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  • by Daniel Groeber
    £64.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Welt befindet sich mitten im Wandel vom Industrie- zum Informationszeitalter und das Internet ist dabei mehr als nur ein zusätzlicher Vertriebskanal. Vielmehr wird es die Geschäftswelt revolutionieren und die Wertschöpfung von Unternehmen erheblich verändern. Die Prognosen, die das Volumen der online abgewickelten Geschäfte schätzen, steigen in ungeahnte Höhen und es stellt sich die Frage, ob es sich ein Unternehmen noch leisten kann, Electronic Business zu vernachlässigen oder ob der Slogan ?It?s E-Business or No Business? in der nahen Zukunft doch zutrifft? In diesem Zusammenhang werden oft Erfolgsgeschichten - und in jüngster Vergangenheit auch vermehrt Misserfolgsgeschichten - junger Internet Firmen, sog. ?dot-coms? genannt. Wenig Beachtung finden jedoch traditionelle Industriebetriebe der ?Old Economy?. Wie diese vom Electronic Business betroffen werden und ob eine strikte Trennung in ?on-line business? und ?traditional business? überhaupt noch Sinn macht, wird in dieser Arbeit dargestellt. Gang der Untersuchung: Als erstes wird dargestellt, wie sich die Rahmenbedingungen des Wirtschaftens im Informationszeitalter ändern werden oder schon geändert haben. Wenn auch viele Veränderungen nicht spezifisch für Industriebetriebe sind, sondern theoretisch alle Branchen und Unternehmen betreffen, soll stets der Fokus auf Faktoren gelegt werden, die für Industriebetriebe besonders bedeutsam sind. Dies soll auch mit entsprechenden Beispielen aus den betreffenden Branchen untermauert werden. Des Weiteren werden die aktuellen Trends des Electronic Business vorgestellt. Diese beschränken sich nicht - wie oft angenommen - auf die Vertriebsseite des Unternehmens. Wesentlich bedeutsamere Veränderungen werden sich an anderen Stellen im Unternehmen ergeben. Abschließend werden konkret für Industriebetriebe diejenigen Chancen und Risiken ermittelt, die sich sowohl aus wettbewerbsstrategischer als auch aus operativer Sicht durch die Veränderungen ergeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung2 1.3Vorgehensweise2 2.Traditionelle Industriebetriebe im Informationszeitalter4 2.1Bedeutsame Wesensmerkmale traditioneller Industriebetriebe4 2.2Industriebetriebe und Dienstleistungen6 2.3Industriebetriebe im Zeitalter der ?New Economy?8 2.4Wertschöpfungsketten traditioneller [¿]

  • - Eine kritische Analyse
    by Thomas Hamsen
    £55.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unerwünschte Divergenzen zwischen dem Selbstbild eines Unternehmens aus der Sicht der Unternehmensleitung und den Einstellungen der Mitarbeiter oder der Öffentlichkeit gegenüber der Unternehmung, sind häufig Anlass für die Erarbeitung einer übereinstimmenden und unmissverständlichen Unternehmenspersönlichkeit. Bereits seit langem tauchen bei Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen Probleme auf, die nicht nur für den kurzfristigen Unternehmenserfolg, sondern auch für den langfristigen Unternehmensbestand bedrohlich sind. Hierzu zählen beispielsweise die Sättigungserscheinigungen auf vielen Märkten und die stark ansteigenden Ansprüche der Verbraucher. Corporate Identity (CI) wird seit Jahren von vielen Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis intensiv diskutiert. Dabei ist eine Vielzahl von Definitionen entstanden. Viele Unternehmen erkennen heute die Notwendigkeit der Einführung einer Corporate ldentity und beschäftigen sich teilweise bereits seit Jahren, mehr oder weniger erfolgreich mit dieser Theorie. Nicht zuletzt für den rasch wachsenden Telekommunikationsmarkt spielten die zunehmende technologische Dynamik und die mitunter drastisch verkürzten Produktlebenszyklen der Produkte eine wesentliche Rolle. Aber auch das schnelle Wachstum der in der Telekommunikationsbranche tätigen Unternehmen ist von großer Bedeutung. Viele haben Wachstumsprozesse in unerwarteter Geschwindigkeit durchlaufen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Abgleich zwischen den von der Literatur angeführten Empfehlungen für Entwicklung und Einsatz einer CorporateIdentity-Strategie, mit der CI-Strategie eines Unternehmens im Telekommunikationsmarkt zu erarbeiten. Für diesen Abgleich hat sich der Autor auf die Deutsche Telekom AG beschränkt, da zum einen eine Betrachtung des gesamten Telekommunikationsmarktes im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich gewesen wäre. Zum anderen bietet die Deutsche Telekom AG durch ihren Wandel vom Staats- zum Privatunternehmen, der sicherlich einer der größten Herausforderungen für den Wechsel einer Unternehmensidentität seit Beginn der 90er Jahre darstellt, eine interessante Perspektive der Beobachtung und Würdigung. Gang der Untersuchung: Zunächst wird in Kapitel 2 ein allgemeiner Überblick über Corporate Identity sowie über die CI-Strategie vermittelt und eine Betrachtung der verschiedenen Ansätze vorgenommen. Anhand eines ausgewählten Ansatzes werden, die weitere Vorgehensweise bestimmend, grundlegende Begriffe [¿]

  • - Einfuhrung von Kosten- und Leistungsrechnung in die Hochschule
    by Martin (Universitat Stuttgart Institute for Chemical Technology) Hartmann
    £50.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?? Macht die Kröten locker!? Streiks und Proteste der Studenten an mehr als 100 Hochschulen.? titelte der Spiegel am 8. Dezember 1997 über die Studentendemonstrationen für bessere Studienbedingungen an Deutschlands Hochschulen. Hunderttausende Studierende gingen teilweise gemeinsam mit Professorinnen und Professoren gegen die erheblichen Einsparmaßnahmen an den Hochschulen auf die Straßen. Mehr Geld wird gefordert, z.B. für mehr Tutoren- und Professorenstellen und für den Bau und Ausbau der Hörsäle und Bibliotheken. Das Gegenteil ist z.Zt. der Fall. Den deutschen Hochschulen wird in erheblichem Maße der Haushalt von den Länderparlamenten gekürzt. So wurde die Universität Hamburg 1995 verpflichtet, 28,5 Millionen DM durch Stellenstreichungen einzusparen. ?Das wären ungefähr zehn Prozent des Personalhaushalts gewesen - eine undurchführbare Forderung. Jetzt muß die Uni bis zum Jahre 2001 die Hälfte des Kostenvolumens aller freiwerdenden Stellen einsparen, um das Sparsoll erfüllen zu können.?. Rund 1.8 Millionen (genau 1.808.131) Studierende sind im laufenden Wintersemester 1997/98 an über 330 deutschen Hochschulen eingeschrieben. Aus einer Empfehlungen des Wissenschaftsrats geht hervor, daß an den deutschen Hochschulen eine Kapazität von gut 1 Mio. Studienplätze vorhanden ist, d.h. auf jedem eingerichteten Studienplatz studieren rechnerisch fast zwei Studierende. Die öffentlichen und privaten Hochschulen Deutschlands hatten 1995 Ausgaben in Höhe von 48,7 Mrd. DM. Den größten Teil der Finanzmittel erhalten die Hochschulen von den Trägern (überwiegend die Ländern). Die deutschen Hochschulen haben sich zu Massenlehr- und Forschungsanstalten entwickelt. Es zeigt sich, daß die bisherigen Instrumente der Hochschulleitungen nicht mehr ausreichen, um künftig die Qualität von Lehre, Studium und Forschung zu sichern. Deregulierung der Hochschulen und Stärkung der Hochschulautonomie sind Schlagwörter, die immer häufiger aus von Hochschulpolitikern zu hören sind. Im Gegenzug werden die Hochschulen aufgefordert Instrumente zur Sicherung der Qualität in Lehre und Forschung zu schaffen und nachzuweisen, daß die ihr zur Verfügung gestellten Finanzmittel effizient und effektiv einsetzen. Strategien zur Evaluation der Lehre und Forschung wurden und werden bereits entwickelt und teilweise auch angewendet. ?Für ein differenziertes Controlling sind moderne betriebswirtschaftliche Informations- und Steuerungssysteme notwendig, die zeitnah [¿]

