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Books by Thomas Ibers

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  • by Thomas Ibers
    £82.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: No risk - no chance. Diese banale Logik wird spannend, wenn die Frage beantwortet werden soll, wieviel Risiko für eine bestimmte Rendite eingegangen werden muss. Eine wichtige Voraussetzung dafür wäre die mögliche Quantifizierung von Risiken. In der Bankbetriebslehre wurden dazu Ansätze entwickelt, die auf Vergangenheitswerten von Vermögens- oder Renditewerten beruhen und daraus projizierend eine Aussage für künftige Verläufe treffen. Doch den für Industrieunternehmen vorgeschlagenen Risikomanagementansätzen mangelt es an geeigneten Methoden, die den Aufbau eines quantitativen Steuerungssystems ermöglichen würden. Stattdessen sind Anwender auf überwiegend qualitative Bewertungen angewiesen. In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die finanzwissenschaftliche Maßgröße des Value at Risk auf das betriebliche Risikomanagement zu übertragen und damit einen Vorschlag zur betrieblichen Risikomessung zu entwickeln. Dabei gelingt es in der Kombination mehrerer Ansätze, zu aussagefähigen Risikowerten zu gelangen. Über den Aspekt der Risikomessung hinaus werden entlang aller Stufen eines betrieblichen Risikomanagementsystems von der Risikoinventur bis zur Dokumentation neuere Ansätze aufgezeigt und im Vergleich zu traditionellen diskutiert. Im folgenden praktisch orientierten Teil erfolgt die Umsetzung und Integration i.R. einer Konzeption an einem Beispielunternehmen Eine gesonderte Berücksichtigung gilt dabei neben den betrieblichen Risiken den Kundenstruktur- und Vertragsrisiken. Im Hinblick auf ein wirtschaftliches und effizientes Risikomanagement konnte dem Beispielunternehmen ein praktikables und theoretisch fundiertes Konzept zur Verfügung gestellt werden. Dieses bildet sowohl die Basis für eine interne Steuerung als auch für die externe Risikoberichterstattung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII ZeitschriftenverzeichnisIV SymbolverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI AbstraktVII AbstractVIII 1.Einleitung1 2.Begriffsabgrenzungen2 2.1Die Risikodefinition2 2.2Definition des Risikomanagementbegriffes3 3.Eingliederung des Risikomanagements4 3.1Die Risikopolitik und -kommunikation4 3.2Risikomanagement in der Organisation4 3.3Risikocontrollingkonzept - Die Balanced Scorecard5 4.Risiko-Früherkennung6 4.1Frühwarnsysteme6 4.2Frühindikatorensysteme8 4.3Frühaufklärungssysteme8 4.4Verfahren zur Risikoprognose9 5.Risiko-Inventur und Analyse11 6.Bewertung von [¿]

  • by Thomas Ibers
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Besteuerung von Leibrenten und Versorgungsbezügen ist in den §§ 19 und 22 EStG unterschiedlich geregelt und hat eine höhere steuerliche Belastung der Pensionen zur Folge. Diese steuerliche Ungleichbehandlung war Auslöser der Klage eines Paderborner Ruhestandsbeamten vor dem BVerfG, der am 6. März 2002 stattgegeben wurde. Nach dem Urteil des BVerfG ?ist die unterschiedliche Besteuerung der Beamtenpensionen nach § 19 EStG und der Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung nach § 22 Nr. 1 Satz 3 lit. a EStG seit dem Jahr 1996 mit dem Gleichheitssatz des Artikels 3 Absatz 1 des Grundgesetzes unvereinbar?. Diese Entscheidung beendet eine seit dem 16. Dezember 1954 mit Beschluss der Ertragsanteilsregelung existierende öffentliche Diskussion bezüglich einer gerechten Rentenbesteuerung. Das BVerfG hatte in einem Urteil am 26. März 1980 zunächst die unterschiedliche Besteuerung von Renten und Pensionen als verfassungsgemäß erklärt, jedoch eine Korrektur angemahnt, die durch eine steuerliche Begünstigung der Rentner gegenüber Ruhestandsbeamten notwendig geworden war. In einem weiteren Urteil vom 24. Juni 1994 heißt es, dass dazu dem Gesetzgeber eine ?erhebliche Zeitspanne zur Verfügung steht?. Ein verbindlicher Beginn einer Angleichung wurde dann im Urteil vom 6. März 2002 festgelegt: ?Der Gesetzgeber ist verpflichtet, spätestens mit Wirkung zum 1. Januar 2005 eine Neuregelung zu treffen.? Bis zur vollständigen Angleichung können dann noch bis zu 30 Jahre vergehen, die als Übergangszeit vorgesehen sind. Die ?Art und Weise sowie gesetzgeberische Mittel, mit denen die inzwischen eingetretenen Verzerrungen beseitigt werden sollen?, wurden in dem Urteil jedoch offen gelassen. So ist grundsätzlich eine Verringerung der steuerlichen Belastungen von Ruhestandsbeamten, aber auch eine höhere steuerliche Belastung von Rentnern denkbar, um eine Angleichung zu erreichen. Über die Möglichkeit der Anpassung dieser beiden Systeme hinaus ist auch die Implementierung eines neuen Systems denkbar. I.R. der Arbeit werden unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzeslage Modelle erörtert, die aktuell als mögliche Reformvorschläge diskutiert werden. Resultierend daraus soll eine Aussage getroffen werden, ob das von den meisten Vertretern geforderte Nachgelagerte Besteuerungsverfahren unter steuerlichen Gesichtspunkten eine bestmögliche Lösung [¿]

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