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Die gegenseitige Beeinflussung von Depression und Krebs

About Die gegenseitige Beeinflussung von Depression und Krebs

Angst ist ein Warnzeichen, das vor einer drohenden Gefahr warnt und den Menschen darauf vorbereitet, mit ihr umzugehen. Ein Mangel an Angst stellt den Menschen vor erhebliche Probleme. Daher ist die Angst als Teil des Lebens eines jeden Menschen eine der Komponenten seiner Persönlichkeitsstruktur und bietet somit die Möglichkeit eines längeren, produktiveren und fruchtbaren Lebens. Auch wenn ein gewisses Maß an Angst konstruktiv und nützlich sein kann, so kann dieser Zustand doch chronisch und anhaltend sein. In diesem Fall wird die Angst krankhaft und führt zu einem breiten Spektrum von Angststörungen, die von kognitiven und körperlichen Störungen bis hin zu Ängsten reichen. Sie sind ungerechtfertigt und verursachen weit verbreitete Panik. In dieser Untersuchung wurden die Angststörungen der DSM-5-Klassifikation untersucht. Die Epidemiologie psychiatrischer Störungen ist ein Forschungszweig der Verhaltenswissenschaften, der untersucht, wie diese Störungen in der Gesellschaft verteilt sind. Obwohl die Existenz psychischer Erkrankungen in verschiedenen Gesellschaften schon vor Jahrhunderten bestätigt wurde, wurden erst im 20. Jahrhundert statistische Methoden eingesetzt, um das Ausmaß dieser Probleme zu schätzen.

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  • Language:
  • German
  • ISBN:
  • 9786207030194
  • Binding:
  • Paperback
  • Pages:
  • 236
  • Published:
  • January 8, 2024
  • Dimensions:
  • 150x15x220 mm.
  • Weight:
  • 369 g.
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Description of Die gegenseitige Beeinflussung von Depression und Krebs

Angst ist ein Warnzeichen, das vor einer drohenden Gefahr warnt und den Menschen darauf vorbereitet, mit ihr umzugehen. Ein Mangel an Angst stellt den Menschen vor erhebliche Probleme. Daher ist die Angst als Teil des Lebens eines jeden Menschen eine der Komponenten seiner Persönlichkeitsstruktur und bietet somit die Möglichkeit eines längeren, produktiveren und fruchtbaren Lebens. Auch wenn ein gewisses Maß an Angst konstruktiv und nützlich sein kann, so kann dieser Zustand doch chronisch und anhaltend sein. In diesem Fall wird die Angst krankhaft und führt zu einem breiten Spektrum von Angststörungen, die von kognitiven und körperlichen Störungen bis hin zu Ängsten reichen. Sie sind ungerechtfertigt und verursachen weit verbreitete Panik. In dieser Untersuchung wurden die Angststörungen der DSM-5-Klassifikation untersucht. Die Epidemiologie psychiatrischer Störungen ist ein Forschungszweig der Verhaltenswissenschaften, der untersucht, wie diese Störungen in der Gesellschaft verteilt sind. Obwohl die Existenz psychischer Erkrankungen in verschiedenen Gesellschaften schon vor Jahrhunderten bestätigt wurde, wurden erst im 20. Jahrhundert statistische Methoden eingesetzt, um das Ausmaß dieser Probleme zu schätzen.

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