  • - Grundlagen, Rahmenbedingungen und Tendenzen dieser innovativen Form der Arbeitsorganisation
    by Alexander Hoffmann
    £62.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren haben sich auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik außerordentliche Entwicklungen und Veränderungen ergeben. Als Stichworte seien hier genannt "Datenautobahn, ISDN". Schon in der Vergangenheit hatten diese Technologien Einfluß auf die Arbeitswelt, doch sowohl heute als auch in den nächsten Jahren werden diese Technologien eine viel gravierendere Auswirkung auf die Gestaltung der Arbeitsinhalte, der Organisation, der Arbeitszeitregelungen, auf die Berufsbilder, auf die Unternehmensstruktur und auf das Management haben. Aufgrund dieser Veränderungen ist es nun mehr und mehr möglich, Tätigkeiten zu dezentralisieren und eine effizientere Arbeitsorganisation und Unternehmensstruktur zu schaffen, die sowohl für die Arbeitgeber als auch für die Arbeitnehmerseite eine Reihe von Vorteilen bietet. Eine Facette aus den obengenannten Folgen der Entwicklung im Informations- und Kommunikationsbereich stellt die Ausbreitung der Telearbeit dar, da nun hervorragende technische Voraussetzungen für eine räumliche Dezentralisierung der Arbeit geschaffen sind. "Unter Telearbeit ist die Arbeit zu verstehen, die Mitarbeiter außerhalb der Firmenräume, in der Wohnung, in Nachbarschafts- oder Satellitenbüros unter Nutzung von öffentlichen Kommunikationsmitteln und entsprechenden technischen Geräten zur Erledigung ihres Arbeitsvertrages verrichten." Durch die Einführung von Telearbeit bietet sich grundsätzlich für das Unternehmen die Möglichkeit, die Arbeitsorganisation und die Unternehmensstruktur neu und effizienter zu gestalten. Des weiteren könnte auf ein effektiveres Führungs- und Managementkonzept umgestellt werden und auf Bedürfnisse der Mitarbeiter speziell der Arbeitszeitgestaltung, eingegangen werden. Auch die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, die zunehmend eine erhöhte Flexibilität, Anpassungsfähigkeit sowie Markt- und Kundennähe von Unternehmen verlangt, um im Markt bestehen zu können, zeigt, daß die Bedeutung dezentraler Organisationskonzepte für Unternehmen wächst. Dies sind einige wichtige Aspekte, die beispielhaft die Bedeutung der Thematik um innovative Formen der außerbetrieblichen Arbeitsplatzgestaltung zeigen. Die Bedeutsamkeit des Themas Telearbeit spiegelt sich sowohl in den verschiedenen Medien wie Tagespresse, Fachzeitschriften als auch in verschiedenen Forschungsprojekten wider. Gerade die Bundesregierung versucht durch Fördermittel und Hilfestellungen, Unternehmen das einführen [¿]

  • by Patricia Boening-Spohr
    £62.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Planung, Entwicklung und erfolgreiche Positionierung neuer Produkte spielt angesichts des intensiven Wettbewerbs auf den nationalen und internationalen Märkten eine immer wichtigere Rolle für die Sicherung und den Ausbau von Wettbewerbsvorteilen von Unternehmen. Darüber hinaus wächst in fast allen Branchen in zunehmendem Maße die Bedeutung neuer Produkte zur Sicherung und Förderung des Unternehmenswachstums. So bestimmt die Entwicklung neuer Produkte relativ langfristig die Erfolgspotentiale und Kostenstrukturen von Unternehmen. Bei der Neuproduktplanung ist das inhärente Risiko der Entwicklung von "Mißerfolgen" jedoch beachtlich. Sehr hohen Forschungs- und Entwicklungs- (F&E-) Aufwendungen -resultierend aus einerseits zunehmender Entwicklungsdauer neuer Produkte sowie andererseits kürzeren Marktzyklen - stehen hohe Mißerfolgsquoten gegenüber. Zahlreiche Studien belegen hohe Mißerfolgsquoten neuer Produkte: Der Anteil der "Flops" bei neuen Produkten beträgt demnach - je nach betrachteter Branche, Begriffsauffassung von "Mißerfolgen" und Bezugsgröße - zwischen 24 v.H. und 38 v.H. bei Investitionsgütern und zwischen 36 v.H. und 98 v.H. bei Konsumgütern. Diese Daten verlangen neben einer Identifizierung möglicher Ursachen nach einer möglichst genauen Analyse und Prognose der künftigen Erfolgsaussichten von Neuprodukten, und zwar möglichst in frühen Entwicklungsstufen der Neuproduktplanung, zumindest jedoch vor dem Markteintritt. Trotz dieser für die Unternehmenspraxis äußerst relevanten Problematik ist festzustellen, daß die Prognose erfolgsrelevanter Daten neuer Produkte nur wenig entwickelt ist. Ziel dieser Arbeit ist es daher, Möglichkeiten zur Prognose künftiger erfolgsrelevanter Daten neuer Produkte bei der Neuproduktplanung aufzuzeigen. Gang der Untersuchung: Nach der definitorischen Abgrenzung des Prognose- und des Neuproduktbegriffs im zweiten Kapitel schließt sich als Grundlage der Thematik eine Einordnung der Neuproduktprognose in die strategische Unternehmensplanung an. Im dritten Kapitel erfolgt zunächst eine Beschreibung des allgemeinen Ablaufs von Prognoseprozessen. Als einführender Überblick über die in der Literatur äußerst zahlreich vorhandenen Prognoseverfahren werden diese in Klassen differenziert. Aus den jeweiligen Verfahrensklassen werden anschließend ausgewählte konventionelle Prognoseverfahren zunächst einzeln näher vorgestellt. Danach wird die Möglichkeit der Prognosekombination erläutert [¿]

  • - Eigenart, Struktur und Problematik von zusammengesetzten Familien
    by Gernot Mayer
    £53.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die sogenannte moderne Familie, die Familie der europäischen Neuzeit, in der die typische Rollenaufteilung vorherrscht, der Mann verdient das Geld die Frau kümmert sich um Haushalt und Kinder, ist historisch gesehen sehr jung und kann soziologisch gesehen nicht mehr als normale Familienform angesehen werden. An die Stelle der sogenannten modernen Familie ist eine große Anzahl von postmodernen Familienformen getreten. Die Stieffamilie ist nur eine von diesen vielen unterschiedlichen Familienformen und Lebensgemeinschaften. Schätzungsweise 10 % aller Kinder unter 18 Jahren wachsen in der Bundesrepublik Deutschland in Stieffamilien auf. Die deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend und Eheberatung nimmt sogar an, daß 40 - 50 % der Kinder, die jetzt zur Welt kommen, nicht mehr in ihrer Ursprungsfamilie aufwachsen werden. Allein diese Tatsache verdient Beachtung. Mein Interesse an der Thematik "Stieffamilie" hat eine Vorgeschichte. Zu Beginn meines Studiums der Sozialpädagogik bewegte mich die Frage nach dem Menschen und seinem Alltagsleben in unterschiedlichen Lebensphasen. Ich beschäftigte mich intensiv mit Ansätzen und Forschungsmethoden der Familientherapie. Dabei mußte ich erkennen, daß mein Interesse immer mehr dem Modell der Familie und damit dem herkömmlichen Bild der Kernfamilie, galt. Durch privatliche Veränderungen wurde ich auf das Thema Stieffamilie aufmerksam. Ich lebe seit ca. 3 Jahren in einer Familie mit 2 Kindern. Dabei mußte ich feststellen, daß meine bisherigen Denk- und Handlungskonzepte der Familientherapie zu überprüfen sind. Am Anfang der Arbeit hatte ich die Vorstellung, meine persönlichen Erfahrungen, die ich in den letzten 3 Jahren sammeln konnte, miteinfließen zu lassen. Je weiter ich mich jedoch in die Thematik einarbeitete, desto mehr mußte ich feststellen, daß meine Erfahrungen sehr individuell sind und eine Bewertung nicht ausschließen können. Deshalb habe ich versucht, diese Arbeit möglichst wertneutral zu gestalten. Daß mir dies nicht immer gelingt, ist gewiß nachzuvollziehen. Mir ist aufgefallen, daß im deutschsprachigen Raum kaum neuere Literatur zu diesem Thema zu finden war, obwohl schätzungsweise ein Fünftel der Bevölkerung in diesem Raum in Stieffamilien lebt. Neuere Untersuchungen liegen hauptsächlich aus den USA vor, wobei es schwierig ist, diese Verhältnisse auf die BRD zu übertragen. Die bisherige Vernachlässigung von Stieffamilien spiegelt sich mitunter auch in [¿]

