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Der Energiebedarfsausweis vom 7. März 2002 und die Energieeinsparverordnung vom 16. November 2000 als Kommentar und in Beispielen. Berücksichtigt werden auch die neuen, ab Frühjahr 2003 gültigen Werte beim MB-Verfahren. Zweifarbige Ablauforganigramme für Nachweise und Anforderungen geben am Ende des Buches einen schnellen Überblick der EnEV. Berechnungsbeispiele für ein Zweifamilien-, Mehrfamilienwohn- und Bürogebäude sowie eine Lagerhalle vereinfachen das Verständnis neben Erläuterungen der Randbedingungen beim Nachweisverfahren mit den Heizperioden- und Monatsbilanzverfahren.Auch Sonderprobleme, wie die Berechnung der U-Werte von Bauteilen mit Luftschichten und Rollladenkästen, werden behandelt. Formblätter zum Nachweis für Wohngebäude mit einem Fensterflächenanteil f< 30% und Gebäude mit niedrigen Innentemperaturen helfen bei einer nicht-computergestützten Berechnung der EnEV.
Das Buch gibt fundiert und umfassend Orientierung in allen Fragen der Qualitätsoptimierung von Softwareentwicklungsprozessen. Der Leser erhält einen an der Unternehmensrealität und der Softwarepraxis ausgerichteten Leitfaden. Der besondere Vorzug dieses Buches ist, daß neben den "harten" Themen ( wie ISO 9000, CMM, Benchmarking) auch auf Softfacts der Organisationsentwicklung (Einstellungen, Motivation etc.) eingegangen wird.
Ausgehend von den Grundlagen des Städtebaus beschäftigt sich dieser Titel mit dem besonderen Aspekt der Nachhaltigkeit in der aktuellen Stadt- und Verkehrsentwicklung und dem Umgang mit bestehenden städtebaulichen Strukturen. Die Themen Demographischer Wandel, Energieeinsparung, Umwelt- und Klimaschutz stehen dabei im Fokus. Das Buch enthält sowohl grundlegende Informationen als Einstieg in die Thematik als auch konkrete Beispiele aus der Praxis. ¿
Diese 2., überarbeitete und erweiterte Auflage des bisher unter dem Titel ¿Elementare Geometrie und Algebrä erschienenen Lehrbuches weist deutlicher auf die angestrebte Vernetzung der Mathematik in Schule und Hochschule hin. In dem neuen ersten Kapitel wird die ¿Philosophie¿ des Buches mit seinen zentralen didaktischen Prinzipien dargestellt. In jedem der folgenden fünf Kapitel wird zunächst im ersten Abschnitt ausführlich die Wechselwirkung der jeweiligen Thematik mit dem schulischen Mathematikunterricht dargestellt. Der dann folgende mathematische Inhalt der Kapitel ist im Wesentlichen eine Überarbeitung der Kapitel der ersten Auflage. Dieses Buch setzt eine gewisse ¿mathematische Grundbildung¿ voraus, wie sie z. B. in den ersten zwei mathematischen Studiensemestern erworben wird. Die Kapitel sind unabhängig voneinander lesbar, möglichst oft wurden historische Zusammenhänge eingearbeitet und auch passende interessante mathematische Anekdoten erwähnt.
Das Lehrbuch enthält eine umfangreiche und aktuelle Darstellung der numerischen Behandlung von Anfangswertproblemen gewöhnlicher Differentialgleichungen und differential-algebraischer Systeme. Neben theoretischen Fragestellungen werden praktische Aspekte der Implementierung und Anwendung von Verfahren und von Software diskutiert. Das Buch eignet sich für Studierende der Mathematik, Informatik, Physik und Ingenieurwissenschaften an Universitäten und Fachhochschulen. Vorausgesetzt werden Kenntnisse der Analysis, der linearen Algebra und der Numerischen Mathematik, wie sie in den Mathematik-Grundvorlesungen geboten werden.
Um partielle Differenzialgleichungen numerisch zu behandeln, müssen riesige lineare oder nichtlineare Gleichungssysteme aufgestellt und gelöst werden. Das geschieht meistens mit iterativen Verfahren, die keine überflüssigen Operationen mit den vielen Nullen in der Koeffizientenmatrix ausführen. Zu den schnellsten und wichtigsten Verfahren dieser Klasse gehören die Mehrgittermethoden, die große aus kleinen Strukturen stufenweise aufbauen. Es werden leicht verständlich und und mit vielen Beispielen die wichtigsten mathematischen und algorithmischen Eigenschaften behandelt. Der Band beschränkt sich auf Modellprobleme, an denen die wichtigsten Verfahren und die Anwendung von Software erklärt und präsentiert werden, und sollte so für einen breiten, technisch interessierten Leserkreis verständlich bleiben, auch weil die Grundlagen ausführlich wiederholt werden.
Dieses unterhaltsame Lehrbuch wendet sich an alle, die in der Ausbildung und in ihrer beruflichen Praxis mit Fouriertransformationen zu tun haben.Das Buch behandelt sowohl Fourierreihen als auch kontinuierliche und diskrete Fouriertransformationen. Außerdem werden Fensterfunktionen ausführlich diskutiert. Zahlreiche Abbildungen und Beispiele, die vom Leser meist von Hand nachgerechnet werden können, machen den Stoff leicht verständlich.
