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  • - Soziale Systeme
     
    £24.49

    Niklas Luhmanns ?Soziale Systeme? (1984) bildet den Grundstein der von ihm ausgearbeiteten Systemtheorie; das Werk ist die Einleitung in seine ?Theorie der Gesellschaft?. Hier entfaltet er seine systemtheoretische Terminologie, wobei oft dieselben Begriffe wie in der traditionellen Terminologie auftauchen, von Luhmann in der eigenen Gesellschaftstheorie jedoch anders gefüllt werden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes ebnen vor diesem Hintergrund den Zugang zur Luhmannschen Theorie und zeigen auf, dass sie wie jede Theorie ein Konstrukt ist, das uns hilft, die Realität zu erfassen. Die Autorinnen und Autoren des kooperativen Kommentars zu Luhmanns Werk ?Soziale Systeme? sind namhafte Theoretikerinnen und Theoretiker, die ihr Forschen in engem Zusammenhang mit der Luhmannschen Theorie betreiben. In den Beiträgen dieses Bandes werden die Leserinnen und Leser über den Inhalt des Buchs von Luhmann informiert und dessen Kapitel, der Chronologie des Originalwerks folgend, für ein besseres und erweitertes Verständnis aufgeschlossen. MIT BEITRÄGEN VON: Dirk Baecker, Cornelia Bohn, Marcus Emmerich, Elena Esposito, Dietmar Gensicke, Detlef Horster, Christina Huber, Maren Lehmann, Julian Müller, Armin Nassehi, Martin Petzke, William Rasch, Anna Schriefl, Michael Urban, Christine Weinbach und Niels Werber.

  • by Otfried Höffe
    £24.49

    1795 erschien die 1. Auflage von Kants Schrift Zum ewigen Frieden. Zu einer der vordringlichsten, von der Philosophie aber häufig vernachlässigten Aufgaben der Politik stellt sie bis heute den wichtigsten klassischen Text dar. Kant entfaltet in ihm die philosophischen Grundlagen für eine internationale Rechts- und Friedensgemeinschaft. Gleichzeitig stellt er sich aber auch die Frage nach einer Vermittlung von normativer Theorie und politischer Praxis. In 12 Beiträgen wird Kants Text in diesem Band 'entschlüsselt', interpretiert, auf seine systematische Überzeugungskraft und auf seine politische Tragweite hin untersucht und in seinen und unseren sozialgeschichtlichen Kontext gestellt. Der kooperative Kommentar wurde anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von Reinhard Brandt, Monique Castillo, Michael W. Doyle, Volker Gerhardt, Otfried Höffe, Wolfgang Kersting, Pierre Laberge, Jean-Christophe Merle, Hans Saner.

  • by Otfried Höffe
    £24.49

    Kant entwickelt in der Kritik der Urteilskraft eine philosophische Ästhetik, eine Theorie der organischen Natur. Die beiden scheinbar heterogenen Gegenstandsbereiche sind durch das Prinzip der reflektierenden Urteilskraft, die Idee der Zweckmäßigkeit, verbunden, die der Mensch sowohl bei der Reflexion über die schönen Gegenstände der Natur und der Kunst als auch bei seiner Erforschung der organischen Natur zugrunde legt. Da sich alle Zwecke zuletzt auf den Endzweck des Menschen als moralisches Wesen beziehen, übersteigt die dritte "Kritik" schließlich die Bereiche von Kunst und Natur und berührt Fragen der Moralphilosophie und der Moraltheologie. Zusätzlich entdeckt Kant im subjektiven Vermögen der Urteilskraft jenes Bindeglied unter den menschlichen Gemütskräften, das einen architektonischen Übergang zwischen den Naturbegriffen des Verstandes in der ersten und dem Freiheitsbegriff der Vernunft in der zweiten "Kritik" ermöglicht und die theoretische und die praktische Philosophie in einem einzigen philosophischen System vereinigt. Der vorliegende kooperative Kommentar bietet eine textnahe, fortlaufende Interpretation der "Kritik der Urteilskraft". Für die 3. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants wurden alle Beiträge überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von: K. Ameriks, J. Bojanowski, R. Brandt, G. Cunico, M. Foessel, E. Förster, C. Fricke, H. Ginsborg, P. Giordanetti, I. Goy, O. Höffe, A. Kablitz, G. Kohler, S. Mathisen, B. Recki, J. Rivera de Rosales, S. Roth und E. Watkins.

