Books in the Literatur - Kultur - Oekonomie / Literature - Culture - Economy series

This book explores the ways in which capitalism shapes how modern Western European literary authors and social theorists have reflected upon the economic formation of the subject and subjectivity. The contributions engage with the imperatives of productivity, notions of success and failure, the construction of work cultures and environments.

This book offers a pragmatic approach to bridging the gap between the humanities and business studies. Based on a critical reading of disciplinary cultures, the book analyses historical and contemporary U.S. business literature. Practical examples help the reader translate leadership tools for application-oriented humanities in the digital age.

Angestelltenromane sind wichtige Diskursfragmente der literarischen Okonomik. Sie verhandeln eindrucklich das Verhaltnis von Leben und Arbeit im Kapitalismus. Diese Arbeit spurt dem Hedonismus der Angestellten als hybride Figuren zwischen den Klassen nach und legt die verborgenen Funktionsweisen einer antagonistischen Gesellschaft frei.

The volume assesses how literature responds to the demands of a global literary market. Combining analyses of the economic contexts of literary production with poetological reflections on the market and its influence on content and form, this volume offers insights into literature's role as a product of as well as a response to economic phenomena.

Der Sammelband beschaftigt sich aus unterschiedlichen disziplinaren Perspektiven mit der Geschichte und gegenwartigen Herausforderungen von Wirtschaftsprognosen.

Seit der Finanz-und Wirtschaftskrise von 2008 ist ein Anstieg literarischer und literaturkritischer Auseinandersetzungen mit der Figur des Managers und den Mechanismen der Geschäftswelt zu vermerken. Gleichzeitig setzen Unternehmen vermehrt auf das Distinktionsmerkmal der Kreativität. Dazu gehören die Methoden des Storytelling sowie der kunstbasierten Interventionen zur Personalentwicklung oder die Zusammenarbeit mit professionellen Theaterleuten an Aktionärsversammlungen.Die in diesem Band vereinten vierzehn Beiträge aus verschiedenen Disziplinen testen die Grenzen zwischen den Künsten und der Wirtschaft. Es wird unter anderem die These aufgestellt, dass die Fiktionalitätsanteile in Romanen oder Theaterstücken niedriger ausfallen als in deklariert lebensweltlichen Inszenierungen von Managern.