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Die Autoren analysieren die Empfehlungen modischer Innovationskonzepte, zeigen Widersprüche und Missverständnisse auf und konfrontieren sie mit praktischen Erfahrungen innovativer Kräfte. Im Mittelpunkt ihrer Überlegungen stehen folgende Fragen: Wie müssen Innovationskulturen beschaffen sein, um für den Aufbruch zu Neuem tauglich zu sein? Wie ist der Wandel zu einer Innovationen fördernden bzw. Neuerungen ermöglichenden Organisation zu gestalten?
Lars Fiedler entwickelt ein umfassendes Modell zur Erfassung der Auswirkung des Corporate Branding. Darauf aufbauend erarbeitet er ein Stakeholder-Management-Cockpit fur einen generischen, entscheidungsorientierten Prozess zur Fuhrung von Unternehmensmarken.
Clemens Rissbacher zeigt, wie sich das standige Werden von Organisationen in Abhangigkeit von der herrschenden Gesellschaftsordnung vollzieht und uber welche Moglichkeiten die Fuhrung verfugt, dieses Werden von Organisationen zu beeinflussen. Deutlich wird dies anhand einer detaillierten Fallstudie zur Reorganisation eines Transportunternehmens.
1 Einführung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung Die Situation der Beschaffung in der öffentlichen Verwaltung Deutschlands ist derzeit stark durch die folgenden Umstände geprägt: Da die verfügbaren Finanzmittel ¿ beispielsweise durch rezessive Tendenzen, hohe Arbeitslosigkeit, Schuldendienst und Pensionslasten des öffentlichen Dienstes ¿ knapper werden und die Ausweitung der öffentlichen Aufgaben in quantitativer und qualitativer Hinsicht sowie Verwaltun- ineffizienz den Finanzbedarf anwachsen lassen, steigt die Differenz zwischen Fina- bedarf und verfügbaren Finanzmitteln (LÜHMANN 2004, S. 143, MEYER 2004, S. 114ff., VOGELSANG/LÜBKING/ULBRICH 2005, S. 265ff.). Die finanzielle Lage des öffentlichen Sektors ist daher angespannt. Durch die Konzentration auf Kernkompetenzen und das damit einhergehende Outsourcing und Contracting-out wird die Beschaffungstiefe der öffentlichen Verw- tung noch weiter ansteigen (HAASE 1997, S. 22, SCHENK 2001, S. 24). Dadurch wird die Bedeutung der öffentlichen Beschaffung weiter zunehmen. Des Weiteren haben sich die Einstellungen der Bürger ¿ bezogen auf den Staat ¿ gewandelt. Steuerzahler sehen sich immer mehr als Kunden des Staates. Die öffentliche Verwaltung, die schon seit langer Zeit Bürgern, Politikern und der Wirtschaft als unwirtschaftlich, ineffizient und bürokratisch erscheint, wird zunehmend an privatwi- schaftlichen Wirtschaftlichkeitsmaßstäben gemessen (BRANDSTÄTT 2000, S. 43, SCHEDLER/PROELLER 2000, S. 28f.). Daraus resultieren ein erhöhter Legiti- tionsdruck und die Forderung nach mehr Wirtschaftlichkeit (RAFFEE/FRITZ/WIED- MANN 1994, S. 100, RICHTER 2000, S. 1). Geprägt ist die öffentliche Beschaffung zudem dadurch, dass der Person- bestand zur Durchführung der öffentlichen Beschaffung inquantitativer und qualita- ver Weise oft nicht mit dem in privatwirtschaftlichen Unternehmen vergleichbar ist.
Es ist mir ein besonderes Anliegen, mich bei den Personen zu bedanken, die mich bei der Entstehung dieser Arbeit unterstützt haben. Es ist ein großes Glück, zur richtigen Zeit die richtigen Menschen zu treffen, die bereit sind, den Weg durch ein solch umfangreiches Projekt zu weisen. So danke ich allen voran meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Manfred Horlebein, für das Vertrauen, das er in mich gesetzt hat. Die gewährte aka- mische Freiheit bei der Auswahl, Gestaltung und Bearbeitung der Thematik weiß ich sehr zu schätzen. Seine wertvollen Anregungen und die Begleitung bei der Realisierung des Dissertationsvorhabens waren für mich unentbehrlich. Mein Dank gebührt auch Frau Prof. Dr. Barbara Friebertshäuser, die mir w- rend des mehrjährigen Besuchs ihres Doktoranden- und Forschungskolloq- ums sehr vieles vom notwendigen ¿Handwerkszeug¿ einer Forscherin vermittelt hat. Durch sie erfuhr ich immer wieder neue Faszination, Inspiration und Motivation für die wissenschaftliche Arbeit. Es war mir deshalb eine besondere Freude, dass sie sich als Gutachterin der Arbeit angenommen hat. Herzlicher Dank gilt Herrn Dr. Peter Kristen für seine stilistischen Hinweise und den tatkräftigen Einsatz bei den Korrekturarbeiten. Ebenso bedanke ich mich bei Herrn Pfarrer Konrad Knolle für seine konstruktiven Anregungen. Für Kritik, Anregungen und Fragen können Sie mich unter der folgenden E-Mail Adresse kontaktieren: Dr.Petra.M.Fischer@gmx.de.
