen, tierischem und pilzlichem Befall zu schutzen, erfullen sollen. Der Verkaufer mu sichere Kenntnis der Eigenschaften der zahlreichen Farb- korper (Lichtbestandigkeit, Deckfahigkeit, Trockenfahigkeit, Vertraglichkeit untereinander und mit den verschiedenen Bindemitteln), der Bindemittel und Hilfsstoffe haben. Er mu u. a. wissen, wie Grundiermittel, Vorstreich- und Deckfarben zusammenzusetzen und fur die verschiedenen Untergrunde ein- zusetzen sind, wie Holz und Metalle grundiert, gespachtelt, gestrichen und lackiert, wie Eisen entrostet, Untergrunde gefestigt, neutralisiert und isoliert werden. Die vorliegende Farbwarenkunde hat es sich zum Ziel gesetzt, in elementarer und anschaulicher Weise theoretische und praktische Unterweisungen auf den verschiedenen Gebieten der "e;Farben"e; zu geben. Sie bringt zunachst eine allgemeine ubersicht uber die zur Verwendung kommenden Farbkorper wie Erdfarben, Mineralfarben, Farblacke und Pigmentfarben.
1.1 Was ist Statistische Datenanalyse? a Eine .,Statistik"e; ist im taglichen Sprachgebrauch eine Zusammenstellung von Zahlen uber Be- volkerungsgruppen, okonomische Tatigkeiten, Krankheiten, Wetterlagen oder Umwelteinflusse. Viele Statistiken beschreiben in einem weiten Sinn den Zustand des Staates; die Statistik als Disziplin hat von da ihren Namen. In den heutigen empirischen Wissenschaften werden zu allen denkbaren Fragestellungen nach Moglichkeit Daten gesammelt. Teilweise geschieht dies durch Beobachtung von Phanomenen und Prozessen, die ohne Einfluss von Forschenden ablaufen, teilweise werden die Phanomene und Prozesse in eigens geplanten Experimenten erzeugt und gesteuert. Die Statistik befasst sich heute neben dem Problem * Wie sollen welche Daten gewonnen werden? vor allem mit den Fragen * Wie soll man Daten beschreiben? und * Welche Schlusse kann man aus Daten ziehen? b Betrachten wir ein paar Beispiele von Datensatzen aus empirischen Wissenschaften! Das folgende historische Beispiel einer Studie der Wirksamkeit zweier Medikamente ist in der Statistik beruhmt geworden. Bei 10 Versuchspersonen wurde die durchschnittliche Schlaf- verlangerung durch Medikament A gegenuber B gemessen (in Stunden; Quelle: Cushny and Peebles, 1905, 1. PhysioI. 32, 501; "e;Student"e;, 1908, Biometrika 6, I). Die Ergebnisse waren 1.2 2.4 1.3 1.3 0.0 1.0 1.8 0.8 4.6 1.4. Ist Medikament A wirksamer als B? In 9 von 10 Fallen hat es sich als wirksamer erwiesen.
"e;Warum mussen wir diese Namenreaktionen uberhaupt lernen, einige von ihnen sind doch schon uber hundert Jahre alt?"e; lautet eine von Anfangern haufig gestell- te Frage. Die Antwort darauf ist einfach: Namenreaktionen sind Kurzel oder Chiffren, mit deren Hilfe sich ein groer Teil der praktischen und gelegentlich auch der theoretischen Chemie in uberaus kompakter Weise ausdrucken lat, dem (eingeweihten) Gesprachspartner sofort signalisierend, wovon die Rede ist. So wie fur die Eiskunstlauferin "e;alles klar ist"e; wenn ein Doppelter Rittberger gesprungen wird, der Mathematiker wei worum es geht, wenn die Mordellsche Vermutung diskutiert wird oder der Schachspieler mit der Spanischen Eroffnung beginnt, kann die Chemikerin einen Syntheseweg ohne weitere Worte nachvollziehen, der durch eine Friedel-Crafts-Acylierung eingeleitet und durch eine Wittig-Reaktion, an die sich eine Sharpless-Epoxidierung anschliet, fortgesetzt wurde. Es soll zwar Falle geben, in denen der Entdecker einer Reaktion diese auch gleich (oder ein wenig spater) mit seinem Namen versehen hat -die Regel ist das keines- falls. Die Taufe erfolgt vielmehr durch die Nutzerinnen und Nutzer, die somit die allgemeine Anwendbarkeit und Bedeutung einer bestimmten Reaktion zum Aus- druck bringen wollen. Allerdings behaupten bose Zungen, da ein Satz oder Effekt, der den Namen einer Person tragt, von einer anderen stamme (sog. Nullter Hauptsatz der Wissenschaftsgeschichte). l) Jeder Autor eines Buches uber Namenreaktionen wird sich dem Konflikt zwischen der Zahl der behandelten Begriffe und der jeweiligen Diskussionstiefe nicht ent- ziehen konnen.
