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  • by Jörg Jochen Berns
    £169.49

    Die rasch zum Standardwerk avancierte Sammlung Von Strittigkeit der Bilder. Texte des deutschn Bildstreits zum 16. Jahrhundert wird nun um einen dritten Band erweitert. Mit den 39 neu erfassten Texten liegen somit insgesamt 99 deutschsprachige Zeugnisse aller Konfessionen (Katholiken, Lutheraner, Calvinisten) vor. Als Autoren, deren bildtheologische Äußerungen bislang ungewürdigt waren, kommen zu Wort: Alberus, Amling, Blarer, Crato, Eberlin, Isaak, Leucht, Miller, Neudorffer, Osiander, Palladius, Pezelius, Russ, Scultetus, Spreter, Sylvanus, Taurer, Unwerth, Vi¿tor oder Walasser. Das Nachlese- und Nachschlagwerk eröffnet einen ebenso weitreichenden wie detailreich eindringlichen, vermöge seiner Authentizität verlässlichen Einblick in das deutschsprachige Bilddenken der Frühen Neuzeit. Damit wird erstmals möglich, die Bilderfrage multiperspektivisch - aus kunsthistorischer, mediengeschichtlicher, frömmigkeitspsychologischer, erkenntnisphysiologischer, begriffsgeschichtlicher, kirchen- und konfessionshistorischer Sicht - zu studieren und fortzudenken und mit der zeitgenössischen Bildproduktion in Beziehung zu setzen.

  • by Jan Stellmann
    £66.99

    Ästhetische Akte und Artefakte sind durch ihre Materialien ebenso grundlegend bedingt wie durch die medialen Prozesse, in die sie eingebunden sind. Ausgehend von dieser Prämisse widmen sich die im Band versammelten Beiträge aus interdisziplinärer Perspektive einerseits den Eigenlogiken, Semantiken und Widerständigkeiten des Materials. Andererseits arbeiten sie mit der Medialität die ästhetisch zentrale Spannung zwischen künstlerischer Gestaltung und gesellschaftlich orientierten Vermittlungsfunktionen heraus. Dabei rücken die Materialität medialer Prozesse, die Vermitteltheit von Materialbezügen sowie Intermaterialität und Intermedialität als produktive Grenzüberschreitungen in den Fokus.

  • by Helmut Neundlinger
    £48.49

    Archive sind Orte der Diskretion, die jede Menge an Indiskretionen aufbewahren: geheime Liebeskorrespondenz, Aufkündigungen enger Freundschaften, Schnorrbriefe, juristische Verfolgung von Verrissen, Kampf um geistiges Urheberrecht zwischen Plagiat und Paranoia, Diarien voll Schimpf und Schande. Was bedeutet die Arbeit mit diesen Dokumenten für den Archivar/die Archivarin? Welche Formen von Beziehungen zwischen Archivar_in, Autor_in und Archivalie sind vor dem Hintergrund zeit-, kultur- oder wissensgeschichtlicher Formationen, hinsichtlich politischer, geschlechtlicher oder minoritärer Perspektiven denkbar? Während die Theoretisierung des Verhältnisses von Autor_innen und Forscher_innen zum (Literatur-)Archiv bereits die Gründung von Archiven für Literatur um 1900 begleitet und seither verschiedentliche Innovationen erfahren hat, steht eine vergleichbare Reflexion der Arbeit von Archivar_innen für Literatur noch aus. Vor dem Hintergrund einer unter dem Schlagwort ,affective turn' versammelten Vielzahl historischer, epistemologischer und soziologischer Zugänge zu Affekten, Emotionen, Gefühlen sollen Möglichkeiten einer systematischen Reflexion im Sinne einer ,teilnehmenden Objektivierung' (Bourdieu) archivarischer Arbeit erkundet werden.

  • by Sahra Rausch
    £113.99

    Die vorliegende Monografie untersucht die diskursive Herstellung von Emotionen im Kontext postkolonialer Erinnerungspolitiken in Deutschland und Frankreich. Beide Länder sehen sich seit den 1990er Jahren mit wachsenden Forderungen konfrontiert, ihre kolonialen Vergangenheiten anzuerkennen und begangene Verbrechen wiedergutzumachen. Ausgehend von der Annahme, dass emotionale Zuschreibungen die Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart legitimieren bzw. delegitimieren, fragt die Autorin danach, welche Emotionen in den medialen sowie politischen Auseinandersetzungen mit dem Algerienkrieg in Frankreich und dem Völkermord an den OvaHerero und Nama in Deutschland produziert werden. Die transnationale Vergleichsperspektive deutscher und französischer postkolonialer Erinnerungspolitiken zeigt die emotionalen ,Verstrickungen' zwischen beiden Ländern auf und betrachtet das nationalstaatliche Erinnerungshandeln zugleich vor dem Hintergrund globaler Erinnerungstendenzen. Die Arbeit weist somit über die analysierten Fallstudien hinaus, indem die Dominanz vermeintlich ,rationaler' Wissensproduktion in westlichen Gesellschaften infrage gestellt und ein Beitrag zu einer Provinzialisierung postkolonialer Erinnerungspolitiken geleistet wird.

