Die Frauen von Hampton Hall

»Die Frauen von Hampton Hall‹ ist eine großartige Trilogie mit vielen Geheimnissen, Spannung und einnehmenden Charakteren. Felicity Whitmore wandelt auf den Spuren von Lucinda Riley.« Alex Dengler, denglers-buchkritik.de
1841: Die junge Lady Abigail Hampton springt in den Tod, nachdem ihr Geliebter Oliver Rasleigh wegen dem Mord an George – Abigails Schwager – gehängt wurde. Eine Tragödie im Hause Hampton. So lautet zumindest die Geschichte, doch als die Staatsanwältin Melody Stewart 180 Jahre später den Familiensitz bezieht, findet sie ein Tagebuch, das eine ganz andere Sicht auf die Dinge darstellt. Und zwar die einer klugen, tatkräftigen und emanzipierten Frau, die alles daran setzt, dem Schicksal zu trotzen. Was ist damals also wirklich in Hampton Hall geschehen?
Melody hat erkannt, dass die Wahrheit nicht immer so einfach ist, wie sie behauptet. Sie ist fasziniert von Lady Abigail, die damals gemeinsam mit Oliver nach Amerika floh. 1843 begannen sie dort ein neues Leben aufzubauen, doch ein gefährlicher Verehrer war ihnen auf den Fersen.
Nachdem sie in den USA inzwischen ein Zuhause gefunden hat, entschließt sich Lady Abigail, das zurückzuholen, was einst ihr gehörte. 1855 macht sie sich auf den Weg nach New York, um eine gestohlene Statue zurückzubekommen. Währenddessen bangt ihr Sohn in Hampton Hall um sein eigenes Glück. Werden am Ende die Feinde doch siegen?
Dieser dreiteilige Sammelband enthält mit den Titeln "Der Faden der Vergangenheit", "Die Straße der Hoffnung" und "Die Heimat des Herzens" die komplette Geschichte um Hampton Hall.
Felicity Whitmore leitet mit ihrem Mann ein freies Theater in Hagen, wo sie als Dramaturgin, Regisseurin und Schauspielerin arbeitet. Einmal im Jahr bereist sie England — aus ihrer Leidenschaft für das viktorianische Zeitalter.