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Eine Elektronenröhre ist ein aktives elektrisches Bauelement, das zur Erzeugung, Gleichrichtung, Verstärkung oder Modulation elektrischer Signale dient. Auch heute sind auf vielen Gebieten noch Röhren im Einsatz insbesondere in starken Sendeanlagen. Das Buch gibt einen Gesamtüberblick und geht auf die Grundlagen, die Entwicklung sowie aktuelle Anwendung der Elektronenröhre insbesondere in der Gegenüberstellung zu Halbleitern ein.
Das Buch führt in die wesentlichen Teile der sehr umfangreichen Programmiersprache Python ein. Konzepte werden an Beispielen ausführlich dargestellt, um dem Leser die Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen, und um ihm ein Gefühl dafür zu geben, was man damit machen kann. Dabei wird großer Wert auf die möglichen Anwendungen gelegt wie z.B. die objektorientierte Programmierung. Sorgfältig ausgewählte Aufgaben helfen zur Vertiefung. Python enthält eine außerordentlich umfangreiche Kollektion von Bibliotheken, die angemessen ausgewählt, importiert und benutzt werden wollen. Auch das wird thematisiert. Aus dem Inhalt: 1. Einführung in die Elemente der Sprache _ Programmierumgebung (und Installation); verfügbare Dokumentation und ihre Handhabung _ Datenstrukturen _ Kontrollstrukturen _ Defnition von Funktionen, funktionale Aspekte der Sprache _ Iteratoren und Generatoren _ Namensrräume _ Module und Importmechanismen 2. Objektorientierung _ Objekte und Vererbung _ Realisierung abstrakter Datentypen _ Ausnahmen 3. Ausgewählte Bibliotheken in Ansätzen dargestellt _ Numpy und Panda zur Manipulation von Daten _ Matplotlib zur graphischen Darstellung von Daten _ Scikit-learn zur Daten-Analyse _ SymPy zur symbolischen Manipulation
In unterschiedlich umfangreichen Stichworten, von der Erläuterung von Fachbegriffen bis hin zu längeren Artikeln, haben mehr als sechzig Experten aus Theorie und Praxis das relevante Wissen des Tourismus, der Hotellerie und Gastronomie in über 1300 Stichwörtern erfasst. Zentrale betriebswirtschaftliche Einträge ergänzen die Ausführungen. Volkswirtschaftliche, psychologische, rechtliche, geschichtliche und soziale Aspekte des Reisens werden reflektiert und erweitern die Sichtweise. Zitate aus der Branche, Storytelling und Cartoons interpretieren den Kompendiumgedanken modern und frisch. Tabellen, Grafiken, ein- und weiterführende Literaturhinweise runden das Nachschlagewerk ab.
Der Anspruch an das IT-Management, steigt kontinuierlich und geradezu unaufhaltsam. Dazu führen immer komplexer werdende geschäftliche Anforderungen, technologische, organisatorische und gesellschaftliche Entwicklungen sowie rechtliche Rahmenbedingungen. Diese Anforderungen können ohne wirksame IT nicht mehr gemeistert werden. Hilfen dafür geben die Autoren dieses Buches aus ihrer praktischen Erfahrung.
Plotzlich auftretende Seitenwindboen konnen zu einem starken Spurversatz fuhren. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, wie Seitenwind mit der im Fahrzeug serienmaig vorhandenen ESP-Sensorik erkannt werden kann. Dazu wird ein Storgroenbeobachter hergeleitet mit dessen Hilfe die Seitenwindkraft bestimmt wird. Es werden Verfahren gezeigt, um Seitenwindstorungen von anderen auf das Fahrzeug wirkenden Storungen zu unterscheiden. Anschlieend wird ein Kompensationskonzept abgeleitet, um mittels einer Storgroenaufschaltung durch einseitige Bremseingriffe der fahrdynamischen Auswirkung des Seitenwindes entgegenzuwirken. Bei der Kompensation wird ausgenutzt, dass einseitige Bremseingriffe einen Lenkeffekt am Fahrzeug bewirken und dass diese nur geringe Ruckwirkungen auf den Fahrer haben. Das Konzept wird hinsichtlich seiner dynamischen Eigenschaften und der Stabilitat des entstehenden Gesamtregelkreises aus Fahrer, Fahrzeug und Seitenwindstorung analysiert. In Fahrzeugmessungen wurden reale Windmessdaten mit Hilfe einer Referenzmesstechnik aufgenommen. Diese wurden fur reproduzierbare Probandenversuche im Fahrsimulator zur Belegung der Wirksamkeit des Seitenwindassistenten verwendet. Zusatzlich wurde die Wirksamkeit an Seitenwindgeblasen und in der Simulation untersucht und belegt.