  • by Jan Hess
    £113.49

    In Anknüpfung an Genettes Paratext-Verständnis (als ,Beiwerk' zum Buch) geht der Band an literarischen, philosophischen und musikalischen Beispielen der Frage nach, wie editorisch mit jenen Elementen umzugehen ist, die mit dem zu edierenden Text bzw. Werk materiell verbunden sind, aber nicht seine eigentlichen Textsorten (,Peritexte') bilden. Dies betrifft etwa Nachworte zu Auflagen, Werbetexte im Buch, überhaupt alle materiellen Bestandteile des Werkes als medialer Erscheinungsform (Umschlag eines Buches, Bindungen einer Handschrift, Formate, Papiere etc.), nicht zuletzt aber auch die Formen, durch die die Schriftzeichen repräsentiert werden (Layout von Handschriften- und Buchseiten, Typografie, Grafie, Farbgestaltung etc.). Sollen überhaupt - und wenn ja, wie - peritextuelle Elemente des Werkes editorisch dargestellt werden? Auch auf der Ebene der ,Epitexte', also jener nicht mit dem Text/Werk verbundenen Materialien wie Tagebuch- und Notizbucheinträge, Briefäußerungen oder anderer Egomaterialien sowie sonstiger Verlautbarungen zum Werk (autoreigen oder fremd), geht der Band dieser Abgrenzungsfrage nach.

  • by Nicole Pasuch
    £94.99

    Die Studie untersucht erstmals systematisch Erich Kästners bislang nur marginal erforschte Rolle als Intellektueller nach dem Zweiten Weltkrieg. Ausgehend von der Annahme der Intellektuellensoziologie, dass Reichweite und Wirkungschancen eines Intellektuellen maßgeblich von dem Prestige abhängen, das er in seinem eigentlichen Tätigkeitsbereich gewonnen hat, beleuchtet die Verfasserin zunächst die Nachkriegskarriere Kästners und seine unterschiedlichen Positionen im kulturellen Feld. Daran anknüpfend zeigt sie auf, wie Kästner den Einfluss und die Bekanntheit, die er als Schriftsteller, Journalist und PEN-Präsident erlangen konnte, nutze, um sich innerhalb (kultur-)politischer Diskurse öffentlich zu positionieren. Im Fokus steht dabei seine Auseinandersetzung mit der deutschen Schuldfrage, seine Kritik an personellen und mentalen Kontinuitäten des NS-Regimes und sein Einsatz für den Frieden. Durch die konsequente Berücksichtigung der historischen und diskursiven Kontexte seiner Stellungnahmen offeriert die Studie nicht nur neue Erkenntnisse für die Kästner-Forschung, sondern erweitert zugleich auch die literatur-, zeit- und intellektuellengeschichtliche Perspektive auf die unmittelbaren Nachkriegsjahre und die junge Bundesrepublik.

  • by Artur-Axel Wandtke
    £31.99

    Das Lehrbuch richtet sich vor allem an Studierende und Rechtsanwälte mit dem Schwerpunktbereich Urheber- und Medienrecht. Das Lehrbuch behandelt die neuen unionsrechtlichen Vergütungsregelungen, die Bildungs- und Wissenschaftsschranken, erlaubte Nutzungen von Kunstformen, die Verlegerbeteiligung, das Leistungsschutzrecht der Presseverleger, Regelungen über Mediation, die Haftung von Intermediären und Fragen zur Umgestaltung und Bearbeitung von Kunstwerken. Die Neuauflage befasst sich zusätzlich mit den Herausforderungen für das Urheberrecht durch Künstliche Intelligenz, z.B. ChatGPT. Wiederholungsfragen sowie ein Anhang zu den höchstrichterlichen Entscheidungen runden das Lehrbuch ab. Außerdem bietet es Rechtsanwälten, die eine Masterausbildung abschließen wollen, eine solide Grundlage für die urheber- und medienrechtliche Ausbildung.

