About Metaphysik
Aristoteles: Metaphysik
Entstanden zwischen 348 und 322 v. Chr. Erstdruck: Venedig 1498. Erste vollständige deutsche Übersetzung durch Julius Rieckher, Stuttgart 1860. Der Text folgt der Übersetzung durch Adolf Lasson von 1907, der die überlieferten Bücher der »Metaphysik« in folgender Anordnung wiedergegeben hat: II. Buch [¿] S. 1-5. ¿ I. Buch [¿] S. 6-35. ¿ III. Buch [¿] S. 36-57. ¿ IV. Buch [¿] S. 58-84. ¿ VI. Buch [¿] S. 85-92. ¿ VII. Buch [¿] S. 93-130. ¿ VIII. Buch [¿] S. 131-141. ¿ IX. Buch [¿] S. 142-161. ¿ XII. Buch [¿] S. 162-181. ¿ X. Buch [¿] S. 185-206. ¿ XI. Buch [¿] S. 207-236. ¿ XIII. Buch [¿] S. 237-267. ¿ XIV. Buch [¿] S. 267-285. ¿ V. Buch [¿] S. 286-319.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016, 2. Auflage.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Aristoteles: Metaphysik. Ins Deutsche übertragen von Adolf Lasson, Jena: Eugen Diederichs, 1907.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Aristoteles, seine Ethik haltend. Detail aus dem Fresko Die Schule von Athen von Raffael (1510–1511).
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
384 v. Chr. als Sohn des Hofarztes Nikomachos in Stageira in Thrakien geboren, wird Aristoteles Mitglied von Platons »Akademie« in Athen und Lehrer des jungen Alexander (dem Großen), der ihn später in seinen Studien unterstützt. Seine Sytematisierung ist bis heute prägend, er ist neben seinem Lehrer Platon und dessen Lehrer Sokrates der dritte große Philosoph der Antike. Aristoteles stirbt 322 v. Chr. bei Chalkis auf Euböa.
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