Im Zeitalter des Kalten Krieges und der Dekolonisierung wurden die Außenwirtschaftsbeziehungen beider deutscher Staaten vor allem durch politisch-strategische Ziele beeinflusst. Die Entstehung zweier Wirtschafts- und Militärblöcke seit Ende der 1940er Jahre wirkte sich auch auf die Außenwirtschaftsbeziehungen der Bundesrepublik und die DDR aus. Ging es Ersterer vor allem um eine Rückkehr auf den Weltmarkt in Anknüpfung an die Vorkriegszeit, so kämpfte die DDR um internationale Anerkennung und wirtschaftliche Kontakte auch außerhalb des sozialistischen Lagers. Die Staaten der ¿Dritten Welt" entwickelten sich sowohl für die BRD als auch für die DDR zu interessanten Wirtschaftspartnern, wobei beide im Windschatten der Führungsmächte USA und UdSSR in geostrategisch wichtigen Regionen wie dem Nahen Osten und Afrika, Indien, China und Südostasien intensive Kontakte aufnahmen, die zu einem regelrechten Wettbewerb um politischen und wirtschaftlichen Einfluss führten. In einigen Regionen stießen sie dabei in die Lücken ehemaliger Kolonialmächte und profitierten von der eigenen nicht-kolonialen Vergangenheit, so dass sie im Zuge von Internationalisierung und Entwicklungshilfe als Dekolonisierungsgewinner bezeichnet werden können.
Die zuletzt stark gestiegene Zahl von Historikerkommissionen auf nationaler, regionaler und lokaler wie auch auf bilateraler Ebene (Deutschland-Polen, Deutschland-Frankreich, Deutschland-Tschechien, Deutschland-Italien u.a.) zur Aufarbeitung der verbrecherischen Aspekte des ¿Dritten Reiches" und des Zweiten Weltkriegs können insgesamt als Teil einer neuen Geschichtspolitik sowie einer Erinnerungslandschaft begriffen werden, die die politische Kultur in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern mit geprägt haben. Die Berichte der Kommissionen und ihrer Forschungsergebnisse werden regelmäßig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht; zuweilen bildeten sie sogar ¿ so im Fall der Veröffentlichung über ¿Das Amt" ¿ den Anlass für langwierige öffentliche Kontroversen. Angesichts dieser Konstellationen waren eine systematische Bestandsaufnahme der jüngsten Entwicklungen sowie eine kritische Debatte der Tätigkeit der neu eingerichteten Historikerkommissionen überfällig. Die Einzelbeiträge des Tagungsbandes folgen einer gleichförmigen Struktur: Erstens geben sie Auskunft über den Modus der Beauftragung, die Form der Mitgliedschaft und generelle Arbeitsweisen. Zweitens geht es darum, die weiteren historischen Entstehungsbedingungen sowie die Arbeitsaufträge ausgewählter Kommissionen zu beleuchten. Drittens werden die hierbei aufgetretenen Probleme und auch die Grenzen ihrer Tätigkeit kritisch reflektiert. Darüber hinaus unterstreicht der Tagungsband die Notwendigkeit, Historikerkommissionen breite Handlungsspielräume zu gewähren, denn nur sie vermögen zur Überwindung nationaler und ideologischer Grenzen historischer Erkenntnisbildung einen substanziellen Beitrag zu leisten.