  • by Simone Mehr
    £104.99

    Themistios, ein anerkannter Philosoph seiner Zeit, gilt als einer der erfolgreichsten Lobredner des 4. nachchristlichen Jahrhunderts. Lange Zeit wurde ihm vor allem die Rolle eines Regierungssprechers zugeschrieben und seine Behauptung, dass er den Kaiser als Philosoph lobt, für reine Rhetorik gehalten. Diese Arbeit geht unter der Prämisse des Akzeptanzmodells vor allem der Frage nach, wie der große Erfolg Themistios' zu erklären ist, der immerhin Hauptredner auf vier aufeinanderfolgende Kaiser war. Die textnahe Untersuchung der Reden zeigt, dass sich Themistios als nicht-christlicher Philosoph stark von den neuplatonischen Philosophen seiner Zeit unterscheidet und vor allem diese Themistios abgesprochen haben, als Philosoph zu sprechen. Ein Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Gruppe der nicht-christlichen Philosophen weniger homogen war als bisher vermutet, und es bei Themistios eine größere Nähe zu den christlichen Herrschaftsvorstellungen, gibt als bislang angenommen. Es zeigt sich, dass Themistios' Vorstellung eines guten Herrschers mit dem der Neuplatoniker nicht zu vereinbaren ist und diese jedoch bei dem Gros der Eliten großen Anklang fand. Themistios kann damit als einer der ersten politischen Philosophen gelten.

  • by Otfried Hoffe
    £22.99

    1795 erschien die 1. Auflage von Kants Schrift Zum ewigen Frieden. Zu einer der vordringlichsten, von der Philosophie aber häufig vernachlässigten Aufgaben der Politik stellt sie bis heute den wichtigsten klassischen Text dar. Kant entfaltet in ihm die philosophischen Grundlagen für eine internationale Rechts- und Friedensgemeinschaft. Gleichzeitig stellt er sich aber auch die Frage nach einer Vermittlung von normativer Theorie und politischer Praxis. In 12 Beiträgen wird Kants Text in diesem Band 'entschlüsselt', interpretiert, auf seine systematische Überzeugungskraft und auf seine politische Tragweite hin untersucht und in seinen und unseren sozialgeschichtlichen Kontext gestellt. Der kooperative Kommentar wurde anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von Reinhard Brandt, Monique Castillo, Michael W. Doyle, Volker Gerhardt, Otfried Höffe, Wolfgang Kersting, Pierre Laberge, Jean-Christophe Merle, Hans Saner.

  • by Otfried Hoffe
    £22.99

    Kant entwickelt in der Kritik der Urteilskraft eine philosophische Ästhetik, eine Theorie der organischen Natur. Die beiden scheinbar heterogenen Gegenstandsbereiche sind durch das Prinzip der reflektierenden Urteilskraft, die Idee der Zweckmäßigkeit, verbunden, die der Mensch sowohl bei der Reflexion über die schönen Gegenstände der Natur und der Kunst als auch bei seiner Erforschung der organischen Natur zugrunde legt. Da sich alle Zwecke zuletzt auf den Endzweck des Menschen als moralisches Wesen beziehen, übersteigt die dritte "Kritik" schließlich die Bereiche von Kunst und Natur und berührt Fragen der Moralphilosophie und der Moraltheologie. Zusätzlich entdeckt Kant im subjektiven Vermögen der Urteilskraft jenes Bindeglied unter den menschlichen Gemütskräften, das einen architektonischen Übergang zwischen den Naturbegriffen des Verstandes in der ersten und dem Freiheitsbegriff der Vernunft in der zweiten "Kritik" ermöglicht und die theoretische und die praktische Philosophie in einem einzigen philosophischen System vereinigt. Der vorliegende kooperative Kommentar bietet eine textnahe, fortlaufende Interpretation der "Kritik der Urteilskraft". Für die 3. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants wurden alle Beiträge überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von: K. Ameriks, J. Bojanowski, R. Brandt, G. Cunico, M. Foessel, E. Förster, C. Fricke, H. Ginsborg, P. Giordanetti, I. Goy, O. Höffe, A. Kablitz, G. Kohler, S. Mathisen, B. Recki, J. Rivera de Rosales, S. Roth und E. Watkins.

  • by Otfried Hoffe
    £22.99

    Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe "Klassiker Auslegen" vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner Schrift Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793) nach. Hier, in seiner Religionsphilosophie, setzt er, gemäß der Grundüberzeugung der Aufklärung, seine Moralphilosophie fort. Gott ist für Kant nicht mehr wie etwa in der mittelalterlichen Philosophie, auch noch bei Descartes ein Gegenstand des Wissens, sondern des Hoffens: Der moralisch handelnde Mensch hofft auf eine sinnvolle Ordnung des Weltganzen, auf einen Gott, dessen Existenz zusammen mit der Unsterblichkeit der Seele die notwendige Voraussetzung für das letzte Ziel des praktischen Handelns, für das höchste Gut, ist. Diese originelle Verbindung von zunächst als gegensätzlich Erscheinendem, von einer Moral der Autonomie mit dem Glauben an einen übernatürlichen Gott, bildet jedoch nicht das einzige Thema der Schrift. In ihr entwickelt Kant darüber hinaus eine differenzierte Theorie des moralisch Bösen und erörtert das Verhältnis zwischen einem bloßen Kirchenglauben (die "sichtbare Kirche") und dem moralischen Religionsglauben (die "unsichtbare Kirche"). Dieser thematisch reichhaltige Text wird im von Otfried Höffe herausgegebenen Band in Form eines kooperativen Kommentars von international renommierten Autoren interpretiert und somit aktuell erschlossen. Alle Beiträge wurden für die 2. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von Jochen Bojanowski, Johannes Brachtendorf, Andrew Chignell, Katrin Flickschuh, Maximilian Forschner, Otfried Höffe, Christoph Horn, Eberhard Jüngel, Douglas McGaughey, Reza Mosayebi, Burkhard Nonnenmacher, Friedo Ricken, Allen Wood.