  • by Constanze Neurath
    £68.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die heutige Zeit, die von technologischen Entwicklungen, Marktveränderungen und immer kürzer werdenden Innovationszyklen geprägt ist, erfordert von den Arbeitnehmern ständig neue Qualifikationen. Dadurch wächst sowohl die quantitative als auch die qualitative Bedeutung von Weiterbildung. In besonderem Maße erfährt die betriebliche Weiterbildung einen Bedeutungszuwachs, da auf dieser Ebene zuerst Änderungen eingeführt werden, die eine schnelle qualifikatorische Anpassung erforderlich machen. Die zunehmende Bedeutung von betrieblicher Weiterbildung ist in den letzten Jahren sowohl von Gewerkschaften und Arbeitgebern als auch von Politik und Wissenschaft erkannt worden. Auch wenn über die Bedeutung Einigkeit herrscht, so ist doch ein reger Diskurs über den Streitpunkt in Gang gesetzt worden, ob und wie die betriebliche Weiterbildung geregelt werden soll, denn bislang existiert keine einheitliche und allgemein verbindliche Regelung. In der Diskussion stehen Regelungssysteme auf verschiedenen Ebenen: ein staatliches durch ein Bundesgesetz geregeltes, ein tarifvertraglich geregeltes oder ein mehr oder weniger ungeregeltes marktwirtschaftliches System. Im Kernpunkt dieser Auseinandersetzung steht vor allem die Frage, wieviel Freiheit und Verantwortung der Wirtschaft auf diesem Gebiet zugestanden werden soll. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit hat sich die Analyse der Regelung betrieblicher Weiterbildung in Tarifverträgen zum Thema gemacht. Auf dieser Ebene sind die Regelungen bislang am weitesten entwickelt und ausgedehnt. Im Verhältnis zu den Regelungen auf der gesetzlichen Ebene, auf der bisher nur für Beamte eine einheitliche Regelung besteht, werden von weiterbildungsrelevanten Tarifverträgen ein relativ großer Teil der Arbeitnehmer erfaßt. In dieser Arbeit wird neben der Analyse der tarifvertraglichen Regelungsarten und Inhalte auch die Weiterbildungssituation in Deutschland betrachtet. Im Anschluß daran werden die Wirkungen der tarifvertraglichen Regelungen auf die Weiterbildungssituation untersucht, um die Vor- und Nachteile dieser Regelungsebene aufzuzeigen. Anhand dieser Resultate wird versucht, Folgerungen über die Zweckmäßigkeit des tarifvertraglichen Instruments für die Regelung betrieblicher Weiterbildung zu ziehen und mögliche zukünftige Entwicklungen tariflicher Regelungen darzustellen. Bei der Bearbeitung des Themas sind einige Probleme aufgetreten. Zum einen existieren keine vollständigen und zuverlässigen [¿]

  • by Stephan (Stellenbosch University South Africa) Wagner
    £93.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit geht es um "Chancen und Grenzen von Seniorengenossenschaften" im allgemeinen und "am Beispiel Göttingen" im besonderen. Die Frage, was Seniorengenossenschaften (im folgenden SG genannt) seien, ist nicht einfach zu beantworten. Generell können sie als Einrichtungen definiert werden, deren Mitglieder meist ältere Menschen sind, die sich gegenseitig helfen. Schwieriger wird es jedoch, die Bedeutung der SG für heutige und künftige drängende gesellschaftliche Probleme einzuschätzen. Diese Arbeit soll einen Beitrag zur Klärung dieser Frage leisten. SG sind (noch) neu. Menschen verbinden bestimmte Hoffnungen und Wünsche mit ihnen. In dieser Arbeit werden allgemeine Erwartungen und Enttäuschungen benannt. Es werden Rahmenbedingungen, Ziele, Einflüsse und Entwicklungen sowie die Umsetzung des Modellprogramms in den einzelnen Modell - Seniorengenossenschaften aufgezeigt. Die Arbeit soll ein Urteil über SG ermöglichen: Bieten Seniorengenossenschaften eine Lösung der sozialen Fragen? Gang der Untersuchung: Im ersten Teil geht es um den Beitrag den SG zu wichtigen gesellschaftlichen Fragen beisteuern, beispielsweise den Umbau des Sozialstaates, den Ausbau der Selbsthilfe und die Förderung des ehrenamtlichen Engagements. Es sollen einzelne Interessensgruppen benannt werden: Weiche Ralle spielen der Staat, die Kommunen oder die Wohlfahrtsverbände? Was bedeutet "Bürgerschaftliches Engagement", und welche Verbindung besteht zwischen ihm und den SG? Der zweite Teil gibt einen Einblick in den Bereich der Offenen Altenhilfe, in dem sich die SG mit ihren Angeboten behaupten müssen. Im dritten Teil soll das Modellprojekt SG in Baden-Württemberg vorgestellt werden. Die Anfangsphase zeigt, daß es nicht von Beginn an ein fertiges Konzept gab. Die Beschreibung der einzelenen Modell-Seniorengenossenschaften soll einen Überblick über die bisherige Umsetzung des Konzepts in die Praxis mit seinen Erfolgen und Problemen geben. Investiert wird mit der Hoffnung, daß sich die SG nach einer bestimmten Zeit selber tragen und durch ihre Tätigkeiten die Sozialkassen wieder entlasten. Informationen hierüber werden im vorletzten Kapitel bereitgestellt. Der vierte Teil stellt analog zum zweiten Teil die Einrichtungen der Offenen Altenhilfe mit ihren Angeboten in Göttingen vor. Darunter befindet sich auch die Seniorengenossenschaft Göttingen. Im fünften Teil wird die Seniorengenossenschaft in Göttingen vorgestellt. Abschließend [¿]

  • by Kristina Lucius
    £79.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Für viele Eltern kann vor der oder durch die Geburt ihres (ersten) Kindes eine intensive Beschäftigung mit Fragen zur Entwicklung und Erziehung des Kindes beginnen. Auf ihrer Suche nach Antworten treffen sie auf unzählige Publikationen mit den verschiedensten, auch widersprüchlichen Anregungen und Ratschlägen, die sich als Hilfe für die Eltern bei der Gestaltung des Familienalltages verstanden wissen wollen. Die Themen der teilweise wissenschaftlich fundierten Veröffentlichungen reichen von der. Kinderpflege über die Erziehung der Kinder durch Bewegung, Malen, Musik usw. bis hin zur Lösung von (Familien-) Konflikten. Als Adressaten werden sowohl Eltern mit Kindern als auch Pädagogen angesprochen, die nunmehr Spielsituationen lenken und leiten lernen (sollen) sowie, überwiegend ausgelöst durch angegebene Lernziele, bestimmte Leistungen des Kindes fördern und fordern. Im Mittelpunkt dieser Publikationen steht, entsprechend der (neuen) Situation der Erwachsenen als Eltern, das Kind. Um den Eltern als Erwachsenen nach ihrer eigenen Schulzeit und Ausbildung die Möglichkeit zur Weiterbildung, Umschulung etc. zu geben und damit den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung zu tragen, wird der Erwachsenenbildung, äußerlich sichtbar ebenfalls durch Veröffentlichung diesbezüglicher Literatur, eine immer größere Bedeutung beigemessen. Im Sinne der Erwachsenenbildung entwickelte sich aus den gegen Ende des ersten Weltkrieges entstandenen Mütterschulen die heutige Familienbildung. Mit Publikationen über Partnerschaft und Ehe, Elternbildung und Kindererziehung, Problembewältigung in der Familie entstandener Konflikte usw. werden den Eltern verschiedenste, die Familie betreffende, Kenntnisse vermittelt. Während in den Veröffentlichungen zur Kindererziehung musikalischen Beiträgen als Förderung der allgemeinen Entwicklung eine wichtige Rolle zukommen und in der Erwachsenenbildung z. B. durch Musikunterricht dem Wunsch nach Qualifikation entsprochen werden kann, ist nun die Frage nach der generationsübergreifenden musikalischen Arbeit von Eltern und Kindern (als Familie) zu klären. Publikationen über die gemeinsame Tätigkeit von Eltern und Kindern als Hilfsmittel einer umfassenden Musikerziehung innerhalb der Familie müssen, über die reine Vermittlung musikalischer Kenntnisse und Zusammenhänge hinaus, musikalische Arbeit auch in ihren praktischen Bezügen darstellen. Die Beschreibung der Möglichkeit dessen, was musikalisches [¿]

