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Part of an edition of the complete writings and letters of Leibniz, this volume presents his philosophical writings in the original languages - Latin, French, German or English - of the period 1663-1672.
Part of an edition of the complete writings and letters of Leibniz, this volume presents his philosophical writings in the original languages - Latin, French, German or English - of the period 1663-1672.
Part of an edition of the complete writings and letters of Leibniz, this volume presents his mathematical, scientific and technical correspondence in the original languages - Latin, French, German or English - of the period 1676-1679.
Part of an edition of the complete writings and letters of Leibniz, this volume presents his general, political and historical correspondence in the original languages - Latin, French, German or English - of the period 1668-1676.
Part of an edition of the complete writings and letters of Leibniz, this volume presents his philosophical writings in the original languages - Latin, French, German or English - of the year 1704.
Der Band enthält neben einer modernen Übersetzung den ersten deutschen Kommentar zu einer der bedeutendsten aristotelischen Schriften. Dem Kommentar geht eine Einleitung voraus. In ihr wird die Sonderstellung des Buches I erörtert, das eine Propädeutik für alle zoologischen Schriften darstellt, während von den "Teilen der Lebewesen", genauer: von den Funktionen ihrer Gewebe und Organe, nur in den Büchern II bis IV gehandelt wird. Ferner wird die Schrift in das Gesamtwerk des Aristoteles eingeordnet, ihr Bezug zur aristotelischen Wissenschaftslehre, d. h. den Analytica Posteriora, erläutert, ihr Verhältnis zur modernen Evolutionsbiologie bestimmt sowie ihr Aufbau und ihre Methode besprochen. Im Kommentarteil wird der Text nicht nur philologisch und philosophisch interpretiert und in seinen historischen Kontext gestellt, sondern es ist, soweit möglich, auch eine biologische Sacherklärung unter Bezugnahme auf moderne zoologische Lehrbücher beigegeben. Dabei war maßgebend, dass Aristoteles die Naturwissenschaft in seinen Philosophiebegriff einschließt. W. Kullmann hält zum Verständnis unserer modernen wissenschaftlich-technischen Welt eine Besinnung auf ihre antiken Entstehungsbedingungen für unerlässlich und möchte mit dem vorliegenden Band einen Beitrag dazu leisten. Er ist der Auffassung, dass Aristoteles¿ biologische Forschung eine Pilotfunktion bei der Konstituierung der modernen Wissenschaften gehabt hat.
In der neueren Forschung gehören die Substanzbücher der Metaphysik zu den meistdiskutierten Aristotelischen Texten. In den letzten zweieinhalb Jahrzehnten entwickelte sich eine umfangreiche Diskussion, die zu einem ganz neuen Bild von der Aristotelischen Substanzlehre führte. Eine für die Seminararbeit zugängliche Übersicht über diese Diskussion und den neuesten Stand der Forschung lag aber bisher im deutschen Sprachraum nicht vor. Der Band hilft diesem Mangel ab. Seine Beiträge geben unterschiedliche Standpunkte wieder und reflektieren den jeweiligen Forschungsstand, so dass sowohl für die Seminardiskussion als auch für die eigene Beschäftigung mit diesem Thema eine direkt aus der Forschung gewonnene Grundlage vorliegt. MIT BEITRÄGEN VON: Andreas Anagnostopoulos, Thomas Buchheim, Mary Louise Gill, Donald Morrison, Christof Rapp, Holmer Steinfath, Walter Mesch und Michael V. Wodin.
Seit dem frühen Mittelalter werden in weiten Bereichen des mitteleuropäischen Raums Bodenschätze abgebaut. Dabei entstanden zahlreiche tages- und oberflächennahe Hohlräume, aber auch Halden, Kippen und Restlöcher. Die Standfestigkeit der untertägigen Grubenbaue sowie der Tagebaurestlöcher, Kippen und Halden im Locker- und Festgestein unterliegen in Abhängigkeit von der Zeit grundlegenden geomechanischen und hydrogeologischen Veränderungen. Bei Versagen der Standfestigkeit sind Tagesbrüche und Einsenkungen an der Tagesoberfläche, Böschungsrutschungen, Felsstürze und Steinschläge typische Schadensbilder, die lokal katastrophale Größenordnungen annehmen. Standorte des Altbergbaus können daher, je nach Nutzung der Tagesoberfläche, ein hohes Risikopotential für Menschen und Sachwerte aufweisen.Die systematische, fachgerechte Untersuchung und Bewertung der zahlreichen Altbergbaurelikte mit ihren Schadensbildern sowie die Bewertung der möglichen Risikopotentiale bilden die Grundlage für eine effiziente Sanierung. Diese Problemstellungen gewinnen durch die zunehmend intensivere Nutzung der Tagesoberfläche stetig an Bedeutung. Aber auch der gravierende Rückgang der Bergbautätigkeiten in Europa wirft verstärkt die Frage auf, welches Risikopotential für die Tagesoberfläche von in Stilllegung befindlichen oder noch stillzulegenden bergbaulichen Betrieben ausgeht bzw. ausgehen wird. Die Empfehlungen unterstützen Ingenieure, Fachunternehmen und Behörden bei der Planung, Durchführung und der Dokumentation von Untersuchungen, Bewertungen und Sanierungsmaßnahmen von untertägigen Anlagen, Tagebaurestlöchern, Halden und Kippen des Altbergbaus im Locker- und Festgesteinsbereich.