  • by Otfried Hoffe
    £22.99

    In seiner Geschichtsphilosophie, insbesondere der "Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht" (1784) erforscht Kant die Geschichte nicht in der bunten Fülle der Geschehnisse. Diese Aufgabe überlässt er der "eigentlichen bloß empirisch abgefassten Historie". Er betrachtet die Geschichte vielmehr, insoweit sie für den Menschen als praktisches Vernunftwesen von Interesse ist. Dabei wahrt er den Zusammenhang mit der transzendentalen Vernunftkritik und fragt, unter welchen erfahrungsunabhängigen Bedingungen der Gang der Geschichte als vernünftig, als sinnvoll erscheint. So wirft Kant jene Sinnfrage auf, die von den empirischen Geschichtswissenschaften weder gestellt noch beantwortet wird. Für die 2. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants wurden die einzelnen Beiträge komplett überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von: Karl Ameriks, Reinhard Brandt, Volker Gerhardt, Otfried Höffe, Christoph Horn, Patrick Kain, Pauline Kleingeld, Jane Kneller, Dieter Langewiesche, Jean-Michel Muglioni, Alessandro Pinzani und Wolfgang M. Schröder.

  • by Annamária Fábián
    £113.99

    Im Fokus dieses Buches stehen neben der Modalverbsemantik, den pragmatischen Funktionen der Modalverben im politischen Diskurskontext und ihren topologischen Positionen über die konstruktionellen Verbindungen von Modalverben auch der Modalverbeinsatz für die persuasive Argumentation in politischen Interaktionen mit Journalistinnen und Journalisten und die kognitionslinguistische Visualisierung der Modalverben. Am Korpus von bislang zum Teil unveröffentlichten Bundespressekonferenzen mit historisch einzigartigen Reden der Kanzler und der Kanzlerin zwischen 1990 bis 2018 werden der Modalverbgebrauch und ihr Beitrag zur persuasiven Argumentation holistisch und deshalb unter Rückgriff auf einen methodologischen Pluralismus bestehend aus Forschungstheorien und Untersuchungsdesigns aus fünf linguistischen Disziplinen semantisch, grammatisch (inklusive Konstruktionsgrammatik), diskursanalytisch, konversationsanalytisch und kognitionslinguistisch untersucht. Diese korpuslinguistische Monographie, die den Modalverbeinsatz sowohl mit qualitativen Forschungsmethoden als auch statistisch gestützt unter Verwendung korpuslinguistischer Tools erforscht, beinhaltet neben Modalverbklassifikationen auch die Vorstellung von Diskussionen zu modernen Theorien und Arbeitsmethoden für korpuslinguistische Forschung auf dem Gebiet der fünf verwendeten linguistischen Disziplinen der Arbeit, der Diskursanalyse, der Grammatik, der Semantik, der Kognitionslinguistik und der Konversationsanalyse.

  • by Sarah McGaughey
    £104.49

    Der radikale Zivilisationsbruch, die Zukunft und Verteidigung der Demokratie, der Kampf gegen Totalitarismus und Massenwahn, der Einsatz für Menschenrechte sowie das utopische Potential der Literatur beschäftigten den jüdischen, in die USA emigrierten Schriftsteller und Intellektuellen Hermann Broch (1886¿1951). Der Aktualität seines Denkens im Kontext einer interdisziplinären Friedens- und Demokratieforschung geht der vorliegende Band nach.

  • by Elias Friedrichs
    £85.99

    Welche kulturellen Auswirkungen hat es, wenn die reichste und mächtigste Gruppe einer Gesellschaft unmittelbar am Krieg teilnimmt? Hochmittelalterliche Adlige gründeten ihren Herrschaftsanspruch auf das Recht und die Fähigkeit zu kämpfen und Krieg zu führen und brachten dies auch in den von ihnen beauftragten und materiell geförderten Texten zum Ausdruck: Die These der Studie lautet daher, dass Texte wie Hartmanns Iwein oder die Steirische Reimchronik bestrebt sind, kriegerisches Handwerk zu inszenieren, indem nicht Gewalt und Blutvergießen, sondern manheit und Kampf ins Zentrum der Darstellung gerückt werden. Die Analyse zeigt zum einen, dass die Fähigkeit zu kämpfen und zu töten integraler Bestandteil von manheit ist und eine Übersetzung mit ¿Tapferkeit¿ daher stets die modernen Implikation tugendhaften Erduldens in das mittelhochdeutsche Wort hineinträgt. Zum anderen wird die Wirkweise der Legitimation und Glorifizierung von Gewalt ersichtlich, die sich aus einer Darstellung von Gewalt als Bestandteil einer legitimen Kampfhandlung oder als Ausdruck von manheit ergeben. Ein grundlegender Bestandteil dieser Legitimations- und Glorifizierungsstrategien liegt in der Funktionalität konstitutiver Konventionen, die den einzelnen Aktionen des ritterlichen Kampfes besonderen Wert beimisst.

