Karla wünscht sich einen Papa

Karla wünscht sich einen Papa
Karla wünscht sich einen, Papa, handelt von Karla, die 6 Jahre alt ist, in den Kindergarten geht und bei ihrer Mutter lebt. Karla hat keinen Papa, denn ihre Mutter hat sie mit Hilfe eines Samenspenders bekommen. Karla weiβ viel darüber, wie es dazu kam, dass ihre Mutter sie haben konnte, ohne einen Ehemann zu haben. Aber Karla weiβ nicht viel darüber, wie es ist, einen Papa zu haben.
Eines Tages sieht sie einen Papa, der seine schlafende Tochter in den Armen trägt. Das sieht schön aus. Und Karla beginnt sich einen Papa zu wünschen. Sie spricht mit ihrer Mutter über ihren Wunsch und beginnt die Familien der anderen Kinder zu beobachten. Sie entdeckt, dass Familien sehr unterschiedlich sein können. In manchen Familie gibt es einen Papa, aber keinen Groβvater. In anderen Familien gibt es drei Kinder und noch Platz für ein weiteres. Und dann hat nicht jeder, wie Karla, eine Anne.
Karla wünscht sich einen Papa, ist das dritte Buch der Reihe über Karla, da mit Hilfe eines Samenspenders entstanden ist. Das erste Mal treffen wir Karla in dem Buch Wo ist Karlas Papa? sie geht in die Kinderkrippe. Beim zweiten Mal treffen wir Karla, in Karla spielt „Mutter und Kinder“ sie ist ein richtiges Kindergartenmädchen. Im dritte Buch Karla wünscht einen Papa, Karla ist ein groβes Kindergartenmädchen, das auf dem Weg zu einem Schulkind ist.
Das Buch richtet sich an Kinder im Alter von 4-7 Jahren.
Über die Karla-Bücher
Die Karla-Bücher sind das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen Mutter und Tochter. Karlas Fragen bilden die Grundlage für jedes der Bücher. Sie fragt und ich versuche so gut wie möglich zu antworten, sodass sie es versteht. Mit der Zeit werden die Erklärungen detaillierter und ausführlicher. Denn Karla wird älter und möchte gern mehr erfahren. Karla entscheidet, wer in den Büchern enthalten ist und auf welche Weise. Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Geschichten zusammenhängen. Keines der Karla-Bücher ist erfunden. Alles stammt direkt aus unserem Leben. Alle Personen sind real und alle Ereignisse haben stattgefunden. Wir machen weiter, solange es Fragen zu beantworten gibt.