Vogelschwärme führen komplexe Manöver aus über uns am Himmel, Fische vollbringen Ähnliches in den Tiefen der See. Im asiatischen Dschungel zeigen Leuchtkäfer Lichtvorführungen, in denen Tausende von Käfern in perfekter, synchroner Harmonie strahlen. Diese und ähnliche Vorgänge haben dazu geführt, dass Mathematiker und Physiker sich mit Kollegen der Biologie zusammengefunden haben, um die dem Schwarmverhalten zugrunde liegende Struktur zu erforschen. Tatsächlich ist diese Struktur universell und ähnlich der, die man in der Physik vieler wechselwirkender Teilchen findet. Das Entstehen und die Struktur eines Vogelschwarms entsprechen in vieler Hinsicht der Magnetisierung von Eisen, bei der ganz plötzlich die Spins der meisten Atome in die gleiche Richtung weisen. Die Synchronisierung der Leuchtkäferstrahlung wiederum beruht auf Mechanismen, die der Lichtemission eines Lasers ähneln.Dieses Buch beschreibt die verschiedenen Formen des Schwarmverhaltens von Tiergemeinschaften und stellt diesen dann die entsprechenden Strukturen in Physik und Informatik gegenüber. Doch keine Angst: es wird nur einfache Mathematik benötigt, und auch die angeführte Physik und Biologie bewegt sich auf allgemeinverständlichem Niveau. Erleben Sie mit, wie aus einfachen Gesetzmäßigkeiten die komplexesten Phänomene entstehen können - ohne dass es einer zentralen Kontrollinstanz bedarf.
Die Arbeitshilfen des Instituts für Stahlbetonbewehrung ISB e. V. haben sich bereits seit vielen Jahren als Unterstützung für Ingenieure und Techniker in der täglichen Praxis bewährt. Trotz aller elektronischen Bemessungs- und Konstruktionshilfen ist der Sachverstand weiterhin das wichtigste Werkzeug des Bauingenieurs, um seiner Verantwortung für die technisch beste Umsetzung und den wirtschaftlichen Erfolg eines Projektes gerecht zu werden.Hochwertige Stahlbetonbauteile enthalten die in rechnerischer und konstruktiver Hinsicht ausreichende Menge Bewehrung und geben der Gesamtkonstruktion Sicherheit gegen die bei der Bemessung in Ansatz gebrachten Beanspruchungen. Dabei ist es jedoch unrentabel, wenn Ingenieure die theoretisch letztmögliche Einsparung an Bewehrung zeitaufwändig "herausrechnen". Eine Konstruktion mit wohldurchdachter Bewehrungsführung dankt es dem Tragwerksplaner durch Dauerhaftigkeit und die Aktivierung von zusätzlicher Sicherheit im Katastrophenfall. Erhebliches Einsparpotential liegt im Bauablauf, denn übersichtlich konstruierte Bewehrung erleichtert die Biegearbeiten und das Verlegen und verhindert Verwechslungen. Eine möglichst geringe Anzahl von Positionen trägt zur Kostenminimierung bei.Dieses Buch ist im Zuge der Weiterentwicklung der Normung fortlaufend aktualisiert worden. Nachdem es über einige Jahre ausschließlich als Online-Version angeboten wurde, steht die Neuauflage nun wieder als Print-Buch zur Verfügung.
In seinem 46. Jahrgang begleitet der Mauerwerk-Kalender die erfolgreiche Bauart als verlässliches Nachschlagewerk mit den Eigenschaftswerten von Mauersteinen, Mauermörtel, Mauerwerk und Putzen, mit der aktuellen Übersicht über die allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen bzw. allgemeinen Bauartgenehmigungen dieses Fachgebietes und mit der Zusammenstellung der geltenden technischen Regeln für den Mauerwerksbau. In diesem Zusammenhang wird in einem gesonderten Kapitel auf die Besonderheiten bei bauhabenbezogenen Bauartgenehmigungen (Zustimmungen im Einzelfall) eingegangen. Zwei weitere Beiträge widmen sich der Bemessung von Mauerwerkskonstruktionen. Hierin werden Tragfähigkeitstafeln zur vereinfachten Bemessung unbewehrten Mauerwerks und der Beitrag zur Erdbebenbemessung von Mauerwerksbauten aus dem Jahre 2010 wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert. In einem Praxisbeitrag werden die Aspekte bei Planung und Ausführung von umfangsreichen Eingriffen in die Tragstrukturen von historischen Mauerwerksgewölben in einer denkmalgeschützten Festungsanlage vorgestellt. Für die richtige Bemessung von Befestigungen wird das notwendige Hintergrundwissen über die Ermittlung der Tragfähigkeit von Kunststoff- und Injektionsdübeln durch Versuche am Bauwerk dargestellt sowie auf die DIBt Richtlinien zur praxisbezogenen Anwendung eingegangen. Weitere Beiträge widmen sich dem Bau mit Fertigteilen sowie der Digitalisierung und den daraus resultierenden Herausforderungen aus der Sicht eines Baustoffherstellers sowie innovativen Entwicklungen wie dem 3D-Druck und der Robotik im Mauerwerksbau. Über den Einsatz eines neu entwickelten reversiblen Wandsystems aus mörtellos verlegten Betonhohlblocksteinen für sog. informelle Siedlungen berichtet ein Autorenteam.
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