  • by Markus Saur
    £85.99

    Kohelet gehört zu den großen Denkern aus dem antiken Juda. Seine Weisheitsschrift ist eine Herausforderung, denn das Nebeneinander der Einsicht in die Flüchtigkeit der Wirklichkeit und des Aufrufs zur Lebensfreude führt zu einer Spannung, die sich nicht einfach auflösen lässt. In einer vollständigen Auslegung des Koheletbuches wird dieser Spannung nachgegangen und dabei das anthropologische und theologische Profil des Koheletbuches erschlossen. Die Auseinandersetzung mit Kohelets Denken zeigt sein zentrales Anliegen, angesichts der alles bestimmenden Flüchtigkeit dem Menschen einen Weg zur Annahme der von Gott geschenkten Lebenszeit zu weisen und die Mühen des Lebens mit Gelassenheit anzunehmen. Das Koheletbuch gibt einem weisheitlichen Denken Raum, das die Möglichkeiten des Menschen erkennt, aber in gleicher Weise um seine Grenzen weiß. Dieses Wissen führt Kohelet nicht zur Verzweiflung oder in Krisen, sondern bildet die Grundlage dafür, das Leben mit Freude als eine Gabe Gottes annehmen zu können. Die damit rekonstruierte Denkfigur hat nicht nur für die anthropologischen und theologischen Linien innerhalb der Hebräischen Bibel hohe Relevanz, sondern kann auch theologischen Diskursen der Gegenwart weiterführende Impulse geben.

  • by Niklas Simon
    £122.99

    Die im Kontext der Angewandten Linguistik verortete Arbeit befasst sich mit den transtextuellen rhetorischen Strategien, mit denen Agrarindustrie und Umweltschutzorganisation in der öffentlichen Debatte um den landwirtschaftlichen Einsatz neonicotinoider Pestizide wissenschaftliches Wissen konstituieren. Dazu wird ein überarbeitetes und rhetorisch erweitertes Modell der auf die Arbeiten von Paul Werth zurückgehenden Textwelttheorie vorgestellt, das sich als anschlussfähig an etablierte Zugänge aus Text- und Diskursllinguistik, Kognitiver Semantik und klassischer Rhetorik erweist. Die Analyse online veröffentlichter Informationsbroschüren der Debattenakteure führt zur Beschreibung zweier distinkter rhetorischer Strategien der Wissenskonstitution, die sich nicht nur im Hinblick auf Emotionalität, Fremd- und Selbstdarstellungen und Argumentationstopoi voneinander unterscheiden, sondern auch im Hinblick auf die epistemischen Architekturen, in die diese Phänomene als Wirklichkeitsentwürfe eingebettet sind. Die in der Arbeit angestellten Beobachtungen führen schließlich zur Skizzierung rhetorisch-hermeneutischer Textkompetenzen, die eine reflektierte Teilhabe an solchen öffentlichen Debatten erleichtern kann.

  • by Clemens Heyder
    £134.99

    Ein striktes Verbot der Eizellspende ist in einer liberalen Gesellschaft nicht gerechtfertigt. Dennoch ist sie mit Problemen behaftet, die nicht ignoriert werden sollten. Diese Arbeit untersucht jene Probleme aus moralphilosophischer Perspektive und zeigt Rahmenbedingungen auf, wie ein guter Umgang mit der Eizellspende gelingen kann. Zusätzlich werden zahlreiche Schnittstellen zu anderen Fortpflanzungsverfahren herausgestellt.