Fur Studierende der Physik, Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und der Medizin bietet dieses Buch eine ideale Einfuhrung in das physikalische Praktikum.
Als beispielorientierte Einfuhrung wie als praxisgerechtes Nachschlagewerk bestens bewahrt und geeignet. Das Buch zeigt topaktuell die sinnvollen Arbeitsschritte unter Nutzung der neuesten Releasestande. Die Starke des Buches sind die Beispiele sowie die hohe Effizienz fur den Anwender in der Praxis. Es erlautert in bewusst knapper Form die Befehlsstruktur und fuhrt anhand von dokumentierten Beispielen in die praktische Anwendung ein. Fur Ein- und Umsteiger ebenso wie fur den erfahrenen Praktiker. Als beispielorientierte Einfuhrung wie als praxisgerechtes Nachschlagewerk bewahrt und geeignet. Erganzend zum Buch verfugbar: http://fahrzeugtechnik.fh-joanneum.at/CAD-Buch/
Der Inhalt dieses Buches entspricht in seinem Umfang ungefahr einer einsemestrigen Einfuhrungsvorlesung in die Atomphysik. Vorausgesetzt werden einige Kenntnisse aus der Mechanik und Elektrodynamik sowie Grundkenntnisse in Vektor-und Differential- rechnung. Vertrautheit mit der Quantenmechanik wird nicht unbedingt vorausgesetzt. Naturlich ist sie nutzlich, und der Leser wird dann einiges uberschlagen konnen. Aber der vor- liegende Text ist vor allem auch fur Studenten gedacht, die etwa gleichzeitig mit dem Studium der Atomphysik und der Quantenmechanik beginnen, oder die sich auf die Quantenmechanik erst vorbereiten wollen. Schlielich hat sich die Quantenmechanik historisch an der Atomphysik entwickelt und ist auch in der Darstellung nicht gut von ihr zu trennen. Daher werden in dem vorliegenden Text, ausgehend von den experimen- tellen Grundlagen, zunachst die einfachsten quantenmechanischen Begriffe erlautert. Es wird dann im weiteren hauptsachlich von der Schrodingergleichung und von einfachen Symmetrie-Betrachtungen Gebrauch gemacht. Diese Darlegungen konnen und sollen ein regulares Studium der Quantenmechanik naturlich nicht ersetzen_ Sie sollen aber eine gewisse Erganzung dadurch bieten, da die Perspektiven anders liegen als bei einer theo- retischen Einfuhrung in die Quantenmechanik. Diese Wiederholung beim Lernen schadet nicht, im Gegenteil: alle Erfahrung zeigt, da kaum jemand in der Lage ist, Quanten- mechanik auf Anhieb zu lernen und damit umzugehen. Das Verstandnis der Quanten- mechanik entsteht vielmehr normalerweise durch langere Gewohnung und durch ein vielfaches Durchdenken der Probleme aus verschiedenen Blickrichtungen.
Auch in der 2. Auflage werden die wichtigsten Strategien, Kenntnisse und Methoden zum Themenkomplex Projektmanagement in der Baubetriebslehre in einfach verstandlicher Form vermittelt.Gerade die immer schwieriger werdende Wettbewerbssituation macht eine strukturierte und nachvollziehbare Planung aller Leistungen erforderlich. Das Buch erlutert das dazu erforderliche Vorgehen und ist durch seinen klaren Aufbau auch fr das Selbststudium geeignet.
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