  • by Markus Schwab
    £97.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen des von der DeTeBerkom geförderten Projektes MEDICUS wurde im Rhein-Neckar-Gebiet, in Nürnberg und im Großraum Essen ein Teleradiologie-Verbund von über 10 Partnern aufgebaut. Ziel dieser Arbeit war, detaillierte Information über das Benutzerverhalten, die Systemakzeptanz und den Einfluß der Teleradiologie auf das Gesundheitssystem zu gewinnen und zu evaluieren. Es sollte ein Logging-System implementiert werden, das detaillierte Daten über die Bedeutung einzelner Funktionen eines Teleradiologiesystems liefert. Die erzeugten Log-Files wurden automatisch gesammelt und ausgewertet. Weitere Daten wurden über rechnerbasierte und konventionelle Fragebögen ermittelt. Gang der Untersuchung: Im Kapitel "Grundlagen und Stand der Forschung" werden Begriffe erklärt und Grundlagen auf denen aufgebaut wurde gezeigt. Im Unterkapitel "Telemedizin und Teleradiologie" wird der status quo der Telemedizin und der Teleradiologie beschrieben. Das Kapitel "Das Teleradiologiesystem MEDICUS" gibt einen Überblick über die evaluierte Software. Es beschreibt das Projekt einschließlich seines Umfeldes. Weiterhin wird der ehemals konventionelle Weg, Bildmaterial zu übermitteln, gezeigt. Das verwendete Untersuchungsmaterial wird im Kapitel "Material und Methoden" dargelegt. Der Verfasser geht auf die Auswertung des Materials ein. Darin wird der Fragebogen und dessen Hintergrund beschrieben. Es wird auf den Aufbau einer Hotline ebenso eingegangen wie auf die erhobenen Daten. Im Kapitel "Evaluation" wird tabellarisch mit Graphiken und Resümees die Auswertung dargelegt. Es wird gezeigt, welche Anwendungsgebiete für MEDICUS geeignet sind. Anhand der ermittelten Daten wird auf effizientes Arbeiten durch das Teleradiologiesystem geprüft. Es wird aber auch nach der Akzeptanz der Anwender ermittelt. Letztendlich wird aus den gezeigten Ergebnissen ein Resümee geschlossen in Richtung der Benutzung des Systems. Kapitel "Zusammenfassung und Ausblick" beschreibt die Zukunft der Teleradiologie. Es befaßt sich mit Strömungen und Meinungen. Dabei wird auf einzelne Punkte eingegangen, die tendenziell die Teleradiologie beeinflussen könnten, wie z.B. Abrechnung oder Kostenentwicklung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Motivation1 2.Grundlagen und Stand der Forschung3 2.1Telemedizin und Teleradiologie3 2.1.1Überblick3 2.1.2Begriffsdefinitionen3 2.1.2.1Telemedizin4 2.1.2.2Teleradiologie4 2.1.3Standards5 2.1.3.1DICOM [¿]

  • - Empirische Analyse am Beispiel des SC Freiburg
    by Elena Neidhardt
    £84.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Sport hat einen hohen Stellenwert in unserer freizeitorientierten Gesellschaft erreicht. Er ist ein vielfältiges, soziales Phänomen, das in der ganzen Welt verbreitet ist. Es liegt nahe, daß wissenschaftliche Analysen sich in erster Linie mit dem aktiven Sportgeschehen beschäftigen oder ihr Augenmerk auf die Organisatoren des Sports richten. Weniger Beachtung finden diejenigen, die den sportlichen Aktivitäten beiwohnen. Sport gilt als die schönste Nebensache der Welt. In der Freizeit ist der Sport für viele jedoch zur Hauptsache geworden. Das gilt nicht nur für diejenigen, die Sport treiben, sondern bestätigt sich auch bei Sportzuschauern. Besondere Anziehungskraft und Faszination geht dabei vor allem vom Spitzensport aus: perfekte Körperbeherrschung, Harmonie und Ästhetik der Bewegung sowie sensationelle Höchstleistungen, die für den Freizeitsportler unerreichbar sind. Es wäre jedoch falsch, in diesem Zusammenhang von den Aktiven im Mittelpunkt und den Passiven auf den Rängen zu sprechen. Beobachtet man die Bewegung, die durch die Zuschauermenge strömt, das Rufen und Applaudieren und wie verschiedene Sportpublika versuchen, mit Stimme und Stimmung die Sportler zu unterstützen, wird deutlich, daß auch die Zuschauer sich aktiv verhalten. Unter den Sportarten ist Fußball der Sport, über den weitaus am meisten in den Medien berichtet wird, der die meisten Zuschauer anzieht und der im Einzelfall Bestandteil des nationalen Stolzes ist. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit wird sich mit den Zuschauern am Beispiel des Sportclubs Freiburg (SCF) beschäftigen. Die Zuschauer, die sich im Dreisamstadion einfinden, gelten als ein sehr friedliches, äußerst treues, alternatives und gebildetes Publikum. Anhand einer empirischen Untersuchung soll dieses Bild des typischen SC Anhängers detaillierter beschrieben werden. Dabei bilden die demographische Struktur, spezielle Verhaltensmuster und Einstellungen und die sportliche Eigenaktivität der Zuschauer die Untersuchungsschwerpunkte. Fußball gilt neben Eishockey als harter Sport, der oft mit Rowditum, Gewalt und Schlägereien in Verbindung gebracht wurde. Dieses Bild von einem von Männern dominierten Sport hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Er trifft mehr und mehr den Geschmack der breiten Öffentlichkeit. Der vergleichsweise hohe Frauenanteil unter den Zuschauern des SC Freiburg macht es daher sinnvoll, näher auf geschlechtsspezifische Unterschiede einzugehen. Um [¿]

  • by Gerald Borchers
    £92.49

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: I. Begriffliche Grundlegung. Arbeitsplatz, Arbeitssystem, Arbeitswissenschaft. II. Charakteristik und historische Entwicklung industrieller Arbeit bzw. Arbeitsplätze. Erläuterungen der Arbeitsplatzentwicklung im 18. u. 19. Jahrhundert vom Scientific Management über Fließarbeit, Taylorismus bis hin zu den Motivationstheorien von Maslow und Herzberg. III. Grundlegende Anforderungen an die Gestaltung eines Arbeitsplatzes. Erläuterung zur Arbeitsplatzgestaltung mit anthropometrischen, physiologischen, psychologischen, informellen und organisatorischen Aspekten. Betrachtung des Arbeits? und Sozialrechtes als Reglement. VI. Gründe unternehmerischer Motivation zur Menschengerechten Arbeitsplatzgestaltung. Untersuchung der wesentlichen Gründe, warum Unternehmen eine möglichst geringe Abwesenheitsquote erreichen wollen: Fehlzeiten, Fluktuation, Absatzmarkt, Arbeitsmarkt, gesetzliche und tarifliche Bestimmungen sowie Forschungspolitik. V. Möglichkeiten zur Gestaltung Menschengerechter Arbeitsplätze. Erweiterung des individuellen Handlungsspielraumes über die Job Rotation bis hin zur Gruppenarbeit. Optimierung des Arbeitsablaufes mit modernen organisatorischen Ansätzen und neuorganisatorischen Entwicklungen in der Handhabungstechnik. Vl. Betriebswirtschaftliches Instrumentarium zur Humanisierung des Arbeitsplatzes. Analyse von Arbeitssituationen mit dem Konzept der dualen Arbeitssituationsanalyse Nach der Erhebung der vorgegebenen und der subjektiv wahrgenommenen Arbeitssituation werden beide Arbeitssituationen mit dem Ziel der Neugestaltung bzw. Planung des Arbeitsplatzes miteinander verglichen und mit einer planenden Arbeitssituationsmatrix optimiert. Die neuen Arbeitssysteme werden anschließend nach monetären und humanitären Kriterien bewertet (Ermittlung der Arbeitssystemwerte, Ziel: Kostenvergleich). Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.EINLEITUNG1 I.1Begriffliche Grundlegung1 I.1.1Arbeitsplatz und Arbeitssystem1 I.1.2Humanisierung des Arbeitsplatzes2 I.1.3Arbeitswissenschaft3 1.2Problemstellung5 1.3Abgrenzung des Themas und Aufbau der Arbeit7 II.CHARAKTERISTIK UND HISTORISCHE ENTWICKLUNG INDUSTRIELLER ARBEIT BZW. ARBEITSPLÄTZE9 II.1Die Entwicklung im 18. und 19. Jahrhundert9 II.2Scientific Management11 II.3Ausbau der Fließarbeit14 II.4Zusammenfassung traditioneller Prinzipien16 II.5Motivationstheorien18 II.5.1Die Theorie von Maslow18 II.5.2Die Theorie von Herzberg19 III.GRUNDLEGENDE [¿]