Auch im zweiten Teil wird gezeigt, wie analytische Methoden in den verschiedensten Wissenschaften eingesetzt werden, von der Astronomie bis zur Ökonomie. Diesmal handelt es sich um Funktionen von mehreren Veränderlichen. Es werden Banachräume, Banachalgebren und Topologische Räume herangezogen, ferner wird ein angemessenes Gewicht auf das Lebesguesche Integral und auf Fixpunktsätze (mit verblüffenden Anwendungen) gelegt. Das Buch endet mit einer Darstellung der geschichtlichen Entwicklung der Analysis von den Phythagoreern bis Weierstraß.
In der täglichen Praxis machen Lehrkräfte häufig die Erfahrung, dass Lernende ¿in Schubladen denken¿. Dies führt dazu, dass Schülerinnen und Schüler meist keine Beziehungen zwischen den einzelnen mathematischen Themengebieten herstellen, sondern Wissen nur für die nächste Klassenarbeit lernen. Winfried Euba stellt Ergebnisse einer empirischen Studie zu den Möglichkeiten, Vernetzungen bei mathematischen Lernprozessen herzustellen, vor. Er beschreibt eine Unterrichtskonzeption für den Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe, die es den Lernenden ermöglicht, Beziehungen zwischen den großen Themengebieten Analysis, Lineare Algebra und Stochastik herzustellen. In der empirischen Studie wird die starke individuelle Prägung der von den Lernenden tatsächlich hergestellten Vernetzungen deutlich, die zwar von den Unterrichtsmaterialien und dem Unterricht beeinflusst, aber nicht davon determiniert sind.
Ein ungewöhnliches Buch über gewöhnliche Differentialgleichungen"Ein Naturgesetz ist eine unveränderliche Beziehung zwischen der Erscheinung von heute und der von morgen, mit einem Wort: es ist eine Differentialgleichung." So Henri Poincaré, einer der größten Mathematiker um 1900. Die Naturwissenschaften sind ohne Differentialgleichungen nicht vorstellbar. Dieses Buch möchte deshalb nicht nur in ihre Theorie einführen, sondern mittels vieler Beispiele aus Physik, Chemie, Astronomie, Biologie, Medizin und Ingenieurwissenschaften auch Ausblicke auf ihre naturerschließende Kraft und ihre praktischen Anwendungen geben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Hohlenkunde ist ein Teilgebiet der geographisch geologischen Wissenschaft, welches auf wi sse n s c aft h Hcher Grundlage noch wenig bearbeitet ist. Die Hohlen kunde stellt bisher noch einen Zweig der Forschung dar, in welchem man libel' eine Flille unerorterter und ungel{ister Probleme gleichsam zur Tagesordnung geschritten ist. Zwar ist die auf Hohlenkunde bezligliche Literatur eine ganz betrachtliche. Aber die meisten Schriften sind ein ander seh1' ahnlich; sie beschranken sich auf eine mehr oder weniger genaue Beschreibung der Hohlenraume, des darin enthaltenen Tropfsteinschmuckes u.nd anderer Dinge; dann folgen gewohnlich einige Spekulationen liber Alter und Entstehungsart der Hoblen. Das Ganze gipfelt zumeist in einigen Bemerkungen liber das SchaurigschOne der Grotten welt oder liber die Pracht der Stalaktiten. Der Wi sse n s c aft h ist mit derartigen Darstellungen nur wenig gedient. Mit allgemeinen Beschreibungen, die gewohnlich als "Hohlenforschungen" betrachtet werpen, schreitet die wissenschaftliche Hohlenkunde nicht vorwarts. Es sonte daher jedermann, dem die Gelegenheit geboten wird, in Gebieten sich aufzuhalten, in denen Hohlen vor kommen, sich nicht die Mlihen verdrie.6en lassen, zuvor zu Studien libel' dieses interessante Gebiet der Wissenschaft machen. Jeder sollte sich libel' das Wesen del' Hohlen- - V- kunde, ihren Zweck und ihre Aufgaben orientieren. Dann wird sich der Blick scharfen und die Beobachtungen jedes einzelnen werden Bausteine liefern zu einem Gebaude, das dermaleinst auf breiterer Basis als der bisherigen aufgebaut werden konnte.
Unendliche Mazurkiewicz Spuren stellen einen mathematischen Rahmen dar für die Untersuchung nichtterminierender nebenläufiger Systeme, z. B. verteilter Transaktionssysteme. Eine grundlegende Eigenschaft dabei ist die endliche Kontrollierbarkeit (Erkennbarkeit) des Systemverhaltens. Das vorliegende Buch behandelt den Begriff der Erkennbarkeit für unendliche Spuren aus der Sicht der Automaten mit verteilter Kontrolle. Es werden grundlegende Automaten-Konstruktionen (Determinisierung, Komplementierung) vorgestellt, und damit wird die klassische Theorie der unendlichen Sequenzen zu unendlichen Spuren erweitert.
Akupunktur/Aurikulomedizin auf dem Arztschild gestellt.
Broschiire setzt einige Vertrautheit mit der spezi ellen Relativitatstheorie voraus.
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