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Agilität wird seit einiger Zeit sowohl in der Wissenschaft als auch in der Wirtschaft intensiv diskutiert. Dabei wird Agilität regelmäßig als Organisationsform zur Bewältigung der immer stärker zunehmenden Wettbewerbsintensität gesehen. Die steigende Wettbewerbsintensität lässt sich auf die ausgeprägte Globalisierung, die stark anwachsende Digitalisierung, auf den damit einhergehenden Trend zur kundenindividuellen Bedarfsdeckung sowie die daraus resultierenden Anpassungen der Unternehmensstrukturen zurückführen. In diesem Gesamtzusammenhang betrachtet Christoph Feichtinger die Spannungsfelder der Agilität im Zusammenspiel mit der Unternehmensführung und dem Controlling. Der Autor leitet in diesem Kontext Anforderungen der Agilität ab und erschließt Umsetzungsempfehlungen für den Umgang des Controllings mit der Agilität.
Dieses Buch umfasst sowohl eine theoretische als auch empirische Untersuchung der Auswirkungen der Digitalisierung auf unternehmerische Geschaftsmodelle. Alexandra Fibitz entwickelt hierzu einen wissenschaftlich-fundierten Bezugsrahmen, welcher den Zusammenhang des Megatrends der Digitalisierung auf die Transformation und Innovation von unternehmerischen Geschaftsmodellen in der Theorie und Praxis untersucht. Die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse konfrontiert die Autorin mit drei empirischen Untersuchungen. Aus diesen Erkenntnissen leitet sie sowohl fur die Wissenschaft weitere Forschungsfelder als auch Handlungsempfehlungen fur die Unternehmenspraxis in Form einer Checkliste ab.
This study contributes to an existing and growing body of literature in the field of management accounting and control concerned with implications from increased uncertainty on MCS design and use.
Felix Schuhknechtzeigt in diesem Buch, dass eine Notwendigkeit zur proaktiven und antizipativen Lenkung, Leitung und Gestaltung der digitalen Transformation von Geschaftsmodellen besteht. modifiziert werden sollte.Hierzu zeigt der Autor, dass der Grundgedanke der BalancedScorecard eine sinnvolle konzeptionelle Basis darstellt.
In Abhangigkeit von Komplexitat und Dynamik der Fuhrungsaufgabe konzipiert der Autor idealtypische Muster zur Gestaltung der Planung und prasentiert Moglichkeiten der Verknupfung unterschiedlicher Gestaltungsmuster.
Frank-Michael Brinkmann veranschaulicht die Entwicklung von flexiblen Partialkostenrechnungen und untersucht die wesentlichen Einflussfaktoren und Freiheitsgrade fur die Gestaltung einer funktionsbezogenen Kostenrechnung. Exemplarisch konkretisiert er dies fur eine Instandhaltungskostenrechnung.
Die Ausgestaltung der Manager-Controller-Beziehung steht auf Grund ihrer hohen Bedeutung fur das Controlling im Mittelpunkt der Untersuchung von Daniel Schreiber.
Anhand qualitativ-explorativer Fallstudien exemplarischer Branchenvertreter zeigt Till Grewe Determinanten der Internationalisierungsstrategien von Professional Service Firms auf und beleuchtet die Herausforderungen fur ihr internationales Management bei deren Umsetzung.
Klaus Daniel prasentiert eine praxisgerechte Konzeption zur reifegradbezogenen Gestaltung von Managementprozessen. Dazu entwickelt der Autor das Gedankengut des Performance Managements konsequent weiter und beschreibt eine Methodik fur den Aufbau von Process Blueprints als Ausgangspunkt fur die unternehmensspezifische Standardisierung von Managementprozessen.
Patrick Ulrich entwickelt Anforderungen an eine integrierte Corporate Governance-Konzeption. Neben einem Corporate Governance-Modell leitet der Autor Handlungsempfehlungen im Sinne eines Code of Best Practice ab.
Etablierte Unternehmen in den TIME-Branchen (Telekommunikation, Informationstechnologie sowie Medien und Entertainment) mussen mittelfristig aufgrund dynamischer Marktentwicklungen zunehmend sinkende Erfolgsbeitrage in Kerngeschaftsfeldern kompensieren und neue Erfolgspotentiale erschlieen. Ein ganzheitliches Portfoliomanagement kann Unternehmen unterstutzen, ihre Portfolios grundlegend neu zu gestalten und an den veranderten Rahmenbedingungen auszurichten. Aufbauend auf theoretischen und empirischen Erkenntnissen wird im Rahmen der Arbeit eine holistische Portfoliomanagement-Konzeption zur ganzheitlichen Bewertung und Steuerung unternehmerischer Produkt-Markt-Aktivitaten entwickelt. Neben dem prozessualen Vorgehen werden Instrumente und Methoden vorgestellt und konkrete Implementierungsempfehlungen zur organisatorischen Einbettung gegeben, damit der Einsatz des Portfoliomanagement optimal auf die Sicherung von Unternehmenserfolg und -stabilitat einzahlen kann.
Dieses Buch umfasst sowohl eine theoretische als auch empirische Analyse der Zusammenhänge von Stress, Informationen und Entscheidungen im Management sowie die darauf einflussübenden Kontextfaktoren insbesondere in Zeiten zunehmender Digitalisierung. Hierzu entwickelt Maria Wolf einen wissenschaftlich fundierten Bezugsrahmen, auf dessen Basis Zusammenhänge identifiziert und analysiert werden. Zudem prüft die Autorin Hypothesen in Anlehnung an mögliche Kontextfaktoren und leitet aus den Ergebnissen spezifische Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis ab. Insbesondere kommt dem Stressor der Informationsüberflutung mit einem signifikanten Wirkungseffekt auf die strategische Entscheidungsqualität im Management eine besondere Bedeutung zu.
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