In nahezu allen Unternehmen gilt heute die effiziente Nutzung der Ressource Wissen"e; als einer der kritischen Erfolgsfaktoren; dem Wissensmanagement wird immer groere Aufmerksamkeit geschenkt. Haufig steht man dabei vor dem Problem, aus einer standig wachsenden Menge gespeicherter Text-Do- mente die fur eine aktuelle Fragestellung relevanten Dokumente heraus- suchen. Information-Retrieval-Systeme sollen den Benutzer bei der Informationssuche unterstutzen. Die verfugbaren Information-Retrieval-Systeme bieten dem un- ubten Benutzer jedoch zu wenig Unterstutzung. Da die zu recherchierenden Texte in der Regel ohne lexikalische Kontrolle - und haufig noch dazu in v- schiedenen Sprachen - verfasst wurden, ist es dem Benutzer kaum moglich, die treffenden Termini fur seine Suchanfrage zu erraten"e;. Die Benutzeroberflache solcher Systeme muss so gestaltet werden, dass auch der ungeubte Benutzer seinen Informationsbedarf in einfacher Weise formulieren kann. Nach der im vorliegenden Buch entwickelten Methode soll dieses Ziel erreicht werden, indem Methoden, die im Forschungsgebiet der Kunstlichen Intelligenz (KI) entwickelt wurden, auf das Problem des Information Retrieval ubertragen werden: Zwischen den Benutzer und das Information-Retrieval-System soll sich ein sogenannter KI-Assistent schieben, der dem Benutzer in dreierlei Hinsicht Hilfe anbietet: 1. Durch eine geeignete Menufuhrung soll der Benutzer dabei unterstutzt werden, seine Suchanfrage nach einer semantisch orientierten Methode zu konstruieren.
Dominik Walcher untersucht den internetbasierten Ideenwettbewerb als vom Unternehmen initiierte Moglichkeit, um Kunden in den fruhen Phasen des Innovationsprozesses zu integrieren. Er transferiert Konzepte aus der Kundeninnovationsforschung auf den Bereich der Kundenintegrationsforschung und entwickelt das idealtypische Konzept eines externen Vorschlagswesens.
Benjamin Müller erarbeitet Vorschläge zur konzeptionellen Präzisierung der generischen Wettbewerbsstrategien und entwickelt ein neuartiges Instrument zur Messung von Porters Strategietypen mittels Käuferbefragung. Dessen Qualität wird durch eine empirische Pilotstudie bestätigt. Die erhobenen Daten nutzt der Autor zur Überprüfung eines klar definierten Ausschnitts von Porters Argumentationskette. Die Ergebnisse stützen Porters Thesen zum überdurchschnittlichen Erfolg reiner generischer Wettbewerbsstrategien.
Carsten Rahlfs entwickelt ein Bewertungsmodell zur Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Wertschöpfungspolitik mittelständischer Versicherungsunternehmen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass zunächst zu prüfen ist, ob die Beibehaltung einer Wertschöpfungsstufe zur Steigerung des Shareholder Value beiträgt.
Hagen Radowski stellt die Merkmale von Krisenprozessen in Netzwerken dar, entwickelt den Begriff der Netzwerkkrise und entwirft ein idealtypisches Konzept fur deren Bewaltigung. Neben Auswirkungen auf die Krisenakteure im Netzwerkmanagement und auf Netzwerkpartner wird dabei auch die notwendige praventive Komponente in Form einer Strategic Preparedness erortert.
Das Phänomen der Globalisierung verursacht im Internationalen Management einen umbruchartigen Prozess, durch den sich zahlreiche neue Herausforderungen ergeben. Der vorliegende Sammelband präsentiert eine Auswahl von Beiträgen der in den Jahren 2005 und 2006 in Bremen durchgeführten Tagungen der wissenschaftlichen Kommission ¿Internationales Management¿ im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V.
Christian Schaller untersucht, wie der Wandel zu einer nachhaltigen Integration von Marketing und Innovation gestaltet werden kann, denn deren sich andernde Rollen erfordern neue Formen effektiver Integration. Aus institutioneller, netzwerk- und beziehungsorientierter Perspektive, innovativ und mit hoher praktischer Relevanz treibt er die Offnung der Forschung zur Schnittstellenthematik voran.