  • by Otfried Höffe
    £24.49

    Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe "Klassiker Auslegen" vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner Schrift Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793) nach. Hier, in seiner Religionsphilosophie, setzt er, gemäß der Grundüberzeugung der Aufklärung, seine Moralphilosophie fort. Gott ist für Kant nicht mehr wie etwa in der mittelalterlichen Philosophie, auch noch bei Descartes ein Gegenstand des Wissens, sondern des Hoffens: Der moralisch handelnde Mensch hofft auf eine sinnvolle Ordnung des Weltganzen, auf einen Gott, dessen Existenz zusammen mit der Unsterblichkeit der Seele die notwendige Voraussetzung für das letzte Ziel des praktischen Handelns, für das höchste Gut, ist. Diese originelle Verbindung von zunächst als gegensätzlich Erscheinendem, von einer Moral der Autonomie mit dem Glauben an einen übernatürlichen Gott, bildet jedoch nicht das einzige Thema der Schrift. In ihr entwickelt Kant darüber hinaus eine differenzierte Theorie des moralisch Bösen und erörtert das Verhältnis zwischen einem bloßen Kirchenglauben (die "sichtbare Kirche") und dem moralischen Religionsglauben (die "unsichtbare Kirche"). Dieser thematisch reichhaltige Text wird im von Otfried Höffe herausgegebenen Band in Form eines kooperativen Kommentars von international renommierten Autoren interpretiert und somit aktuell erschlossen. Alle Beiträge wurden für die 2. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von Jochen Bojanowski, Johannes Brachtendorf, Andrew Chignell, Katrin Flickschuh, Maximilian Forschner, Otfried Höffe, Christoph Horn, Eberhard Jüngel, Douglas McGaughey, Reza Mosayebi, Burkhard Nonnenmacher, Friedo Ricken, Allen Wood.

  • by Otfried Höffe
    £24.49

    In seiner Geschichtsphilosophie, insbesondere der "Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht" (1784) erforscht Kant die Geschichte nicht in der bunten Fülle der Geschehnisse. Diese Aufgabe überlässt er der "eigentlichen bloß empirisch abgefassten Historie". Er betrachtet die Geschichte vielmehr, insoweit sie für den Menschen als praktisches Vernunftwesen von Interesse ist. Dabei wahrt er den Zusammenhang mit der transzendentalen Vernunftkritik und fragt, unter welchen erfahrungsunabhängigen Bedingungen der Gang der Geschichte als vernünftig, als sinnvoll erscheint. So wirft Kant jene Sinnfrage auf, die von den empirischen Geschichtswissenschaften weder gestellt noch beantwortet wird. Für die 2. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants wurden die einzelnen Beiträge komplett überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von: Karl Ameriks, Reinhard Brandt, Volker Gerhardt, Otfried Höffe, Christoph Horn, Patrick Kain, Pauline Kleingeld, Jane Kneller, Dieter Langewiesche, Jean-Michel Muglioni, Alessandro Pinzani und Wolfgang M. Schröder.

  • by Otfried Höffe
    £24.49

    Obwohl Kants Tugendlehre bei ihrer Veröffentlichung weithin unbeachtet bleibt, entfaltet sie in den letzten Jahren eine zunehmende Wirkung: ein revolutionär neuer Tugend-Begriff, der mit Nachdruck vertretene Gedanke von Pflichten gegen andere und auch gegen sich selbst, eine Auseinandersetzung mit "Liebespflichten" sowie mit Achtung und Würde. Der von Fachleuten verfasste Kommentar, der anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants in einer 2. überarbeiteten erscheint, entschlüsselt damit das letzte wichtige Werk Kants zur Moral. Mit Beiträgen von Monika Betzler, Jochen Bojanowski, Dahan Fan, Franz Hespe Moritz Hildt, Otfried Höffe, Dieter Hüning, Heiner F. Klemme, Karoline Reinhardt, Elke E. Schmidt, Dieter Schönecker, Oliver Sensen, Amelie Stuart.