Die unternehmenshistorische Studie gewährt einen erstmalig tiefen und quellengesättigten Einblick in die Marketingstrategien der westdeutschen Waffenproduzenten im Kalten Krieg. Sie bietet eine methodisch breit angelegte und vergleichende Analyse im Sinne einer ¿Marketinggeschichte in der Erweiterung". In innovativer Weise werden Sicherheitsforschung und Marketinggeschichte, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte miteinander verbunden.
Die Neuauflage befasst sich unter anderem mit der Unternehmensnachfolge als Bewertungsanlass. Die Literatur wurde aktualisiert und erweitert. Die dargestellten juristischen Rahmenbedingungen wurden an die aktuelle Rechtslage angepasst und die betriebswirtschaftlichen Modellierungen aktualisiert.
Unternehmen müssen mit ständigen Veränderungen umgehen: Etablierte Marken verlieren Marktanteile, rapide digitale Entwicklungen steigern die interne Komplexität bei extrem hoher Informationstransparenz auf Kundenseite. Im Lehrbuch werden Marketing und Vertrieb als gleichgestellte Bereiche betrachtet, die integriert als das für den Absatzmarkt verantwortliches, ganzheitliches Unit geführt werden ¿ mit großem Einfluss auf nachgelagerte Einheiten.
Das Buch konzentriert sich auf die Rechnungslegungsstandards nach HGB und IFRS, die für in der EU ansässige Konzernunternehmen relevant sind. Vor dem Hintergrund der dynamischen Weiterentwicklung der Vorschriften von HGB und IFRS wurde das Buch in der Neuauflage auf den aktuellen Rechtsstand von HGB und IFRS gebracht.
Für einen erfolgreichen Hardware Entwurf sind nicht nur VHDL-Kenntnisse wichtig, sondern auch Kenntnisse der FPGA-Schaltungstechnik und der Design Tools. Das vorliegende Buch stellt die Zusammenhänge zwischen diesen wichtigen Themen dar und bietet eine zielgerichtete Einführung in den Entwurf von digitalen Schaltungen und Systemen mit FPGAs. Beginnend mit den Grundlagen von VHDL sowie der CMOS- und FPGA-Technologie, werden anschließend der synthesegerechte Entwurf mit VHDL und die synchrone Schaltungstechnik auf dem FPGA behandelt. Darüber hinaus werden auch die wesentlichen Entwurfswerkzeuge, wie Logiksynthese oder die statische Timing-Analyse, erläutert. Abgerundet wird das Buch mit einem Kapitel über High-Level Synthese, welche eine Umsetzung von C/C++-Code in eine VHDL-Implementierung ermöglicht. Der Leser erhält anhand vieler Code-Beispiele einen praxisorientierten Zugang zum Hardware-Entwurf mit FPGAs. Zielgerichtete Einführung in den digitalen Schaltungsentwurf Alle notwendigen Kenntnisse für den rechnergestützten Hardwareentwurf Frank Kesel studierte Elektrotechnik an der Universität Karlsruhe und promovierte an der Universität Hannover. Er war zehn Jahre in der Industrie im digitalen ASIC-Design tätig. Er ist seit 1999 Professor an der Hochschule Pforzheim mit dem Spezialgebiet FPGA-Design.
Dieses bewährte Standardwerk der Finanzwissenschaft stellt die Ökonomie des öffentlichen Sektors umfassend und verständlich dar. Die vollständig überarbeitete Auflage trägt neuen Entwicklungen in der theoretischen und empirischen Forschung Rechnung, verwendet aktuelle Daten und berücksichtigt wichtige Änderungen bei institutionellen Regelungen.
