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Entwurf einer konzeptionellen Integration von Wissensmanagement und e-learning

About Entwurf einer konzeptionellen Integration von Wissensmanagement und e-learning

Inhaltsangabe:Problemstellung: Wissen wird in jüngerer Zeit verstärkt im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen in Unternehmen thematisiert. So gilt Wissen mittlerweile als vierter Produktionsfaktor und ökonomische Schlüsselressource, die Unternehmen in dynamischen Märkten zu Wettbewerbsvorteilen verhelfen kann. Unternehmen finden sich heute in einer Umwelt wieder, die von innerer und äußerer Komplexität gekennzeichnet ist, sich zudem zunehmend dynamisch wandelt. Begleitet wird dies durch die technologische Entwicklung, sowie die steigende Bedeutung von Informations- und Kommunikationstechnologien. So steht heute im Internet ein Wissensbestand zur Verfügung, der vor wenigen Jahren kaum vorstellbar war und dem die rasante, weltweite Verbreitung dieses Wissens in nichts nachsteht. Gleichzeitig sind jedoch Wissensbestände durch eine immer kürzer werdende Halbwertszeit gekennzeichnet. Dies äußert sich auch in dem Innovationsdruck, dem viele Unternehmen unterworfen sind und der sich in kürzer werdenden Produktlebenszyklen bemerkbar macht. Auf diese Umweltbedingungen müssen Unternehmen reagieren, um im Markt bestehen zu können. Als Ziele werden die Beschleunigung und Transparenz von Geschäftsprozessen, sowie Kostenreduktion über die Wertschöpfungskette identifiziert. Als erfolgsversprechende Konzepte, dies zu erreichen, gelten Business Process Reengineering (BPR) und Continuous Process Improvement (CPI). Dabei werden Geschäftsprozesse wo nötig vollständig restrukturiert, bzw. nach Möglichkeit kontinuierlich verbessert. Vorraussetzungen dazu müssen in Form einer leistungsfähigen IT-Infrastruktur, aber auch einer an geänderte Geschäftsprozesse angepassten Organisationsstruktur, sowie insbesondere der Mitarbeiterqualifizierung vorliegen. Letzterer Vorraussetzung kommt eine besondere Bedeutung zu, da die Mitarbeiter Veränderungsprozesse zu tragen haben und bei ihnen ein Verständnis für Prozesswissen aufgebaut werden soll. Darüber hinaus geht die Anforderung an Mitarbeiter, das Teilen von Wissen zuzulassen und aktiv mitzugestalten. Dies ist z.B. hinsichtlich der zunehmenden Kundenorientierung eine wichtige Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. An dieser Stelle greifen die beiden Konzepte Wissensmanagement und eLearning ein: So ist die primäre Aufgabe von Wissensmanagement die Bewusstwerdung und Erfassung organisationalen Wissens, sowie die Bereitstellung des benötigten Wissens, um Wissensbedarfe bei Mitarbeitern abzudecken. Dagegen liegt die wichtigste [¿]

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  • Language:
  • German
  • ISBN:
  • 9783838676135
  • Binding:
  • Paperback
  • Pages:
  • 116
  • Published:
  • January 17, 2004
  • Dimensions:
  • 210x148x7 mm.
  • Weight:
  • 159 g.
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Description of Entwurf einer konzeptionellen Integration von Wissensmanagement und e-learning

Inhaltsangabe:Problemstellung:
Wissen wird in jüngerer Zeit verstärkt im Zusammenhang mit Veränderungsprozessen in Unternehmen thematisiert. So gilt Wissen mittlerweile als vierter Produktionsfaktor und ökonomische Schlüsselressource, die Unternehmen in dynamischen Märkten zu Wettbewerbsvorteilen verhelfen kann. Unternehmen finden sich heute in einer Umwelt wieder, die von innerer und äußerer Komplexität gekennzeichnet ist, sich zudem zunehmend dynamisch wandelt. Begleitet wird dies durch die technologische Entwicklung, sowie die steigende Bedeutung von Informations- und Kommunikationstechnologien. So steht heute im Internet ein Wissensbestand zur Verfügung, der vor wenigen Jahren kaum vorstellbar war und dem die rasante, weltweite Verbreitung dieses Wissens in nichts nachsteht. Gleichzeitig sind jedoch Wissensbestände durch eine immer kürzer werdende Halbwertszeit gekennzeichnet. Dies äußert sich auch in dem Innovationsdruck, dem viele Unternehmen unterworfen sind und der sich in kürzer werdenden Produktlebenszyklen bemerkbar macht.
Auf diese Umweltbedingungen müssen Unternehmen reagieren, um im Markt bestehen zu können. Als Ziele werden die Beschleunigung und Transparenz von Geschäftsprozessen, sowie Kostenreduktion über die Wertschöpfungskette identifiziert. Als erfolgsversprechende Konzepte, dies zu erreichen, gelten Business Process Reengineering (BPR) und Continuous Process Improvement (CPI). Dabei werden Geschäftsprozesse wo nötig vollständig restrukturiert, bzw. nach Möglichkeit kontinuierlich verbessert. Vorraussetzungen dazu müssen in Form einer leistungsfähigen IT-Infrastruktur, aber auch einer an geänderte Geschäftsprozesse angepassten Organisationsstruktur, sowie insbesondere der Mitarbeiterqualifizierung vorliegen. Letzterer Vorraussetzung kommt eine besondere Bedeutung zu, da die Mitarbeiter Veränderungsprozesse zu tragen haben und bei ihnen ein Verständnis für Prozesswissen aufgebaut werden soll. Darüber hinaus geht die Anforderung an Mitarbeiter, das Teilen von Wissen zuzulassen und aktiv mitzugestalten. Dies ist z.B. hinsichtlich der zunehmenden Kundenorientierung eine wichtige Voraussetzung für den Unternehmenserfolg.
An dieser Stelle greifen die beiden Konzepte Wissensmanagement und eLearning ein: So ist die primäre Aufgabe von Wissensmanagement die Bewusstwerdung und Erfassung organisationalen Wissens, sowie die Bereitstellung des benötigten Wissens, um Wissensbedarfe bei Mitarbeitern abzudecken. Dagegen liegt die wichtigste [¿]

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