  • by Otfried Höffe
    £24.49

    Die klassische Moralphilosophie des Abendlandes lässt sich in zwei Modellen bündeln: in Aristoteles' Ethik des gelungen-glücklichen Lebens und in Kants Ethik des kategorischen Imperativs. Ein drittes, zwar wirkungsmächtiges, aber nicht klassisches Modell bündelt sich im Werk des Philologen, Schriftstellers und vor allem Philosophen Friedrich Nietzsche. In seiner "Streitschrift" "Zur Genealogie der Moral" führt er die abendländische Moralkritik zu einem Höhepunkt. Zugleich schafft er eine Wende dieser Moralphilosophie, die sich allerdings nicht weitflächig durchzusetzen vermag. Der folgende kooperative Kommentar versammelt elf Originalbeiträge, in denen Nietzsches "Genealogie der Moral" vorgestellt und diskutiert wird.

  • by Christoph Demmerling
    £24.49

    Gottlob Frege (1848-1925), begründete nicht nur die moderne Logik, sondern auch die Sprachphilosophie. Er erweiterte die funktionale Analyse der Sätze zu einer Systematik des gesamten sprachlichen Bedeutens und Ausdrucks, indem er zwischen den Zeichen selbst, dem Sinn und der Bedeutung der Zeichen unterschied. Dieser Band versammelt Kommentare und Analysen zu den drei klassischen Aufsätzen Funktion und Begriff (1891), Über Sinn und Bedeutung und Über Begriff und Gegenstand (beide 1892). Er verschafft dadurch einen fundierten Überblick sowohl zu den Kernproblemen wie auch den Hintergründen von Freges bis heute kontrovers diskutiertem Ansatz. Dabei wird die enge Verzahntheit zwischen dem logischen Hintergrund und Freges logizistischem Anliegen einerseits und den Vorschlägen zur Deutung einer ganzen Reihe von sprachlichen Erscheinungen erkennbar. Dazu gehören Fragen nach dem Wesen von Begriff und Gegenstand bzw. Prädikaten und Eigennamen als den Grundelementen jeder Aussage überhaupt - aber auch Erläuterungen zu indirekter Rede und fiktionalem Diskurs. Der vorliegende Band bietet dazu informierte Kommentare und Analysen.

  • by Johannes Rohbeck
    £26.49

    Schlagartig beruhmt geworden ist Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) mit seinem Diskurs uber die Wissenschaften und Kunste (1750), in dem er das Grundubel der modernen Zivilisation damit begrundet, dass sich der Mensch immer mehr von der Natur entfernt. Zwar propagiert er kein Zuruck zur Natur"e;, wie ihm haufig nachgesagt wird, wohl aber einen Zustand auf mittlerem zivilisatorischem Niveau. Dabei geht es ihm nicht nur um das Verhaltnis des Menschen zu seiner naturlichen Umwelt, sondern vor allem auch um die Entfremdung von der eigenen Natur. Im zweiten Diskurs uber den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen (1755) versucht Rousseau, seine Behauptung mit Hilfe einer geschichtsphilosophischen Darstellung zu vertiefen. Hier macht er nicht nur die wissenschaftlich-technischen Fortschritte fur den Sittenverfall verantwortlich. Die tiefere Ursache dafur sieht er vielmehr in der Entstehung des Privateigentums und der daraus resultierenden Pervertierung des Menschen. Im Gegensatz zur vorherrschenden Geschichtsphilosophie seiner Zeit deutet Rousseau den Fortschritt in einen Verfallsprozess um. Das Beispiel dieses Autors zeigt, dass bereits wahrend der Epoche der Aufklarung die kritische Reflexion uber die Moderne beginnt. Der Band erschliet Rousseaus Diskurse zur Zivilisationskritik auf aktuellem Forschungsstand fur Studierende, Forscher und ein breites akademisches Publikum.

  • by Christian Benne
    £24.49

    In der Reihe Klassiker Auslegen"e; werden die bedeutendsten Werke der Philosophiegeschichte in Form kooperativer Kommentare von international renommierten Philosophen unter verschiedenen Blickwinkeln entschlusselt und kommentiert. Dabei folgen samtliche Bande der Reihe dem inneren Aufbau der betreffenden Klassikerwerke. In 12 bis 15 Beitragen erschlieen sich unter verschiedenen Blickwinkeln die groen Themen der Philosophie ohne den zeitraubenden Gang durch die Sekundarliteratur und bilden so eine Pflichtlekture fur Studierende, Hochschullehrer und Forscher.