  • by Ilona Baumgart
    £50.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Wirtschaftslehre werden die Faktoren Arbeit, Boden und Kapital als die traditionellen Produktionsfaktoren angesehen. In letzter Zeit erlangt jedoch "Wissen" als vierter Produktionsfaktor immer größere Bedeutung. Wissen wird in Literatur und Praxis als Erfolgsfaktor und Arbeitsplatzbeschaffer Nummer eins gesehen. Es stellt sich daher die Frage, warum dieser neue Produktionsfaktor nicht analog zu den anderen Produktionsfaktoren gemanagt, gemessen und gesteuert werden soll. Wissensmanagement oder wissensorientierte Unternehmensführung werden als Ausgangspunkt gesehen, diese schwer greifbare Ressource meß- und steuerbar zu machen. In keiner Bilanz oder Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens sind jedoch Hinweise auf die Ressource Wissen enthalten: es mangelt an Bewertungsmaßstäben. Wissensmanagement ist ein Begriff der viele verschiedene Vorstellungen, Ansätze und Methoden umfaßt. Es wird nach Lösungen gesucht, mit denen man "Wissen" im Unternehmen wirksam managen kann. Dabei existieren jedoch keine Standardkonzepte, vielmehr muß Wissensmanagement speziell auf jedes Unternehmen zugeschnitten werden und von der Kultur und den Strukturen des Unternehmens ausgehen. Allein in der Bedeutung von Wissen für den Unternehmenserfolg und als Wettbewerbsfaktor herrscht Einigkeit. Im weiteren Verlauf der Arbeit soll geklärt werden, ob Wissen meßbar ist und inwiefern hierzu Konzepte existieren. Weiterhin wird untersucht, wie Unternehmen mit Wissen umgehen, welche Instrumente sie einsetzen und wie sie diese Ressource managen. Die vorliegende Arbeit soll deutlich machen, warum Wissen und das Management von Wissen mittlerweile immer wichtiger für den Unternehmenserfolg werden und darstellen, wie Wissen wirklich wirksam gemanagt werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV 1.EINLEITUNG1 1.1PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER ARBEIT1 1.2AUFBAU DER ARBEIT2 2.BEGRIFFLICHE ABGRENZUNG4 2.1DATEN4 2.2INFORMATIONEN4 2.3WISSEN4 2.4WISSENSMANAGEMENT5 2.5DIE ORGANISATIONALE WISSENSBASIS6 3.WISSEN8 3.1BEDEUTUNG VON WISSEN ALS ENTSCHEIDENDEM WETTBEWERBSVORTEIL8 3.1.1Schneller technologischer Fortschritt9 3.1.2Globalisierung10 3.1.3Wissensintensive Produkte und Prozesse10 3.1.4Bewußtsein von Wissen als weiterem Produktionsfaktor11 3.1.5Informations- und Kommunikationstechnologie11 3.2ENTWICKLUNG VON DER AGRAR- ZUR WISSENSGESELLSCHAFT12 4.DIE BALANCED [¿]

  • - Dargestellt am Beispiel eines Reisevermittlers (Euro Lloyd)
    by Olaf Huhn
    £66.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Dienstleistungssektor ist in den westlichen Industrienationen auf dem Vormarsch und wird nach und nach mehr Bedeutung erlangen. Daher wird die traditionelle Ausrichtung des Marketings auf die Konsumgüterindustrie immer häufiger auf den Dienstleistungsbereich umdefiniert. Die hier vorliegende Arbeit behandelt zunächst theoretisch, später dann empirisch die Marketingstrategie eines Reisevermittlers anhand eines praktischen Beispiels. Bei der Literatursuche fiel auf, daß es im gesamten deutschsprachigen Raum beim Thema Tourismusmarketing nur die Ausrichtung auf Reiseveranstalter gibt. Eine Ausarbeitung der Marketingkonzept von und für Reisevermittler bzw. Reisebüros scheint es demgegenüber Oberhaupt nicht zu geben. Gang der Untersuchung: Zunächst wird der Tourismusmarkt der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Marktentwicklung, -struktur und -anteile, sowie Kosten und Erlöse des deutschen Tourismusmarktes werden aufgezeigt. Der zweite Hauptteil beinhaltet die theoretische Analyse, wobei zuerst das Dienstleistungsmarketing untersucht wird, später dann eine Charakterisierung des Reisemittlermarketings erfolgt. Der letzte Teil zeigt die Praxis. Die klassischen vier Ps des Marketings werden sukzessive abgearbeitet. Anhand des Reisebüros Euro Lloyd wird die Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik eines Reisevermittlers in praxis beschrieben. Abschließend wird einer kurzer Wettbewerbsvergleich gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung1 I.1.Problemstellung1 I.2.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2 II.Grundlage3 II.1.Die Entwicklung des Touristikmarktes in der Bundesrepublik Deutschland3 II.2.Marktstruktur, Marktanteile und Umsätze im Reisemarkt der Bundesrepublik Deutschland5 II.3.Provisionen, Kosten und Nettorendite im Reisebürogewerbe8 II.4.Schlußbetrachtung aus der Marktentwicklung9 III.Theoretische Analyse11 III.1.Theorie des Dienstleistungsmarketings11 III.1.1.Produktpolitik12 III.1.2.Preispolitik13 III.1.3.Distributionspolitik15 III.1.4.Kommunikationspolitik16 III.2.Reisemittlermarketing17 III.2.1.Produktpolitik18 III.2.2.Preispolitik19 III.2.3.Distributionspolitik20 III.2.4.Kommunikationspolitik21 IV.Empirische Analyse23 IV.1.Aufbauorganisation des Reisemittlers Euro Lloyd23 IV.2.Marketingstrategie des Reisemittlers Euro Lloyd24 IV.3.Marketinginstrumente im [¿]

  • by Nils Häck
    £76.49

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit sollen die Waren und Wege des Nürnberger Gewürzhandels im Zeitraum des 14. bis 16. Jahrhunderts dargestellt werden. Dabei ist zu beachten, daß das Sortiment der gehandelten Gewürze sehr groß war und viele Güter nach heutigem Verständnis gar nicht mehr zu dieser Kategorie gehören. Unter den Gewürzen spielten - in Nürnberg wie im Mittelalter überhaupt - Pfeffer und Safran die Hauptrolle. Der Safran wurde über Europa verstreut in einigen wenigen Regionen angebaut. Pfeffer und andere Gewürze kamen auf dem See- oder Landweg von Ostindien nach Nürnberg. Nach den Erläuterungen der Verwendung der Gewürze, ihrer Herkunft und ihrem Wert, die für das Verständnis grundlegend sind, wird eine allgemeine Beschreibung der Entwicklung der wirtschaftlichen Macht Nürnbergs und der dadurch entstandenen Handelswege gegeben. Die Nürnberger Patriziergeschlechter beteiligten sich fast sämtlich am Fernhandel. Durch ihre Handelstätigkeit und ihre dominierende Stellung im Stadtregiment beeinflußten sie maßgeblich den Aufstieg der Reichsstadt. Deshalb soll exemplarisch an zwölf Firmen ein Einblick in den Nürnberger Gewürzhandel ermöglicht werden. Da der Schwerpunkt dieses Handels bis zum Ende des 15. Jahrhunderts in Venedig lag, wird gesondert auf die örtlichen Verhältnisse der Markusstadt eingegangen. Daran gliedert sich ein Überblick über die Beziehungen zu dem mit Venedig stets konkurrierenden Genua an. Es folgt eine ausführliche Beschreibung des für Nürnberg elementaren Warenaustausches mit Osteuropa. Am Ende des behandelten Zeitraums steht die Verlagerung des Gewürzimports von Venedig in die Städte Antwerpen und Lissabon. Dies war das Resultat der monopolartigen Übernahme des Gewürzhandels durch die Portugiesen nach der Entdeckung des Seewegs nach Indien durch Vasco da Gama im Jahre 1492. Die mittelalterlichen Quellen fließen bis zum 14. Jahrhundert sehr spärlich, in Nürnberg ebenso wie in anderen Städten. Dann tritt eine wesentliche Verbesserung ein, da ab dieser Zeit die Archive der führenden Geschlechter Nürnbergs wie die der Ebner, Grundherr, Behaim, Imhof, Kress, Stromer, Tucher, Welser und anderer einsetzen. Für das Spätmittelalter liegt schließlich eine schwer zu meisternde Reichhaltigkeit der Quellen vor. Für die vorliegende Arbeit wurde allerdings ausschließlich auf darstellende Literatur zurückgegriffen. Dies geschah zum einen aus Zeitgründen, da für die nötige Archivarbeit ein wesentlich [¿]

  • - Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken
    by Mike Weidner
    £73.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Arbeit "Implizite Volatilität, -Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken" geht der Autor, um eine Grundlage für die weiteren Kapitel zu schaffen, vorab auf die Optionsbewertungstheorie ein. Es wird der Einfluß der Optionspreisdeterminanten (Basispreis, Kurs des Basiswertes, Restlaufzeit, Zinssatz, Volatilität) auf den Optionspreis erläutert und neben dem Optionspreismodell nach Black/Scholes die Optionspreissensitiven (Delta, Gamma, Theta, Vega, Rho) vorgestellt, die durch entsprechende Grafiken unterlegt werden. Desweiteren geht der Autor auf die historische Volatilität, deren Berechnung und Bedeutung in der Finanzwelt ein. Es wird kurz erläutert was man unter der Intraday-Volatilität versteht und mögliche Interpretationen der erwarteten bzw. impliziten Volatilität vorgestellt. In dem folgenden Kapitel wird der von der Deutsche Börse AG 1994 eingeführte VDAX, der DAX-Volatilitätsindex, dargestellt und dessen Verlauf anhand eines Charts verdeutlicht. Weiterhin werden dem Leser die verschiedenen Strukturen der impliziten Volatilität, wie den Volatility-Skew (Asymmetrie der Volatilitätsstrukturkurve), den Smile-Effekt, Risk-Reversals oder die Abhängigkeit von der Optionslaufzeit, näher gebracht. Es wird, wieder unterstüzt durch zahlreiche Grafiken, auf den Grund dieser Strukturformen eingegangen, bzw. erläutert wie diese zu interpretieren sind. Außerdem wird ein Dollarprognosemodell vorgestellt, das auf der Grundlage der Auswertungen von Risk-Reversals beruht. Das Kernstück dieser Arbeit ist aber die Analyse der impliziten Volatilität. Es wird untersucht inwieweit sich die Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Streuung des Kursverlaufs eines Optionsbasiswertes (implizite Volatilität) an der historischen, ex post ermittelten Volatilität orientieren. Diesem Zusammenhang wurde mit Hilfe einer Korrelationsanalyse auf den Grund gegangen und die Ergebnisse interpretiert. Desweiteren wurde analysiert, inwieweit die implizite Volatilität einen zuverlässigen Schätzwert für die Volatilität der folgenden Tage liefert. Es wurde in der Analyse ebenfalls veranschaulicht, was den Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität ausmacht bzw. wie er sich gestaltet und erläutert, was das Ungewöhnliche in bezug auf die implizite Volatilität bei der Einführung des Optionshandels auf die Deutsche Telekom AG war. Abschließend stellt der Autor im letzten Kapitel dieser Arbeit einen eigens [¿]

  • by Andrea Hiemer
    £55.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Finanzmärkte sollen einen Interessenausgleich zwischen Kapitalnachfragern und Kapitalanbietern herstellen. Die Banken können dabei ihre Intermediationsfunktion auf eine reine Vermittlungstätigkeit beschränken oder sich bilanzwirksam dazwischenschalten. Dabei werden die Kreditinstitute auf der Passivseite ihrer Bilanz (Mittelherkunft) verpflichtet, Einlegerschutz und damit Sicherheit zu gewährleisten. Gleichzeitig unterliegt die Aktivseite ihrer Bilanz (Mittelverwendung) latent Risiken, d.h. Forderungsverlusten. Dieser Widerspruch innerhalb der Bilanz charakterisiert eine der Hauptaufgaben der Banken, die Optimierung der Risikoübernahme gegen Entgelt (Risikotransformation). Dennis Weatherstone, Chairman von J.P. Morgan, formulierte entsprechend "Managing risk is the business of banking indeed". Die Geldinstitute unterliegen im Rahmen ihres Geschäftsbetriebes verschiedenen Risiken. Die Marktrisiken haben sie dank derivativer Instrumente, die der Absicherung und Diversifikation dienen, weitgehend im Griff. Die Grundsatzrisiken werden durch von der Bankenaufsicht (BAKred) erlassene Bestimmungen (Grundsätze I - III) begrenzt. Das Ausfallrisiko, als Teil der Bonitätsrisiken, gewinnt mit Blick auf die Zunahme von Insolvenzfällen in den letzten Jahren und die damit verbundenen rechtlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen für die Banken eine völlig neue Dimension. Die Kreditinstitute haben deshalb zum Zwecke des Risiko- und Portfoliomanagements neue Instrumente auf dem Kassa- und Terminmarkt entwickelt, die aufgrund ihrer vielfältigen Möglichkeiten zunehmend an Bedeutung gewinnen. Gang der Untersuchung: Die ansteigenden Insolvenzzahlen zwingen die Banken zur Abkehr ihrer quantitativen hin zur qualitativen Gestaltung der Geschäftspolitik, insbesondere bzgl. ihres Kreditportfolios. Die Geldinstitute sind bestrebt, im Rahmen eines effizienten Risikomanagements die eventuell einzugehenden oder bereits eingegangenen Risiken zu erkennen, zu quantifizieren, zu steuern und zu kontrollieren. Ziel der Arbeit ist die Vorstellung von innovativen Instrumenten, die diesen Anforderungen genügen sowie deren Marktrelevanz. Als 'Innovation' wird in diesem Zusammenhang auf dem Kassamarkt die Möglichkeit der Verbriefung von Forderungen verstanden. Auf dem Terminmarkt sind 'Innovationen' als neu entwickelte Kreditprodukte zu verstehen, die losgelöst vom Grundgeschäft gehandelt werden (Derivate). Im zweiten Teil der Arbeit wird die [¿]

  • - Am Beispiel von Geschaftsstellen zweier Sparkassen
    by Henrike Husmann
    £112.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Zusammenhängen und Auswirkungen von Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit in zwei Sparkassen der neuen Bundesländer. Es wird ausgehend von der Annahme, daß Zufriedenheit jeweils von mehreren Faktoren beeinflußt wird, untersucht, in welchem Maße sich diese auf Mitarbeiter und Kunden auswirkt. Um der besonderen Situation in den neuen Bundesländern gerecht zu werden, wurde vorab eine Feldstudie durchgeführt, in der sowohl Kunden als auch Mitarbeiter nach ihren Vorstellungen und Wünschen befragt wurden. Basierend auf den Ergebnissen dieser Studie, den bisherigen Erfahrungen der Verfasserin (Sparkassenkauffrau mit mehrjähriger Berufserfahrung) und verschiedenen Theorien und Ergebnissen anderer Forschungsarbeiten wurde ein Mitarbeiter- und ein Kundenfragebogen entwickelt und für die Untersuchung eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung, weiche die Mitarbeiterzufriedenheit für die Kundenzufriedenheit und somit für die Sparkasse hat. Neben den externen Auswirkungen auf die Kunden ergeben sich auch eine Reihe betriebsinterne Aspekte, wie z.B. Auswirkungen der "inneren Kündigung", Mitarbeiterfluktuation, Krankenstand der Mitarbeiter und die hiermit verbundenen hohen Kosten. Die Ergebnisse deuten außerdem darauf hin, daß auch einige Jahre nach der Wende die Gegebenheiten in den neuen Bundesländern nicht ohne weiteres mit den alten Bundesländern verglichen werden können. Die Besonderheiten in den neuen Bundesländern scheinen sich darüber hinaus in allen Zufriedenheitsdimensionen bemerkbar zu machen. Für die Gestaltung der Geschäftspolitik und der Personalpolitik wird deutlich, daß die verschiedenen Aspekte der Mitarbeiterzufriedenheit aufgrund ihrer innerbetrieblichen Relevanz und ihrer Bedeutung für die Kunden vermehrt berücksichtigt werden sollten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Kurzübersicht1 2.Einleitung3 3.Was ist Zufriedenheit?5 3.1Definitionen5 3.2Die Bedürfnispyramide von Maslow7 3.3Was ist Arbeitszufriedenheit?9 3.3.1Die Zweifaktorentheorie von Herzberg9 3.3.2Die Theorie von Bruggemann et al.13 3.3.3Zusammenfassung18 3.4Was ist Kundenzufriedenheit?19 3.4.1Theoretische Grundlagen19 3.4.2Ansatz von Bruggemann et al.23 3.5In den neuen Bundesländern ist alles anders!?25 3.5.1Grundlegendes25 3.5.2Arbeitsplatzsicherheit27 3.5.3Belastung bzw. Burnout28 3.5.4Auswirkungen auf das soziale Umfeld33 4.Ableitung und Entwicklung der [¿]

