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Auch ich war in Arkadien / Das Schloss Durande / Die Glucksritter

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About Auch ich war in Arkadien / Das Schloss Durande / Die Glucksritter

Joseph von Eichendorff: Auch ich war in Arkadien / Das Schloß Dürande / Die Glücksritter. Drei Erzählungen Auch ich war in Arkadien: Entstanden: 1832. Erstdruck: In: Aus dem literarischen Nachlasse Joseph Freiherrn von Eichendorffs, Paderborn 1866. Das Schloß Dürande: Erstdruck: Urania. Taschenbuch für das Jahr 1837, Leipzig 1836. Die Glücksritter: Erstdruck: In: Rheinisches Jahrbuch für Kunst und Poesie, 2. Jg., Köln 1841. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016, 2. Auflage. Textgrundlage ist die Ausgabe: Joseph von Eichendorff: Werke. Nach den Ausgaben letzter Hand unter Hinzuziehung der Erstdrucke herausgegeben von Ansgar Hillach, Bd. 1¿3, München: Winkler, 1970 ff. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Josef Anton Koch, Die Wasserfälle von Tivoli, 1821. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor als Sohn eines preußischen Offiziers geboren, genießt Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff eine aristokratisch-katholische Erziehung und schließt 1812 - gemeinsam mit seinem Bruder - das Studium der Rechtwissenschaft ab und nimmt als Leutnant im Lützowschen Freikorps am Befreiungskrieg teil. 1815 erscheint mit »Ahnung und Gegenwart« sein erstes Prosawerk. Er tritt in den Dienst der preußischen Regierung und macht als Beamter Karriere, die mit seiner Ernennung zum Geheimen Regierungsrat 1841 ihren Höhepunkt findet. 1826 erscheint mit seiner Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« einer der bekanntesten Texte der Romantik. 1837 erscheint die erste Sammlung von Eichendorffs »Gedichten«, die zum Teil aus den erzählenden Werken stammen und häufig - u.a. von Robert Schumann - vertont werden. Nach seiner krankheitsbedingten Pensionierung 1844 widmet er sich überwiegend publizistischer Tätigkeit bis Joseph von Eichendorff am 26. November 1857 in Neiße stirbt.

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  • Language:
  • German
  • ISBN:
  • 9783843034258
  • Binding:
  • Hardback
  • Pages:
  • 94
  • Published:
  • December 9, 2016
  • Dimensions:
  • 234x156x6 mm.
  • Weight:
  • 313 g.
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Description of Auch ich war in Arkadien / Das Schloss Durande / Die Glucksritter

Joseph von Eichendorff: Auch ich war in Arkadien / Das Schloß Dürande / Die Glücksritter. Drei Erzählungen
Auch ich war in Arkadien:
Entstanden: 1832.
Erstdruck: In: Aus dem literarischen Nachlasse Joseph Freiherrn von Eichendorffs, Paderborn 1866.
Das Schloß Dürande:
Erstdruck: Urania. Taschenbuch für das Jahr 1837, Leipzig 1836.
Die Glücksritter:
Erstdruck: In: Rheinisches Jahrbuch für Kunst und Poesie, 2. Jg., Köln 1841.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016, 2. Auflage.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Joseph von Eichendorff: Werke. Nach den Ausgaben letzter Hand unter Hinzuziehung der Erstdrucke herausgegeben von Ansgar Hillach, Bd. 1¿3, München: Winkler, 1970 ff.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Josef Anton Koch, Die Wasserfälle von Tivoli, 1821.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor als Sohn eines preußischen Offiziers geboren, genießt Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff eine aristokratisch-katholische Erziehung und schließt 1812 - gemeinsam mit seinem Bruder - das Studium der Rechtwissenschaft ab und nimmt als Leutnant im Lützowschen Freikorps am Befreiungskrieg teil. 1815 erscheint mit »Ahnung und Gegenwart« sein erstes Prosawerk. Er tritt in den Dienst der preußischen Regierung und macht als Beamter Karriere, die mit seiner Ernennung zum Geheimen Regierungsrat 1841 ihren Höhepunkt findet. 1826 erscheint mit seiner Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« einer der bekanntesten Texte der Romantik. 1837 erscheint die erste Sammlung von Eichendorffs »Gedichten«, die zum Teil aus den erzählenden Werken stammen und häufig - u.a. von Robert Schumann - vertont werden. Nach seiner krankheitsbedingten Pensionierung 1844 widmet er sich überwiegend publizistischer Tätigkeit bis Joseph von Eichendorff am 26. November 1857 in Neiße stirbt.

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