  • by Georg Mohr
    £46.99

    Der Kommentar zur Kritik der reinen Vernunft bietet eine textnahe Erschließung der zentralen Begriffe, Thesen und Argumentationsgänge von Kants Hauptwerk auf aktuellem Forschungsstand. Es ist der erste Kommentar zur KrV, der den gesamten Text in der Fassung der ersten und zweiten Auflage gleichmäßig und lückenlos berücksichtigt. Davon profitieren vor allem die "Transzendentale Dialektik" und die "Methodenlehre", die in früheren Gesamtkommentaren meist nicht hinreichend berücksichtigt worden sind. Die Beiträge wurden nach einheitlichen Richtlinien verfasst, wobei unterschiedliche Herangehensweisen und Interpretationsansätze zur Geltung kommen. Um dem Leser dieses Kommentars die Orientierung zu erleichtern, ist jeder Beitrag in drei bzw. vier Teile untergliedert: Der erste Teil behandelt die Stellung und Funktion des kommentierten Textabschnitts in der KrV, der zweite Teil gibt einen Überblick über Inhalt und Aufbau des Abschnitts, der dritte Teil enthält den eigentlichen Textkommentar. Wo dies sinnvoll erschien, wurden in einem vierten Teil wichtige Interpretationsfragen angesprochen. Hinweise auf weiterführende Spezialliteratur am Ende eines jeden Beitrags, eine Auswahlbibliographie zu Kant und zur Kritik der reinen Vernunft sowie ein Namen- und ein Sachregister machen den Band zu einem komfortablen Arbeitsmittel für den Benutzer. Die vorliegende zweite Auflage trägt der Tatsache Rechnung, dass der Band mittlerweile als Standardwerk der Kant-Forschung gilt. Mit Beiträgen von Henry Allison, Karl Ameriksm Reinhard Brandt, Wolfgang Carl, Konrad Cramer, Jean Ferrari Eckart Förster, Volker Gerhardt, Paul Guyer, Otfried Höffe, Hansgeorg Hoppe, Rolf-Peter Horstmann, Heiner F. Klemme, Lothar Kreimendahl, Béatrice Longuenesse, Georg Mohr, Birgit Recki, Alain Renaut, Peter Rohs, Gerhard Seel, Dieter Sturma, Bernhard Thöle, Eric Watkins, Marcus Willaschek

  • - Thomas Morus, Tommaso Campanella, Francis Bacon
    by Otfried Höffe
    £24.49

    In der Zeit des Humanismus und der fruhen Neuzeit bluht im politischen Denken eine neue Gattung, die der Utopie. Thomas Morus gibt ihr den Titel und die literarische Form vor. Tommaso Campanella mit dem Sonnenstaat und Francis Bacon mit Neu-Atlantis eifern ihm nach. Alle drei Werke werden hier kommentiert und in ihrer Bedeutung fur das gegenwartige politische Denken erlautert.Statt sich in politische Schwarmerei zu verirren, beginnt Morus die Utopia mit einer Kritik an den sozialen und politischen Missstanden in England. Drei Generationen spater setzt Tommaso Campanella die Tradition des utopischen Denkens fort und entwirft er, erneut in Form eines Reiseromans, die Utopie eines christlichen und sozialistischen Gemeinwesens. Francis Bacon wiederum entwirft in seinem Reiseroman Neu-Atlantis die Utopie einer wissenschaftlich-technischen Zivilisation.Im vorliegenden Band werden alle drei Utopien gemeinsam durchgangig und systematisch interpretiert, zugleich ihre Argumentationen kritisch beleuchtet. Dabei zeigt sich, dass die in den Werken verhandelten Themen, etwa religiose Toleranz, die Rolle des Privateigentums, die Bedeutung wissenschaftlichen Fortschritts, fur das gegenwartige politische Denken von groem Interesse sind.

