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Der westliche Universalismus

- Eine Verteidigung klassischer Positionen

About Der westliche Universalismus

1: Der westliche Universalismus.- 1. Allgemeine Obersätze über das Gute.- I. Universalismus statt Naturrecht.- II. Die Destruktion durch die Romantik.- III. Klassische Lösungen.- IV. Die Denkform "Fortschritt".- V. Universalia sunt realia.- 2. Der abstrakte Mensch.- I. Das Gespenst in nüchterner Tageswahrheit.- II. Die vorzeitig weggezogene Leiter der Natur.- III. Verfassungspatriotismus.- IV. Der Unterschied zwischen Sitte und Ethik.- 3. Die Ursprünge des Universalismus.- I. Ubiquität oder Diffusion.- II. Stoa: Die jedem zukommende Würde.- III. Ius gentium: Das jedem zukommende Recht.- IV Christentum: Die jedem zukommende Seele.- 4. Staat und Nation.- I. Die Ambivalenz des Naturrechts gegenüber dem Staat.- II. Individualisierung und Staatsbildung.- III. Die Degradierung des Staates in der Systemtheorie.- IV. Der universalistische Charakter der Nation.- V. Das nationale und internationale Gewaltmonopol.- 5. Universalismus als Oktroy.- I. Gleichheit durch Überlagerung.- II. Vielleicht erzeugt Sein kein Sollen, aber Sollen erzeugt Sein.- III. Sprachanalogie.- IV. Permissiver Universalismus.- 2: ... und seine Widersacher.- 6. Der Einwand der Dysfunktionalität (Luhmann).- I. Der Standpunkt der klassischen Soziologie.- II. Der Standpunkt der Systemtheorie.- 7. Der Einwand der Komplexitätsunangepaßtheit (Chaos-Lehre).- I. Das Ganze und die Teile.- II. Die unsichtbare Hand.- III. Normative Komplexitätsbewältigung in der Biologie (Teilhard de Chardin).- IV. Granulierung und Agglomeration.- 8. Der Einwand des Idealismus (Habermas).- I. Empirisch begründeter Universalismus.- II. Das materialistische Relikt der Metaphysikfurcht.- 9. Der Einwand der "ego-orientation" (Parsons).- I. Pattern variables statt Gemeinschaft und Gesellschaft.- II. Der Altruismus der Gesellschaft.- III. System statt Antithese.- IV Exkurs: Die Vorzüge des polaren Denkens.- 10. Der Einwand des Abstrakt-Formalen (Totalitarismus).- I. Marxismus und Naturrecht.- II. Gemeinsamkeiten des rechten und des linken Totalitarismus.- III. Die Ablehnung des Egoismus.- 11. Der Einwand des Abstrakt-Formalen (Feminismus).- I. Die Nähe zum Totalitarismus.- II. Justitia ist weiblich.- III. Der Segen der phronesis.- 12. Der Einwand des Abstrakt-Formalen (Kommunitarismus).- I. Verkennung der Gemeinschaft.- II. Verkennung der Gesellschaft.- III. Universalistischer Partikularismus und partikularistischer Universalismus.- IV. Sucht nach Gemeinschaft.- Personenregister.

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  • Language:
  • German
  • ISBN:
  • 9783531127262
  • Binding:
  • Paperback
  • Pages:
  • 272
  • Published:
  • December 31, 1994
  • Dimensions:
  • 152x229x15 mm.
  • Weight:
  • 404 g.
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Description of Der westliche Universalismus

1: Der westliche Universalismus.- 1. Allgemeine Obersätze über das Gute.- I. Universalismus statt Naturrecht.- II. Die Destruktion durch die Romantik.- III. Klassische Lösungen.- IV. Die Denkform "Fortschritt".- V. Universalia sunt realia.- 2. Der abstrakte Mensch.- I. Das Gespenst in nüchterner Tageswahrheit.- II. Die vorzeitig weggezogene Leiter der Natur.- III. Verfassungspatriotismus.- IV. Der Unterschied zwischen Sitte und Ethik.- 3. Die Ursprünge des Universalismus.- I. Ubiquität oder Diffusion.- II. Stoa: Die jedem zukommende Würde.- III. Ius gentium: Das jedem zukommende Recht.- IV Christentum: Die jedem zukommende Seele.- 4. Staat und Nation.- I. Die Ambivalenz des Naturrechts gegenüber dem Staat.- II. Individualisierung und Staatsbildung.- III. Die Degradierung des Staates in der Systemtheorie.- IV. Der universalistische Charakter der Nation.- V. Das nationale und internationale Gewaltmonopol.- 5. Universalismus als Oktroy.- I. Gleichheit durch Überlagerung.- II. Vielleicht erzeugt Sein kein Sollen, aber Sollen erzeugt Sein.- III. Sprachanalogie.- IV. Permissiver Universalismus.- 2: ... und seine Widersacher.- 6. Der Einwand der Dysfunktionalität (Luhmann).- I. Der Standpunkt der klassischen Soziologie.- II. Der Standpunkt der Systemtheorie.- 7. Der Einwand der Komplexitätsunangepaßtheit (Chaos-Lehre).- I. Das Ganze und die Teile.- II. Die unsichtbare Hand.- III. Normative Komplexitätsbewältigung in der Biologie (Teilhard de Chardin).- IV. Granulierung und Agglomeration.- 8. Der Einwand des Idealismus (Habermas).- I. Empirisch begründeter Universalismus.- II. Das materialistische Relikt der Metaphysikfurcht.- 9. Der Einwand der "ego-orientation" (Parsons).- I. Pattern variables statt Gemeinschaft und Gesellschaft.- II. Der Altruismus der Gesellschaft.- III. System statt Antithese.- IV Exkurs: Die Vorzüge des polaren Denkens.- 10. Der Einwand des Abstrakt-Formalen (Totalitarismus).- I. Marxismus und Naturrecht.- II. Gemeinsamkeiten des rechten und des linken Totalitarismus.- III. Die Ablehnung des Egoismus.- 11. Der Einwand des Abstrakt-Formalen (Feminismus).- I. Die Nähe zum Totalitarismus.- II. Justitia ist weiblich.- III. Der Segen der phronesis.- 12. Der Einwand des Abstrakt-Formalen (Kommunitarismus).- I. Verkennung der Gemeinschaft.- II. Verkennung der Gesellschaft.- III. Universalistischer Partikularismus und partikularistischer Universalismus.- IV. Sucht nach Gemeinschaft.- Personenregister.

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