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Muster des Unheimlichen

- Die Gruselserie Dämonenkiller: Struktur und Ideologie des Heftromans

About Muster des Unheimlichen

Warum Leichen etwas Wunderbares sind - was den Helden mit dem Fürsten der Finsternis verbindet -- warum seine Geliebte den besten Sex beim Hexen hat - wieso Vampire alkoholfreies Blut bevorzugen - wann Dämonen peinlich berührt sind... Am Beispiel der "Dämonenkiller"-Serie analysiert die Untersuchung Bauformen und Inhalte der 'Trivial'literatur. Statt ihrem Gegenstand einen Sonderstatus zuzuweisen, der ihn jenseits des Literarischen und damit auch jenseits des literatur-wissenschaftlich Fassbaren ansiedelt, nähert sie sich ihm als einem fiktionalen Text, an dem sich die Wirksamkeit des literaturwissenschaftlichen Instrumentariums erproben lässt. Sprache und Erzählstrukturen stehen dabei ebenso im Blickpunkt wie Figurenzeichnung und Handlungsmuster sowie die Ideologeme, die sich in ihnen verwirklichen. "Hervorzuheben ist das stilistische Geschick des Verfassers, das von der ironischen und doch anschaulichen Paraphrase über die scharfsinnige, manchmal brillante Enthüllung von ästhetischer wie ideologischer Bodenlosigkeit bis zu einer Polemik reicht, die sich noch aufs Argumentieren versteht." Professor Bernhard Spies (em.), Deutsches Institut, Mainz "... von hohem intellektuellen Niveau... gewandte, oft sogar brillante Formulierungskunst..." Professor Dieter Kafitz (+), Deutsches Institut, Mainz

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  • Language:
  • German
  • ISBN:
  • 9781718046146
  • Binding:
  • Paperback
  • Pages:
  • 204
  • Published:
  • August 5, 2018
  • Dimensions:
  • 133x203x12 mm.
  • Weight:
  • 236 g.
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Description of Muster des Unheimlichen

Warum Leichen etwas Wunderbares sind - was den Helden mit dem Fürsten der Finsternis verbindet -- warum seine Geliebte den besten Sex beim Hexen hat - wieso Vampire alkoholfreies Blut bevorzugen - wann Dämonen peinlich berührt sind...
Am Beispiel der "Dämonenkiller"-Serie analysiert die Untersuchung Bauformen und Inhalte der 'Trivial'literatur. Statt ihrem Gegenstand einen Sonderstatus zuzuweisen, der ihn jenseits des Literarischen und damit auch jenseits des literatur-wissenschaftlich Fassbaren ansiedelt, nähert sie sich ihm als einem fiktionalen Text, an dem sich die Wirksamkeit des literaturwissenschaftlichen Instrumentariums erproben lässt. Sprache und Erzählstrukturen stehen dabei ebenso im Blickpunkt wie Figurenzeichnung und Handlungsmuster sowie die Ideologeme, die sich in ihnen verwirklichen. "Hervorzuheben ist das stilistische Geschick des Verfassers, das von der ironischen und doch anschaulichen Paraphrase über die scharfsinnige, manchmal brillante Enthüllung von ästhetischer wie ideologischer Bodenlosigkeit bis zu einer Polemik reicht, die sich noch aufs Argumentieren versteht."
Professor Bernhard Spies (em.), Deutsches Institut, Mainz
"... von hohem intellektuellen Niveau... gewandte, oft sogar brillante Formulierungskunst..."
Professor Dieter Kafitz (+), Deutsches Institut, Mainz

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