  • by Ulrich Rudolph
    £24.49

    Al-F¿r¿b¿s 942-43 entstandene Schrift über den Vortrefflichen Staat ist eine philosophische Summe, die zentrale Themen der frühen islamischen Philosophie in maßgeblicher Form erörtert. Dazu zählen Gott als Erste Ursache alles Seienden, der Kosmos, Entstehung und Aufbau der sublunaren Welt, der Mensch (Körper, Seele, Intellekt) das Verhältnis von Philosophie, Prophetie und Religion sowie die Struktur und die Aufgaben eines vorzüglichen Gemeinwesens. International anerkannte Fachleuten analysieren und erläutern diese philosophische Summe. Hinzu kommen Kapitel, die Al-F¿r¿b¿s Leben und Werk, den Aufbau des Vortrefflichen Staates, die Struktur der Argumentation, den philosophischen Hintergrund sowie die bis in die Gegenwart reichende Wirkungsgeschichte des Textes thematisieren. Auf diese Weise wird ein Werk zugänglich, das prägenden Einfluss auf die Geschichte der Philosophie in der islamischen Welt hatte und als Schlüssel zu deren Kenntnis dienen kann.

  • by Holger Zaborowski
    £24.49

    Martin Heideggers Holzwege erschien 1950 und präsentierte dem Publikum seine Überlegungen zum "Ursprung des Kunstwerkes", zur "Zeit des Weltbildes", zu "Hegels Begriff der Erfahrung", zu "Nietzsches Wort 'Gott ist tot'", zur Frage "Wozu Dichter?" und zum "Spruch des Anaximander". Damit liegen in diesem Band einige der wichtigsten Beiträge aus Heideggers Spätwerk vor, in dem er sich kritisch mit der Geschichte der Metaphysik auseinandersetzt und sich in der Begegnung mit Kunst, Dichtung und der vorsokratischen Philosophie um neue Wege des Denkens bemüht. Seit seinem Erscheinen hat dieser Band, der in zahlreichen Übersetzungen vorliegt, die Rezeption von Heideggers Denken maßgeblich geprägt. Mittlerweile liegen zahlreiche andere Texte Heideggers gerade aus den 1930er und 1940er Jahren vor. Diese erlauben eine bessere Einordnung der in Holzwege veröffentlichten Texte und somit auch eine vertiefte Interpretation des Heidegger'schen Spätwerkes. Genau darum bemüht sich der vorliegende Band, der die Aufsätze aus Holzwege sowohl vor dem Hintergrund von Heideggers eigenem Denkweg als auch im weiteren Rahmen der Philosophiegeschichte diskutiert Dieser Band eignet sich zur allgemeinen Einführung in Heideggers Spätwerk als auch zu einer vertieften Auseinandersetzung mit Detailfragen zu seinem Denken.

  • by Baruch de Spinoza
    £24.49

    Vor dem Hintergrund fanatischer religiöser Konflikte und in Kenntnis der im 17. Jahrhundert aufblühenden exakten Wissenschaften entwickelte Spinoza einen der anspruchsvollsten Entwürfe der Philosophiegeschichte: seine in geometrischer Ordnung dargestellte Ethik. Sie handelt von der Ontologie, Erkenntnislehre, den menschlichen Gefühlen und der Freiheit und Unfreiheit Einzelner wie auch der sozialer Gemeinschaften in einem einzigen durchgehenden Argumentationsgang. Das Werk verbindet auf diese Weise die höchsten Ansprüche begrifflicher und begründender Durchsichtigkeit mit von Lebenserfahrung gesättigter Weisheit. Es versteht sich selbst als eine Anleitung zum Glück für die, die bereit sind, sich nur auf ihre Vernunft und nicht auf Autoritäten zu verlassen. Bis heute ist das Buch Maßstab aufgeklärter theoretischer und praktischer Vernunft geblieben. Seine fünf Teile werden in diesem kollektiven Kommentar durch jeweils drei Aufsätze erläutert. Eine Einleitung schildert die Ambitionen und historischen Folgen der "Ethik". Mit Beiträgen von: Francis Aman, Wolfgang Bartuschat, Thomas Cook, Herman De Djin, Christof Ellsiepen, Stephen Gaukroger, Michael Hampe, Thomas Kisser, Alexandre Matheron, Pierre-François Moreau, Michael Pauen, Dominik Perler, Ursula Renz, Michael Della Rocca, Robert Schnepf, Manfred Walther und Jean-Claude Wolf.