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    £33.49

    In den Anfängen der Germanistik im frühen 19. Jahrhundert, die zunächst fast nur eine altgermanistische Philologie war, gehörten Übersetzungen nicht zum Basisgeschäft, ja sie waren in den Gelehrtenkreisen eher verpönt. Entweder beherrschte man das Mittelhochdeutsche oder eben nicht. Aber schon einige Jahrzehnte später mehren sich erste (Teil-)Übersetzungen mittelhochdeutscher Klassiker, darunter natürlich Walther von der Vogelweide. Die Leistungen von Karl Simrock (1833ff.) und Friedrich Koch (1848) bilden den Anfang einer langen Reihe bis in unsere Gegenwart. Besonders von Amateuren im Sinne nicht akademischer Liebhaber vergangener Textkultur werden solche Transfers geschätzt, während die Universitätsgermanistik schon bald auf die immensen grundlegenden Probleme solcher Übertragungen aufmerksam macht und sich auch theoretisch im Austausch mit der Übersetzungswissenschaft den Herausforderungen widmet. Die Versuche, den ,Nationallyriker' Walther sprachlich zu adaptieren, sind kaum verlässlich zu zählen. Warum also noch eine Übersetzung? Jede Übersetzung hat ihre Zeit und diese währt nicht allzu lange. Aktuell gibt es zwei Übersetzungen (G. Schweikle; H. Brunner), die modernen Anforderungen, was philologische Kompetenz und stilistische Ausgewogenheit angeht, standhalten. Ältere Übertragungen weisen z.T. veralteten Wortschatz auf oder wollen mehr ,Erneuerung' denn Verständnisbrücke sein. Die neue Übersetzung von Thomas Bein ist allen anderen zunächst dadurch überlegen, dass sie sämtliche Texte übersetzt, die in der mittelalterlichen Überlieferung mit dem Namen Walther von der Vogelweide in Verbindung stehen. Basis ist die von Bein verantwortete 16. Auflage der Ausgabe Lachmann-Cormeau-Bein (2023). Die Übersetzung bezieht erstmals auch verschiedene Lied-/Ton-Fassungen sowie alle im Anhang befindlichen Texte ein (letztere werden vielfach zum ersten Mal überhaupt übersetzt). Damit liegt der bislang umfangreichste und vollständigste sprachliche Transfer ,des Walther' vor. Er ist bemüht, einerseits philologisch genau zu sein, andererseits aber doch auch durch gewisse sprachliche und stilistische Freiheiten den anzunehmenden 'Ton' der Texte zu treffen und in der Übersetzung zu vermitteln. Ziel der Übersetzung ist es, das literarisch, mentalitäts- und kulturgeschichtlich beeindruckende Werk für Studierende, fachfremde und allgemein kulturell interessierte Menschen zu öffnen und es am Leben zu erhalten. Wie jede Übersetzung ist auch diese ein gutes Stück weit Interpretation. Es sei herzlich eingeladen, sie mit der separat erschienenen Basis-Edition kritisch zu vergleichen.

  • by Bessarion
    £122.99

    In 1458 George of Trebizond transferred the Plato-Aristotle controversy from the Byzantine world to the Latin by publishing his Comparatio Philosophorum Platonis et Aristotelis et Praestantia Aristotelis, a full-scale attack on Plato and the Platonic tradition from antiquity to the present day, ending with a violent diatribe on the dangers posed by the influence of Cardinal Bessarion's recently deceased teacher, George Gemistus Pletho. To respond, Bessarion knew that he would have to do so in Latin, but in actuality, he composed his response in Greek and then translated it into Latin. The result was the Liber Defensionum contra Obiectiones in Platonem, which was ready for publication by 1466. At that point, however, he withdrew it from publication in order to expand its content as well as to refine its Latinity. Bessarion's response finally appeared in 1469 as the In Calumniatorem Platonis. But it was in the Liber Defensionum that Bessarion made his major decisions on what to include as well as what to exclude from his original Greek text and exactly how he would render the Greek into Latin. Thus, to understand the language and structure of the In Calumniatorem Platonis one must turn first to the Liber Defensionum.

  • by Philipp Brüllmann
    £22.99

    Ciceros De officiis, geschrieben 44 v. Chr., gehört zu den anerkannten Klassikern der Philosophie, ist aber in seinen philosophischen Dimensionen und Gehalten bisher nicht hinreichend für ein breiter interessiertes Fachpublikum im deutschsprachigen Raum erschlossen. Die Schrift behandelt zentrale Themen der antiken Moralphilosophie und ist eine der wichtigsten Quellen zur stoischen Ethik. Die Konzepte des Tugendhaften (honestum) und des Nützlichen (utile) werden sowohl begrifflich als auch kasuistisch untersucht und ihr Verhältnis genauer bestimmt. So entwickelt Cicero eine differenzierte Pflichtenethik, die im Rahmen der berühmten Vier-Personen-Lehre auch ein Schlaglicht auf die philosophischen Wurzeln des Konzepts der Menschenwürde wirft. Das Werk ist eine Gelenkstelle in der Geschichte der Ethik und hat nicht zuletzt die Entwicklung der neuzeitlichen Deontologie (etwa bei Ch. Garve und I. Kant) entscheidend beeinflusst. Im Rahmen dieses Bandes erfährt De officiis zum ersten Mal eine philosophisch orientierte kooperative Kommentierung aus der Feder renommierter Fachleute, die das Werk sowohl für Studierende und Dozierende in Philosophie sowie Klassischer Philologie als auch für interessierte Laien zugänglich macht.