Das Buch bietet einen leicht verständlichen Zugang zu den wichtigsten dogmenhistorischen Positionen des ökonomischen Denkens. In diesem Zusammenhang wird auf den Aspekt der Ökonomik in der Antike und im Mittelalter eingegangen. Darüber hinaus werden der Merkantilismus, der Physiokratismus, der Klassiche Liberalismus, der Sozialismus, der Monetarismus sowie die Evolutorische Wirtschaftstheorie und der Neoliberalismus behandelt. Die vorliegende Neuauflage wurde überarbeitet, dabei wird auch auf die Ökonomik bei Platon hingewiesen. Zudem wurde ein Kapitel über die Hauslehre und Berufsidee im Zeitalter des Humanismus und der Reformation hinzugefügt, außerdem wird auf die realistische Wende im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung Bezug genommen. Zusätzlich wurden Kurzbiografien namhafter Ökonomen aufgenommen. Das Buch vermittelt nicht nur Strukturwissen, es dient vielmehr als roter Faden durch die Wirtschaftswissenschaften, nach dem Studierende oftmals vergeblich suchen.
Verstehen durch Üben setzt für das Studium der Energielehre in der Ausprägung der technischen Thermodynamik auf die Kraft des zweckmäßig gewählten und ausführlich erklärten Beispiels. Jedes Kapitel enthält einen kompakten Überblick über die wichtigsten Zusammenhänge, die für das Lösen typischer und praktisch immer wieder auftretender Fragestellungen der Thermodynamik erforderlich sind. Die 70 komplexen, diesen Schwerpunkten zugeordneten Aufgaben werden vollständig durchgerechnet so dargestellt, dass sie helfen, sich rationell anwendungsorientiertes Wissen anzueignen. Das Buch ist daher hervorragend sowohl zum Selbststudium als auch als Nachschlagewerk geeignet. Es unterstützt eine effektive Prüfungsvorbereitung und ist ein guter Ratgeber für das tiefere Durchdringen thermodynamischer Fragestellungen im Berufsalltag des Ingenieurs sowie des Technikers. Angesprochen werden: - Studenten der Ingenieurwissenschaften an Universitäten und Fachhochschulen im Grundstudium - Studenten der Lehramtsstudiengänge für MINT-Fächer - Jungingenieure im Energiemaschinenbau und in der Energieversorgung - Energie- und Wärmetechniker Das Buch ist eine verständliche und anschauliche Darstellung der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen der Thermodynamik.
Kaum eine Diktatur war im 20. Jh. so darum bemüht, einen eigenen Begriff der Wissenschaft zu inszenieren wie das spanische Franco-Regime. Andrés Antolín Hofrichter zeigt, wie die franquistische Wissenschaftspolitik die Forschung neu ausrichtete und einen gesonderten Weg Spaniens zwischen Tradition und Moderne zu symbolisieren suchte ¿ mit besonderen Folgen für die Geschichtswissenschaft und die neuen Narrative, die sie zu formulieren begann.
Diese Einführung in Methodologie und Methoden qualitativer Sozialforschung führt komprimiert in theoretische Modelle, Forschungslogik und praktische Verfahrensweisen der Gewinnung, Interpretation und Analyse qualitativer Daten in der sozialwissenschaftlichen Forschung ein. Neben einem Überblick über die basalen Argumentationsmuster und Geltungsbegründungen qualitativen Forschens bietet das Buch eine praxisorientierte Einführung in qualitative Interviews und sozialwissenschaftliche Feldforschung. Aus der Vielfalt existierender interpretativ-analytischer Verfahren referiert das Buch zentral den sehr verbreiteten Forschungsstil der Grounded Theory, stellt daneben vergleichend aber auch Objektive Hemerneutik, Dokumentarische Methode, Diskursforschung, Konversationsanalyse Narrationsanalyse und Biografieforschung vor. Die komplett überarbeitete zweite Auflage wurde um zwei Kapitel zu ¿Gütekriterien¿ und ¿Forschungsethik¿ ergänzt ¿ Themen, die in der aktuellen Methodenpraxis und -diskussion zunehmend an Bedeutung gewinnen.
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