  • - Der Laie uber den Geist / Idiota de mente
    by No Contributor
    £24.49

  • - Das Wesen des Christentums
    by Andreas Arndt
    £24.49

    Ludwig Feuerbachs Das Wesen des Christentums, zuerst erschienen 1841, gilt nicht nur als Klassiker der Religionskritik, sondern auch der junghegelianischen Hegel-Kritik. Der hier vorgelegte Kommentar erstreckt sich auf alle Textabschnitte des Buches sowie die Kontexte der Entstehungs- und Wirkungsgeschichte. Er wurde von 13 Forscherinnen und Forschern der Fachrichtungen Philosophie und Theologie aus Deutschland, Italien, Portugal, Österreich und den USA verfasst. Dabei wird deutlich, dass Feuerbach weniger eine Religionskritik als eine Kritik der Theologie im Auge hat und dabei weitgehend auf Hegels Religionsphilosophie zurückgreift. Es handelt sich hier um eine umfassende Biographie und um den ersten vollständigen Kommentar zu Feuerbachs grundlegendem Werk, mit Einbeziehung der zeitgenössischen Kontexte sowie der Entstehungs- und Wirkungsgeschichte. Feuerbachs Verhältnis zur Religion und zu Hegel wird differenziert dargestellt, wodurch die Kontinuität zur Klassischen Deutschen Philosophie sichtbar wird. Damit richtet sich der Titel besonders an Lehrende und Studierende in den Fächern Philosophie, Theologie und Religionswissenschaften.

  • - AEsthetische Theorie
    by No Contributor
    £24.49

    Theodor W. Adornos posthum veröffentlichte Ästhetische Theorie exponiert die Krise der Kunst im Zeitalter ihrer gesellschaftlichen Integration. Gesättigt mit der Erfahrung konkreter Kunstwerke, hinterfragt sie das tradierte Kategoriensystem philosophischer Ästhetik. Der vorliegende Band unternimmt erstmals eine kommentierende Auslegung, um den dichten Text aufzuschließen und ein Weiterdenken von Adornos kritischer Ästhetik anzuregen.

  • by Gerald Hartung
    £24.49

  • by Eike Brock
    £24.49

    Mitte der 1870er Jahre vollzieht Nietzsche eine folgenreiche Wende in seinem Denken, die eben sowohl Ausdruck einer Krise wie eines theoretischen Neubeginns, ist; wobei insbesondere Menschliches, Allzumenschliches dabei einen Scheitelpunkt markiert, der auch sein Verhältnis zu Wagner und zu Schopenhauer - den Säulenheiligen der frühen Jahre -, grundstürzend verändert. Distanziert er sich einerseits von Wagners dramatischer Musikkonzeption, so bei Schopenhauer von dessen Willensmetaphysik und substituiert sie durch einen Topos eines grundlegend agierenden Willens zu Macht. Wenn wir uns auf die Suche nach Nietzsches aufklärerischer Motivation in diesem Buch machen, dann könnte ein Aphorismus aus dem ersten Teil helfen: "Die eherne Nothwendigkeit ist ein Ding, von dem die Menschen im Verlauf der Geschichte einsehen, dass es weder ehern noch nothwendig ist" (KSA 2, 323). Mit dieser zweibändigen, zugleich umfangreichsten Schrift betritt der Nietzsche die Bühne, der er sein will: Ein freier Geist.

  • by Andreas Kemmerling
    £24.49

    Die Auseinandersetzung mit den ¿Meditationen¿, einem Meilenstein der abendländischen Philosophie, macht erfahrbar, was philosophisches Denken ist und wie es geht. Dieser Kommentar möchte die Lektüre begleiten und dazu beitragen, das intellektuelle Vergnügen an der Tiefe (und auch Schönheit) der ¿Meditationen¿ noch zu steigern. Für die zweite Auflage wurde der Band durchgesehen und bibliographisch um neu erschienene Literatur ergänzt.

