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Deutschland und China sind im Verlauf der vergangenen hundert Jahre immer wieder in vielfältige Beziehungen zueinander getreten. Wie sich diese gestaltet haben und welche welt- und landesgeschichtlichen Wirkungen davon ausgingen, wird in dieser sechs Bände umfassenden Quellensammlung für den Zeitraum 1897 bis 1995 dargestellt. Die Bände sind chronologisch angelegt. Ihre Aufteilung folgt den von der Geschichte vorgegebenen Zäsuren, aber auch sachlichen Gesichtspunkten. Dem wechselvollen Verlauf der Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen entsprechend, sind die Schwerpunkte in den einzelnen Bänden unterschiedlich gesetzt. Gemeinsam aber ist allen der Versuch, den deutschen Blick auf China und den chinesischen Blick auf Deutschland, die politischen, wirtschaftlichen, militärischen und kulturellen Beziehungen als interkulturelles Geschehen zu dokumentieren. Die Mehrzahl des präsentierten Quellenmaterials deutscher und chinesischer Herkunft wird hier erstmals publiziert. Nahezu alle chinesischen Dokumente werden zum ersten Mal in einer deutschen Übersetzung vorgelegt. Zum Ostasiatischen Seminar der Freien Universität Berlin: http://www.geschkult.fu-berlin.de/e/oas/sinologie/
Deutschland und China sind im Verlauf der vergangenen hundert Jahre immer wieder in vielfältige Beziehungen zueinander getreten. Wie sich diese gestaltet haben und welche welt- und landesgeschichtlichen Wirkungen davon ausgingen, wird in dieser sechs Bände umfassenden Quellensammlung für den Zeitraum 1897 bis 1995 dargestellt. Die Bände sind chronologisch angelegt. Ihre Aufteilung folgt den von der Geschichte vorgegebenen Zäsuren, aber auch sachlichen Gesichtspunkten. Dem wechselvollen Verlauf der Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen entsprechend, sind die Schwerpunkte in den einzelnen Bänden unterschiedlich gesetzt. Gemeinsam aber ist allen der Versuch, den deutschen Blick auf China und den chinesischen Blick auf Deutschland, die politischen, wirtschaftlichen, militärischen und kulturellen Beziehungen als interkulturelles Geschehen zu dokumentieren. Die Mehrzahl des präsentierten Quellenmaterials deutscher und chinesischer Herkunft wird hier erstmals publiziert. Nahezu alle chinesischen Dokumente werden zum ersten Mal in einer deutschen Übersetzung vorgelegt. Zum Ostasiatischen Seminar der Freien Universität Berlin: http://www.geschkult.fu-berlin.de/e/oas/sinologie/
Arbeiten zur Geschichte der Literaturwissenschaft in Deutschland nach 1945 sind noch immer eine Ausnahme. Dieses Buch liefert Bausteine, die dazu beitragen, diese Lücke mit Hilfe von neuem Material zu schließen. Anhand von system- und fächerübergreifenden Beispielen aus Germanistik und Romanistik können institutionengeschichtliche Chancen und Zwänge, personal- und strukturpolitische Entscheidungen, abgebrochene und forcierte Karrieren in Beziehung gesetzt werden zu theorie- und schulbildenden Konzepten, zu den methodologischen Voraussetzungen und den öffentlichkeitswirksamen Folgen einer Wissenschaftsentwicklung, die in beiden deutschen Staaten zu keiner Zeit autonom verlief, aber durchaus auch ihrer eigenen Entwicklungslogik folgte. Unter den veränderten Bedingungen nach der deutschen Vereinigung kann ohne Vorbehalte darüber Auskunft gegeben werden, wo der literaturwissenschaftliche Diskurs durch unterschiedliche Ideologien, Traditionen und Schulen prädisponiert war und an welchen Stellen systemübergreifende Paradigmen und Forschungsfelder weiter bestanden bzw. sich neu etablieren konnten.
Alan Turings Begriff "papermachines" in Besitz nehmend skizziert Dotzler eine Geschichte der Rechenmaschine von den ersten Anfängen bei Wilhelm Schickard (1623) bis zur letzten vorindustriellen mechanischen Rechenmaschine von Johann Helfrich Müller (1786). Diese technikgeschichtlich stets nur als "Vorgeschichte" gestreifte Periode wird hier als eigenständige Wissensformation vorgestellt, um so zu einer positiv umgrenzten Beschreibung der Machinae arithmeticae und ihres wissenschaftlich-technischen und literarischen Orts im 17. und 18. Jahrhundert zu kommen. Texte zur Mathematik und Logik, Physiologie und Physiognomik sowie zur Poetik und ausgewählte Beispiele aus Literatur und Dichtung werden zu diesem Zweck unter den Leitbegriffen der Kybernetik betrachtet: COMMUNICATION & CONTROL.
Samuel Pufendorf (1632-1694) ist der wichtigste Vertreter des frühen aufgeklärten Naturrechts, der Theoretiker der Toleranz und des Gewissens. Es gibt in Deutschland keinen Juristen und Philosophen vor Kant,l der politisch zentrale Begriffe wie Natur- und Menschenrecht, moralische Person und Toleranz so gründlich und so wirkmächtig bestimmt hat. An Pufendorf zu erinnern, stärkt die eigenen Traditionen. Rechtsstaatlichkeit muss so nicht als Belehrung von außen, sondern kann als authochthone und somit als natürliche Rechtsform aufgefasst werden - es gibt keine stärkeren Argumente für die Stabilität des Rechts, als wenn Naturrecht, regionales Recht und geschichtliches Recht zusammenfallen.
Vertreter verschiedener geisteswissenschaftlicher Disziplinen fragen ¿ geschichtlich und systematisch ¿ nach der alten und einer neuen Aufklärung, fragen danach, wie menschliches Zusammenleben möglich bleibt.
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