Thorsten Bosch stellt die Messbarkeit des Trainingserfolgs im soft-skill-Bereich in den Mittelpunkt seiner Untersuchung und evaluiert das von ihm selbst entwickelte "e;Bosch-Modell"e;, ein Blended Learning-Konzept zur Verbesserung der Fahigkeit zum Fuhren von Verkaufsgesprachen. Hierbei stutzt er sich auf laufende Kundenprojekte seines Beratungsunternehmens und misst sozusagen in Echtzeit.
Michael Stiller analysiert zunächst Probleme, welche beim Treffen einer Kaufentscheidung auftreten können. Diese Analyse bildet die Grundlage für Ansatzpunkte der Produktberatung. Anschließend entwickelt er ein Modell zur Bestimmung der Beratungsqualität, das er anhand der Kausalanalyse empirisch überprüft. Die gewonnenen Erkenntnisse lassen sich für Verkaufsleitfäden und zur Verkäuferschulung nutzen.
Jochen Krau zeigt, wie Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland organisatorisch gestaltet werden sollten, um konkurrenzfahig zu sein. Auf der Basis organisationstheoretischer Ansatze entwickelt er ein Erklarungsmodell und erarbeitet anhand einer Analyse ausgewahlter Fallstudien deutscher Hochschulen Handlungsempfehlungen zur Gestaltung transnationaler Studiengange.
Thomas Bogner ordnet das Online-Marketing in das strategische Management ein und zeigt in seiner Online-Marketing-Konzeption Ziele und Strategien auf. Er setzt sich detailliert mit dem Online-Marketingmix auseinander, wobei er explizit auf die Preis-, Produkt-, Kommunikations- und Distributionspolitik eingeht. Abschlieend gibt er einen Uberblick uber die Moglichkeiten der Erfolgsmessung im Online-Marketing und entwickelt Empfehlungen fur die Umsetzung.
Tim E. Fischer analysiert verschiedene PR-Ansatze und zeigt verschiedene Differenzierungsmoglichkeiten aktueller PR-Medien auf, die dem Bereich der Neuen Medien zuzuordnen sind. Anhand des gewahlten PR-Ansatzes weist er den einzelnen Managementphasen Funktion und Nutzungsmoglichkeiten von PR-Medien zu und bewertet ihren Einsatz anhand okonomischer und kommunikationswissenschaftlicher Kriterien.
Petra Speier-Werner identifiziert die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Einführung neuer Steuerungsinstrumente im öffentlichen Sektor und entwickelt auf der Basis ihrer empirischen Überprüfung ein Orientierungsmodell. Es wird deutlich, dass eine Integration administrativer und vor allem politischer Veränderungsträger in die Einführungsprozesse erforderlich ist.
Soren Bar zeigt, wie sich die Wettbewerbsfahigkeit touristischer Regionen und ihrer Angebote mit der Zeit verandern kann und dass die Kooperation der regionalen Akteure dynamisch ist und unterschiedliche Phasen der Zusammenarbeit durchlauft. Es wird deutlich, dass der Aufbau einer leistungsfahigen Tourismusorganisation eine wichtige Voraussetzung fur die Entwicklung einer touristischen Region ist und dass die touristische Koordinierungsstelle als Kopf der Organisation Leitung, Moderation und Koordinierung der regionalen touristischen Kooperation ubernehmen und das kooperative Marketing steuern sollte.
Rick Vogel untersucht die durch NPM verursachte Wissenschaftstransformation: Zur Diskussion steht die Okonomisierung der Verwaltungswissenschaft. Der Autor zeigt die Zweiteilung des Diskurses in oppositionelle Sinnprovinzen auf, in denen ein rechts- und ein erfahrungswissenschaftliches Lager der Disziplin wieder erkannt werden konnen. Anstelle einer tiefer gehenden Okonomisierung befurwortet er einen Erkenntnispluralismus, der daraus resultiert, dass Verwaltung ein selbst veranderndes Phanomen mit nicht ausschlielich okonomischen Realitatsanteilen ist.
Michael Ney prasentiert eine detaillierte Analyse von Interaktionsplattformen, wobei er besonderen Wert auf Kundenbundelungs-, Kundenbindungs- und Prozessrationalisierungseffekte legt, und untersucht, inwieweit sich aktuelle Verfahren der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung auf Interaktionsplattformen ubertragen lassen. Auf dieser Basis entwickelt er einen ganzheitlichen Bewertungsansatz fur innovative Informations- und Kommunikationssysteme, der das Zusammenspiel von Organisation, Technik und Anwendern verdeutlicht.