  • by Kata Moser
    £107.99

    Diese Festschrift für die Philosophiehistorikerin und Islamwissenschaftlerin Anke von Kügelgen trägt ihrem übergeordneten Forschungsinteresse an "Wissenskulturen muslimischer Gesellschaften" Rechnung und präsentiert originelle Forschungsbeiträge von ihren Kolleg:innen und Schüler:innen. Ausgehend vom Begriff der Wissenskulturen stehen in den einzelnen Beiträgen jeweils islamische oder durch den Islam geprägte Wissensbestände und -praktiken im Zentrum. Diese sind historisch und lokal gewachsen, werden teilweise überzeitlich und transkulturell bedeutsam und sind sowohl innerhalb ihrer Herkunftskultur als auch im globalen Kontext stets im Plural und mit anderen Kulturen verflochten zu denken. Der erste Teil zu philosophischen Zugängen versammelt Beiträge zu metaphilosophischen Fragen, einzelnen Philosoph:innen oder Konzepten sowie zu Religionskritik im Kontext der islamischen Welt. Der zweite Teil ist islamwissenschaftlichen Zugängen gewidmet und enthält Beiträge zum muslimischen Zentralasien, zu Transformationen nahöstlicher Gesellschaften und den historischen Quellen dazu. Das Buch gibt somit dem Begriff der Wissenskulturen Raum und versammelt aktuelle philosophische und islamwissenschaftliche Forschungsperspektiven dazu.

  • by Nora Weinelt
    £57.99

    Merkur-Preis 2021 Die komparatistische Studie untersucht die Vorstellung des Versagens als eine Diskurs- und Denkgröße, die sich in westlichen kapitalistischen Gesellschaften erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts herauszubilden beginnt. Das ,Versagen' hat seinen Ursprung im Feld der Technowissenschaften, greift um 1900 auf die Humanwissenschaften über und wird schließlich in Disziplinen wie der Psychoanalyse oder der Pädagogik mit der Dimension eines biographischen Fortschreitens verwoben. Das Buch zeigt anhand von Lektüren von Melville, Flaubert, Svevo und Kafka, wie die Kategorie des Versagens etwa zeitgleich auch in die Literatur einsinkt und dort sowohl gefestigt als auch unterlaufen wird. An der Denkfigur des Versagens lässt sich, so ein Fazit der Arbeit, eine seit dem späten 19. Jahrhundert zunehmende, kapitalistisch grundierte Stigmatisierung von Subjekten ablesen, die sich gesellschaftlichen Erwartungshaltungen gegenüber widerständig verhalten - womit in der modernen Denkfigur des Versagens zugleich eine verdeckte Geschichte des Willens in der Moderne eingelassen ist, oder genauer: eine Geschichte des Widerwillens gegenüber Erwartungshaltungen und Normen.

  • by Frank Lammert
    £44.49

    Krankheiten der Verdauungsorgane sind Volkskrankheiten. Jährlich werden mehr als 2,5 Millionen Patienten mit Krankheiten der Verdauungsorgane im Krankenhaus behandelt. 61.000 Menschen sterben daran. Bis 2030 ist mit einer weiteren Zunahme um mehr als 20 % zu rechnen. Doch schon heute existieren durch die gastroenterologische Forschung wirksame Präventionsmaßnahmen gegen Krankheiten von Leber, Magen, Darm oder Speiseröhre und werden fortlaufend weiterentwickelt. Prävention ist entscheidend, wenn es darum geht, gastroenterologische Krankheiten aber auch Folgekrankheiten an anderen Organen zu vermeiden oder aufzuhalten. Um für die Zukunft zu erreichen, dass kein Mensch mehr an Krebs der Verdauungsorgane sterben muss, müssen gastroenterologische Forschung und Krankenversorgung weiter gestärkt werden. Die nun bereits vierte Auflage des Weißbuchs Gastroenterologie liefert eine aktualisierte medizinische, wissenschaftliche und gesundheitsökonomische Datengrundlage gastroenterologischer Krankheiten, formuliert die offenen Fragen, die beantwortet werden müssen, um unsere Patienten zukünftig optimal zu versorgen und zeigt neue Lösungsansätze für die zukünftigen Herausforderungen der Gastroenterologie.

  • by Georgiana Huian
    £104.99

    Gott ist unergründbar und unerkennbar. Dieser Gedanke ist in der jüdisch-christlichen Tradition fest verankert. Andererseits sprechen biblische Texte vom Menschen oder Christus als Bild Gottes. Wie lässt sich beides zusammen denken? Die Beiträge bauen Brücken zwischen Ost und West, zwischen Geschichte und Gegenwart: antike und mittelalterliche Schriften werden ins Gespräch gebracht mit Positionen gegenwärtiger Theologie.