  • - De cive
    by Otfried H ffe
    £24.49

  • - Die Stufen des Organischen und der Mensch
    by Hans-Peter Krüger
    £24.49

    Die philosophisch-anthropologische Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den personalen und den non-personalen Lebensformen bestehen, ist erneut in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion gerückt, von der Ökologie und vergleichenden Verhaltensforschung bis zu den Fagen nach einem guten Leben von Menschen als Personen und ihren Konflikten. Plessners Naturphilosophie erschließt einen Rahmen für die Stellung der personalen Lebenssphäre in der Natur. Diese Stellung muss man als Ganze voraussetzen, um analytische Fragen in der personalen Lebensführung sinnvoll stellen und beantworten zu können. Seine Erschließung eines neuen Natur- und Menschenverständnisses in der Welt kombiniert die phänomenologische Methode, die Erfahrung qualitativ zu beschreiben, mit der hermeneutischen Methode, die Phänomene geschichtlich verschieden verstehen zu können, und mit der dialektischen Mehode, die Krisen in der Zuordnung von Fragen und Antworten des Verhaltens kategorial in Stufen zu rekonstruieren. Diese phänomenologische und dialektische Hermeneutik der Natur ist für Philosophen und Lebenswissenschaftler,aller Fachrichtungen ein Klassiker.

  • - Erfahrung und Natur
    by Michael Hampe
    £24.49

    Metaphysik und Pragmatismus scheinen sich seit den Arbeiten von Richard Rorty auszuschließen. Deweys ¿Erfahrung und Natur¿ ist der Versuch eines der bedeutendsten Pragmatisten, eine naturalistische und humanistische Metaphysik zu entwickeln, indem er die klassische europäische Metaphysik transformiert und ihr ihre Fixierung auf ewige Notwendigkeiten und absolute Gewissheiten austreibt. Er versucht, eine Metaphysik für eine in seinen Augen ¿gemischte¿ Welt zu schreiben, in der es Zufall und Notwendigkeit, Gefahren und Ungewissheiten, aber auch für bestimmte Zeiträume verlässliche Ordnungen gibt. Dieser ¿Klassiker Auslegen¿-Band verfolgt dieses Projekt nach, indem die zehn Kapitel von Deweys Buch in zehn interpretierenden Essays historisch eingeordnet und systematisch analysiert werden. Dabei wird der ganze Themenhorizont der klassischen Metaphysik abgeschritten: Von dem Problem der Ordnung und Unordnung der Wirklichkeit über das Leib-Seele-Problem bis zu den Themen Wert und Kritik. Das Buch soll Studierenden den Zugang zu Deweys Metaphysik erleichtern und Forschenden in der Philosophie die Aktualität des Deweyschen Denkens wieder ins Gedächtnis zurückrufen.

  • - Essay uber den menschlichen Verstand
     
    £27.49

  • - Vorlesungen uber die AEsthetik
    by Birgit Sandkaulen
    £24.49

    In seinen Vorlesungen über die Ästhetik hat Hegel einen der wichtigsten und wirkmächtigsten Beiträge zur Philosophie der Kunst entwickelt. Bedeutsam ist vor allem sein kulturphilosophischer Ansatz, der die Kunst in der ganzen Vielfalt ihrer Phänomene als zentrales Medium menschlicher Selbstverständigung begreift. Im vorliegenden Kommentarband werden die wesentlichen Argumentationslinien der Hegelschen Ästhetik erstmals umfassend erschlossen.

  • - Die Deutsche Ideologie
     
    £24.49

  • - Ein Kooperativer Kommentar Zu >De Re Publicade Legibus
    by Otfried H ffe
    £24.49

  • - Dialektik der Aufklarung
     
    £24.49

    Horkheimer/Adornos im kalifornischen Exil verfasste Dialektik der Aufklärung untersucht das Scheitern menschlicher Befreiung und die Errichtung neuer Herrschaftsformen. Obgleich ein Schlüsseltext der philosophischen Zeitdiagnose, gab es bislang keinen Kommentar zu ihr.Der hier vorgelegte kooperative Kommentar geht der Dialektik der Aufklärung in zwei Durchgängen nach. Ein erster Durchgang kommentiert die einzelnen Abschnitte des Buches; ein zweiter Durchgang verfolgt Koordinaten seines theoretischen Horizonts (Kant, Hegel, Nietzsche, Freud). Abschließend gelangt die Wirkungsgeschichte des Textes zur Darstellung. Ein Gravitationstext der kritischen Theorie unserer Zeit findet damit erstmals eine kommentierende Auslegung.

  • - Entweder - Oder
     
    £24.49

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