  • - Analyse des Reiseverhaltens unter besonderer Berucksichtigung einer empirischen Studie
    by Manuela Dittmann
    £116.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Tourismus ist heute als gesellschaftlicher und ökonomischer Faktor unbestritten. Nach dem Fahrzeugbau, dem Maschinenbau und dem Ernährungsgewerbe, aber noch vor dem Baugewerbe, ist er die viertgrößte Wirtschaftsbranche Deutschlands. Mit einem jährlichen Umsatz von rund 200 Milliarden DM trägt er sechs Prozent zum Volkseinkommen bei und schafft über zwei Millionen nicht exportierbarer Arbeitsplätze. Das sind sieben Prozent aller Erwerbstätigen. Doch damit nicht genug. Am Tourismus partizipieren außerdem zahlreiche andere Wirtschaftszweige, wie z. B. der Einzelhandel oder die Transportunternehmen. Die Umwegrendite aus dem Tourismus ist deshalb wesentlich höher. Doch der deutsche Fremdenverkehr steckt in einer Krise, die nicht mehr ignoriert werden kann. Die Diskussionen sowohl unter Wissenschaftlern und Politikern als auch in der Presse werden immer lauter. Die Skala der Meldungen reicht von Aussagen, wie "Der Deutschlandtourismus ist auf Talfahrt." bis zu "Der Deutschlandtourismus verliert kontinuierlich Marktanteile an das Ausland." Als Ursache für diese Entwicklung werden die innerdeutschen Urlaubsreisen verantwortlich gemacht. Noch vor 40 Jahren verbrachten drei Viertel der Bevölkerung ihren Urlaub in Deutschland. Seitdem hat sich eine gravierende Veränderung vollzogen, die den Reisestrom immer mehr in Richtung Ausland lenkt. Im Jahr 1996 blieb nur noch knapp ein Drittel der Bundesbürger während ihrer Ferien im Inland. Die deutliche Aufwärtsentwicklung am Reisemarkt ist damit fast völlig am Binnentourismus vorbeigegangen. Ausgehend von dieser Situation muss sich der deutsche Fremdenverkehr von Fachleuten seit Jahren harte Kritik gefallen lassen. Teuer, einfallslos, mangelnde Servicebereitschaft und schlechte Organisation sind dabei die Schlagworte, die gegen Inlandsurlaub sprechen. Im Gegensatz dazu sind aber auch optimistische Nachrichten, wie "Deutschland immer noch die Anlaufstation Nummer eins für die Bundesbürger" und "Deutsche machen wieder mehr Urlaubsreisen im eigenen Land" in den Pressemeldungen zu finden. Bleile wies bereits 1995 darauf hin, dass sich ohne den starken, auf die Wiedervereinigung begründeten Neugiertourismus-Anstieg Anfang der neunziger Jahre, der Trend der Achtziger "Stagnation auf hohem Niveau" vielleicht fortsetzen würde. Zum Beweis lag ihm zu diesem Zeitpunkt jedoch kein ausreichendes Zahlenmaterial vor. Betrachtet man die Diskussion um den deutschen Binnentourismus näher, so stellt [¿]

  • by Viola Duben
    £71.49

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Bei der Arbeit handelt es sich um die Darstellung der klassischen Gestalttherapie. Beginnend bei der Einleitung weiter mit dem Lebenslauf von Fritz Perls sowie einer Einstiegsdefinition und er Darstellung der wahrscheinlichen Quellen der Gestalttherapie desweiteren des Menschen- und Weltbild, die Persönlichkeitstheorie und die Entstehung von Krankheit. Ferner schildert sie die Ziele und Inhalte der Gestalttherapie, den therapeutischen Prozeß und die Rolle des Therapeuten und die therapeutische Beziehung. Dann im letzten Viertel wird probiert, die Gestalttherapie auf ein Arbeitsgeld der Sozialarbeit und zwar der Beratung anzuwenden. Abschließend folgt eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Prinzipien und Konzepte der Gestalttherapie sowohl ein persönliches Schlußwort und ein Literaturverzeichnis. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung 1.Lebenslauf von Perls 2.Definition und die Quellen der Gestalttherapie 2.1.Existentialismus und Phänomenologie 2.2.Das dialektische Prinzip des "differentiellen Denkens" 2.3.Der Einfluß des Taoismus und des Zen-Buddhismus 2.4.Der Holismus von Jan Christian Smuts 2.5.Die "General Semantics" von Alfred Korzybski 2.6.Der Einfluß der Gestaltpsychologie 2.6.1.Die Definition der Gestalt 2.6.2.Das Prinzip der Ganzheitlichkeit 2.6.3.Das Figur-Hintergrund-Prinzip 2.6.4.Die Tendenz zur Bildung guter Gestalten 2.6.5.Die ganzheitlich erlebte "Einsicht" bei Max Wertheimer 2.6.6.Der Isomorphiebegriff von W. Köhler 2.6.7.Der Feldbegriff Lewins 2.7.Der Einfluß der Psychoanalyse 2.7.1.Gemeinsamkeiten mit Karen Horney 2.7.2.Impulse durch Sandor Ferenczi 2.7.3.Der Einfluß Wilhelm Reichs 2.8.Anregungen aus Morenos Psychodrama 2.9.Gestalttherapie und Humanistische Psychologie 2.10Gestalttherapie und Behaviorismus 3.Menschen- und Weltbild 4.Persönlichkeitstheorie 4.1.Der Organismus 4.1.1.Das Prinzip der Homöostase 4.1.2.Der Kontaktprozeß 4.1.3.Begriff und Verständnis der Person 4.2.Das Individuum und die Gesellschaft 5.Gesundheits- und Krankheitslehre 5.1.Gesundheit 5.2.Krankheit - Vermeidungsverhalten 5.2.1.Introjektion 5.2.2.Projektion 5.2.3.Retroflektion 5.2.4.Konfluenz 5.2.5.Blockierungen 5.2.6.Neurose 5.2.7.Psychose 6.Ziele und Inhalte der Gestalttherapie 7.Der therapeutische Prozeß 7.1.Diagnostik 7.2.Zum therapeutischen Prozeß 7.2.1.Die Phasen des therapeutischen Prozesses nach dem Fünf-Schichtenmodell der Neurose 8.Die Rolle des [¿]

  • by Thomas Euen
    £63.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die 90er Jahre sind aus der Sicht des Einzelhandels kein erfolgreiches Jahrzehnt. So klagten laut HDE-Umfrage über die Hälfte der Betriebe (53%) über Umsatzrückgänge und 30% der befragten Betriebe konnten sich nur über bescheidene Umsatzzuwächse freuen. Dabei waren Erfolg oder Misserfolg unabhängig von Betriebsgröße oder Branchenzugehörigkeit. Diese Entwicklungen führt der HDE (Hauptverband Deutscher Einzelhandel) auf verschiedene Ursachen zurück, versucht aber auch Wege aus der Miesere aufzuzeigen: ?Der HDE befasst sich mit den Perspektiven des Einzelhandels bis zum Jahr 2010. Er interpretiert die seit 1992 anhaltende Flaute im Einzelhandel nicht als eine vorübergehende Erscheinung, sondern als Beginn eines langfristig wirksamen down-sizing-Prozesses im Einzelhandel, der mit stagnierenden Umsätzen, beschleunigter Unternehmenskonzentration, Verringerung der Zahl der Einzelhandelsbetriebe und weiteren Anteilsverlusten am privaten Verbrauch verbunden ist. Dennoch sieht der HDE nicht nur für die auch international agierenden Einzelhandelskonzerne gute Erfolgschancen, sondern auch für aufgeschlossene innovative mittelständische Betriebe, vorausgesetzt sie erfüllen die nachfolgenden Bedingungen: enge Kooperation mit Systemanbietern, Flexibilität bei Sortiment und Standort, Aufgeschlossenheit gegenüber der fortschreitenden Technisierung im Einzelhandel, strikte Kundenorientierung und konsequentes Qualitätsmanagement.? Um die vom HDE empfohlenen Bedingungen zu erfüllen, bedarf es einer Reihe von Aktivitäten, struktureller Veränderungen und eines Umdenkens in der Führung und bei den Mitarbeitern des Handelsunternehmens. Deshalb ist ein erfolgreiches Vorgehen nur über die Erarbeitung und Einführung schlüssiger Konzepte möglich, wobei hauptsächlich die kleineren Unternehmen externer, professioneller Hilfe bedürfen. Die vom HDE allgemein gezeichnete Situation des Einzelhandels lässt sich in ähnlicher Weise auch branchenspezifisch beobachten. So klagt laut ifo Institut für Wirtschaftsforschung die deutsche Möbelwirtschaft, d.h. Möbelhandel und Möbelindustrie, ebenfalls über die konjunkturell schwache Lage, und es ist noch kein Grund zur Entwarnung gegeben. Betrachtungsgegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist ein Küchenstudio in Burg bei Magdeburg und somit der Küchenhandel in Bezug auf den deutschen Küchenmöbelmarkt, Verbraucher und Konkurrenzsituation in der Region sowie spezifische Umweltbedingungen. Das Küchenstudio ist [¿]