  • by Erik Pulz
    £104.49

    Die lateinische Liebesdichtung begann nicht erst mit Catull. Nur ist ihr Umfang und ihre Verbreitung nicht mehr zu bemessen, zu viele Texte sind im Laufe der Zeit verlorengegangen. Laevius ist der einzige vorcatullsche Liebesdichter, dessen ursprünglich umfangreiches Werk heute noch mit knapp 50 Fragmenten unterschiedlicher Länge verhältnismäßig gut bezeugt ist. Es trug den Titel Erotopaegnia und bestand aus narrativen Gedichten zu erotischen Themen aus dem Mythos. Diese Arbeit legt neben einer Edition und einem Interpretationskommentar auch übergreifende Untersuchungen zu den Erotopaegnia vor. Sie thematisiert in einem weiteren Rahmen ebenso die frühe lateinische Literaturgeschichte sowie allgemeine Fragen zu Literatur und Gesellschaft der späteren Römischen Republik. Als Ergebnis kann ein neues und vertieftes Verständnis des rätselhaften Dichters Laevius gezeichnet und die Forschung zur Geschichte der lateinischen Liebesdichtung auf eine neue Grundlage gestellt werden: Laevius war kein zeitnaher und unmittelbarer Vorgänger der ,Neoteriker', sondern Vertreter einer altlateinischen Liebesdichtung, die sich stilistisch und inhaltlich stark von Catull und den Liebeselegikern unterscheidet.

  • by Alfred J. Meixner
    £97.99

    Nanospectroscopy addresses the spectroscopy of very small objects down to single molecules or atoms, or high-resolution spectroscopy performed on regions much smaller than the wavelength of light, revealing their local optical, electronic and chemical properties. This work highlights modern examples where optical nanospectroscopy is exploited in photonics, optical sensing, medicine, or state-of-the-art applications in material, chemical and biological sciences. Examples include the use of nanospectroscopy in such varied fields as quantum emitters, dyes and two-dimensional materials, on solar cells, radiation imaging detectors, biosensors and sensors for explosives, in biomolecular and cancer detection, food science, and cultural heritage studies. Also by the editors: Textbook "Optical Nanospectroscopy": _"Fundamentals & Methods" (Vol. 1) and _"Instrumentation, Simulation & Materials" (Vol. 2).

  • by Sebastian Martens
    £18.99

    Das Werk bietet praktische Hilfe auf dem Weg zu einer erfolgreichen juristischen Promotion. Was sind richtige Themen für juristische Doktorarbeiten und wie findet man sie? Welche Methoden gibt es und was können sie (nicht) leisten? Wie hängen Thema und Methode zusammen? Das Werk gibt hierzu die relevanten Antworten. Die 2. Auflage legt hierbei den Schwerpunkt auf die Themenfindung und Methodik.

  • by Micah Warren
    £57.49

    The definitive guide to the game-theoretic and probabilistic underpinning for Bitcoin's security model. The book begins with an overview of probability and game theory. Nakamoto Consensus is discussed in both practical and theoretical terms. This volume: Describes attacks and exploits with mathematical justifications, including selfish mining. Identifies common assumptions such as the Market Fragility Hypothesis, establishing a framework for analyzing incentives to attack. Outlines the block reward schedule and economics of ASIC mining. Discusses how adoption by institutions would fundamentally change the security model. Analyzes incentives for double-spend and sabotage attacks via stock-flow models. Overviews coalitional game theory with applications to majority takeover attacks Presents Nash bargaining with application to unregulated environments This book is intended for students or researchers wanting to engage in a serious conversation about the future viability of Bitcoin as a decentralized, censorship-resistant, peer-to-peer electronic cash system.

  • by Alexander Proelß
    £51.49

    Diese systematische Gesamtdarstellung des Völkerrechts wendet sich in erster Linie an Studierende und Referendare. Ihnen wollen die Autorinnen und Autoren ein Hilfsmittel für Studium und Prüfung geben, das mehr ist als eine Einführung oder ein Kurzlehrbuch. Die 9. Auflage des Lehrbuches bietet wiederum eine umfassende Darstellung des gesamten Völkerrechts unter Berücksichtigung seiner Grundlagen, seiner Bezüge zu anderen Rechtsgebieten und seiner aktuellen Entwicklungen - in einem Band, von erfahrenen und renommierten Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern verfasst. Acht gleichgewichtige Abschnitte decken das Völkerrecht in seiner ganzen thematischen Breite ab: seine Grundlagen; sein Verhältnis zur staatlichen Rechtsordnung; seine Subjekte; die Raum-, Umwelt-, Wirtschafts- und Kulturordnungen des Völkerrechts; die internationale Verantwortlichkeit, das Völkerstrafrecht und das Recht der Streitbeilegung; das Recht der Friedenssicherung und das humanitäre Völkerrecht.

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