Als ein Pionier des Neoexpressionismus der 1980er und ein Künstler, der den als Neue Wilde bekannt gewordenen Malern wichtige Inspirationen lieferte, ist Hödicke am besten für seine mehrfarbigen Darstellungen von Berlin bekannt, in denen Menschen, Landschaften und Architektur eine fast folklorehafte Qualität erlangen. Der Katalog dokumentiert circa 40 zwischen Mitte der 1960er und 1990er geschaffene Gemälde und Skulpturen, darunter Werke, in denen Hödicke Westberlin zur Zeit der Teilung porträtiert.
Text: Hans Ulrich Obrist.
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