Cornelius Riese identifiziert und analysiert entlang der Wertschopfungskette wesentliche Industrialisierungstendenzen von Banken und prasentiert ein Modell, das das Verhalten gering und stark industrialisierter Banken simuliert und damit Aufschluss uber die Vorteilhaftigkeit der Industrialisierungstendenzen aus Sicht der verschiedenen Stakeholder gibt.
Geleitwort Das von Kunkele gewahlte Thema ist in hohem Mae relevant. Die zu Grunde lieg- de Budgetierung gilt als das"e; Instrument zur Prognose, Koordination und Motivation in plankoordinierten Unternehmen und wird vielfach auch als Ruckgrat der Unt- nehmenssteuerung"e; bezeichnet. Entsprechend nimmt sie einen zentralen Platz in der Arbeit von Managern und Controllern ein. Dennoch - oder gerade deshalb - ist die Budgetierung in den letzten Jahren vielfach kritisiert oder gar fur obsolet erklart w- den. Wahrend diese Kritik und die sich daran anschlieende Diskussion durchaus - fruchtend wirken konnen, erscheint bedauerlich, dass beides bislang ausschlielich auf konzeptionellen Vorschlagen und anecdotal evidence"e; beruht. Empirische Arbeiten jungeren Datums, die den Status Quo der Budgetkontrolle in der Unternehmenspraxis aufzeigen und/oder zur Falsifizierung der in der aktuellen Diskussion explizit oder - plizit aufgestellten Thesen beitragen konnten, liegen nicht vor. Die letzte empirische Bestandsaufnahme zur Budgetkontrolle in deutschen Unternehmen liegt fast 20 Jahre zuruck und beschrankt sich auf das verarbeitende Gewerbe. Dies mag auch daran l- gen, dass das K-Wort in Wissenschaft und Praxis vielfach gemieden und durch scheinbar weniger problematische Begriffe ersetzt wird, ja: in kaum mehr zu zahl- den Controllingpublikationen betont wird, dass Controlling doch mit Kontrolle wenig am Hut habe. Allein: Die Empirie spricht eine andere Sprache. Vor diesem Hintergrund setzt Kunkele die (noch junge) Tradition von Arbeiten am Lehrstuhl Controlling der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL fort, die der Kontrolle die Bedeutung einraumen, die ihr in der Unternehmenspraxis auch zukommt.
Basierend auf einer prozessualen Sicht des Outsourcing entwickelt der Autor ein integratives Konzept, das eine Einbeziehung von Umweltschutzaspekten bei allen Einzelentscheidungen und -schritten des Outsourcing ermoglicht.
Das Wissensmanagement ist derzeit ein beherrschendes Thema in Wissenschaft und Wirtschaft. Man erwartet sich davon Unterstutzung in einer immer komplexer werdenden Wirtschaftswelt, in der es vor allem auf rasche und gezielte Informationen sowie auf eine funktionierende Kommunikation ankommt. Um Wissen effizient nutzen und entwickeln zu konnen, bedarf es aber nicht nur einer entsprechenden technischen Infrastruktur sondern auch Verkehrungen in Bezug auf Organisation und Management. In diesem komplexen Umfeld ist das vorliegende Buch angesiedelt, das aus einer Dissertation hervorgegangen ist. Das Werk zielt ganz generell auf einen zunehmenden Orientierungsbedarf ab, der auch durch eine wachsende Anzahl von Praxisprojekten gefordert wird. Vom Autor wurde eine umfassende empirische Studie durchgefuhrt, welche einen Teil des am Lehrstuhl ftir Wirtschaftsinformatik III bestehenden Forschungsschwerpunktes bildete und deren Ergebnisse hier dokumentiert sind. Der Fokus liegt bei softwaretechnischen Losungen ftir das Wissensmanagement, den sogenannten Wissensmanagementsystemen. Neben am Markt verftigbaren Werkzeugen sind dies vor allem proprietare Systeme, die in den Unternehmen selbst entwickelt wurden. Gerade am Beginn solcher Projektvorhaben ist meist ein erhebliches Ma an Unsicherheit festzustellen. Zwar haben sich bereits einige Klassen von Wissensmanagementsystemen herausgebildet, daneben werden aber noch immer viele unterschiedliche Systeme als Wissensmanagementsysteme (WMS) bezeichnet (wobei naturlich auch Marketing-Uberlegungen eine Rolle spielen), die diese Qualifikation nicht verdienen. Dies macht die Orientierung schwierig und die konkrete Auswahl oft zu einem zufallsgesteuerten Prozess.
Andreas Lüdeke untersucht die Anreizwirkung des Produkthaftungsrechts mit dem Instrumentarium der Spieltheorie und der Informationsökonomik.
Andreas Schmidt prasentiert ein Bewertungskonzept, das Entscheidungen zur Gestaltung, Lenkung und Entwicklung von Unternehmen erlaubt.
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