  • by Frank Maier
    £62.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende Liberalisierung des Güterhandels und des internationalen Finanztransfers, eine Verbesserung der Transportmöglichkeiten und die erheblichen Fortschritte bei den Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten bedingen, daß die weltweite Verflechtung der Wirtschaftsaktivitäten ständig zunimmt. Parallel dazu ergeben sich Veränderungen in der internationalen Arbeitsteilung. Aufgrund dieser Globalisierung der Produkt-, Faktor- und Finanzmärkte findet seit Beginn der neunziger Jahre erneut eine heftig geführte Diskussion über die Qualität des Wirtschaftsstandortes Deutschland statt. Im Mittelpunkt dieser Diskussion steht die Frage, ob durch zunehmende Direktinvestitionen deutscher Unternehmen Arbeitsplätze "exportiert" werden. Diese Befürchtung wird durch die Presse mit fast täglich erscheinenden Berichten über geplante oder bereits realisierte Auslandsinvestitionen "genährt". Zurückzuführen ist diese Diskussion vor allem auf die markanten Ausprägungen zweier auseinanderlaufender Entwicklungen: Während einerseits der Personalbestand deutscher Unternehmen im Inland zwischen 1976 und 1995 nur um insgesamt etwa 14% stieg, nahm der Personalbestand deutscher Unternehmen im Ausland im selben Zeitraum um 110% zu. Die Schere zwischen Kapitalimport und Kapitalexport öffnet sich andererseits im Trend seit Mitte der siebziger Jahre immer weiter. Dieser Prozeß fand seinen vorläufigen Höhepunkt im Jahr 1995: Damals schnellten die deutschen Direktinvestitionen im Ausland auf einen Rekordwert von rund 55 Mrd. DM, während ausländische Unternehmen nur etwa 17 Mrd. DM in der Bundesrepublik investierten. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern Direktinvestitionen Auswirkungen auf die inländische Beschäftigung haben. Führen Direktinvestitionen deutscher Unternehmen im Ausland tatsächlich zu einem Abbau der inländischen Beschäftigung? Würde bei einem Verzicht auf Direktinvestitionen zu gleichen Teilen oder in ähnlicher Höhe im Inland investiert werden? Werden nicht vielmehr durch diese Form des Auslandsengagements Arbeitsplätze im Inland gesichert bzw. neue geschaffen? Bei der Beantwortung dieser Frage wird in der Regel auf zwei Hypothesen verwiesen: - Mit Hilfe von Direktinvestitionen wird inländische Produktion ins Ausland verlagert, d.h. Warenexport durch Kapitalexport substituiert. In einer stark exportabhängigen deutschen Volkswirtschaft, in der etwa jeder dritte Arbeitsplatz vom Export abhängig ist, muß es [¿]

  • - Entwicklung eines Handlungskonzeptes fur das Nicol-Heim
    by Peter (University of Marburg Germany) Schmidt
    £92.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Viele Mitarbeiter in sozialen Einrichtungen haben meiner persönlichen Meinung nach nur eine vage Ahnung davon, mit welchen Informationen die Bedeutung ihrer Arbeit vor einer möglichst breiten Öffentlichkeit zu betonen ist. Während meiner Tätigkeit als freiberuflicher Journalist stieß ich häufig auf Vorbehalte, wenn ich Beiträge über verschiedene soziale Einrichtungen veröffentlichen wollte. Gerade in der aktuellen Diskussion um die Finanzkrise öffentlicher Geldgeber vermisse ich eine offensive Strategie vieler sozialer Einrichtungen. Diese sollte meiner Ansicht nach darin bestehen, daß die Einrichtungen die ihnen zufließenden öffentlichen Gelder dadurch legitimieren, indem sie ihre Türen öffnen und Einblicke hinter die Kulissen ihrer Arbeit gewähren. Dies wird künftig dringend angeraten sein. Denn die Geldgeber - allen voran der Steuer- und Beitragszahler - wollen in zunehmenden Ausmaß Informationen darüber, was mit diesem Geld geschieht. Die Abschaffung des bayerischen Senats mag als Beleg dafür gelten. Vielen Menschen fehlen konkrete Vorstellungen über Arbeit, Einrichtungen, Klientel und Angestellte im sozialen Bereich. Sie können nur schwer eine Verknüpfung zu ihrer eigenen Lebenssituation herstellen. So kommt eine repräsentative Meinungsumfrage des Infas-Institutes von 1992 zu dem Schluß, daß große Teile der Bevölkerung mit der Arbeit der Wohlfahrtsverbände im großen und ganzen zufrieden sind, aber nur vier Prozent aller Befragten waren mit den ihnen zur Verfügung stehenden Informationen zufrieden. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema "Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Einrichtungen". Der erste Teil der Arbeit steht vor allem im Zeichen der theoretischen Absicherung. Die sich daran anschließenden Kapitel wenden sich dem Theorie-Praxis-Transfer zu. Ziel dieser Arbeit ist es, vor allem Mitarbeitern in sozialen Einrichtungen und anderen Nonprofit-Organisationen Wege aufzuzeigen, wie sie einen effizienten Dialog mit den verschiedenen Zielgruppen initiieren und gezielt beeinflussen können. Die Mitarbeiter, die mit der Öffentlichkeitsarbeit betraut sind, müssen ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Kompetenzen aufweisen sowie eine Position in der Leitungs- bzw. Führungsebene der Organisation einnehmen. In Zusammenarbeit mit der Leitung und den Mitarbeiterinnen des Kinderheims "Nicol-Arbeit" in Willmars - für deren Unterstützung ich mich an dieser Stelle bedanke - zeige ich Schritte auf, [¿]

  • by Georg Hirsch
    £79.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Bill Gates und Douglas Coupland machen sich jeweils in einem Buch Gedanken über eines der wohl wichtigsten Themen unserer Zeit: Über den Einfluß neuer Informations- und Kommunikationstechnologien auf die Gesellschaft und auf den Einzelnen. An der unterschiedlichen Bewertung der Auswirkungen neuer Informations- und Kommunika-tionstechnologie durch die beiden Autoren möchte ich mit meiner Arbeit ansetzen. Daß die informationelle Vernetzung erhebliche Auswirkungen auf den Einzelnen und auf Kollektive hat, ist unstrittig. Ich werde die Frage stellen, wie diese Einflüsse beschaffen sind - ob sie eher in die Richtung der ersten oder eher in die der zweiten dargestellten Vision gehen werden. Zwei Einschränkungen oder Präzisierungen des Themas habe ich vorgenommen. Zum einen werde ich mich auf die Prozesse beschränken, die vor, während und nach der Einführung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien in Organisationen ablaufen. Dabei werden die Einflüsse, die die Technologien auf das Privatleben und auf die Gesellschaft haben, nur am Rande und in Zusammenhang mit den organisationellen Einflüssen erwähnt. Dies trägt der Tatsache Rechnung, daß sich die meisten Menschen in nicht unerheblichem Maße über ihre Zugehörigkeit zu und Stellung in einer Organisation - ihrer Arbeitsstelle - definieren. Damit ist der Sachverhalt der Arbeitslosigkeit natürlich implizit mit angesprochen: Bei der Bedrohung des Arbeitsplatzes scheint die informationelle Vernetzung eine wichtige Rolle zu spielen. Die Fokussierung auf die Einführungsprozesse neuer Informations- und Kommunikationstechnologien in Organisationen erlaubt es mir, für diesen Teilbereich ein genaues Bild der Einflüsse, Chancen und Zwänge zu entwerfen, den diese Technologien für den Einzelnen und seine Beziehungen in der Organisation bereithalten. Zum zweiten werde ich mich bei der Darstellung einer bestimmten theoretischen Sichtweise bedienen, nämlich des politischen Organisationsansatzes von Michel Crozier und Erhard Friedberg. Anders als viele wirtschaftswissenschaftliche Organisationsansätze gehen diese beiden Autoren davon aus, daß sich die Organisation durch Rekonstruktion ihrer Formatstruktur nur unzureichend beschreiben läßt. Dies deckt sich mit meinen Erfahrungen als Praktikant beim Arbeitsamt und einem Consulting-Unternehmen. Frappierend war dort für mich folgendes: Die formellen Organigramme, die mir zu Beginn meiner jeweiligen Tätigkeit zum Kennenlernen [¿]

  • by Gabriela Kraus
    £64.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: In einer immer dynamischer und komplexer werdenden Wirtschaft hat die Marketingkommunikation in den letzten Jahren ständig zugenommen. Dadurch wächst das Informationsangebot explosionsartig. Die Folge ist eine zunehmende Informationsüberlastung der Konsumenten. Zudem werden die Werbestrategien für nahezu identische Produkte immer ähnlicher. Dies führt zu einer Verunsicherung der Unternehmen gegenüber der Wirkung klassischer Werbung. In solchen Situationen werden meist innovative Unternehmen aktiv. Sie suchen nach neuen Ansprachemöglichkeiten für die Konsumenten. Ihr Ziel besteht weiterhin darin, sich von der Konkurrenz abzuheben, wobei die Zielerreichung aber auf neuen Wegen erfolgen soll. Sponsoring bietet dabei die Chance, die Zielgruppen auf solchen neuen Wegen anzusprechen. Dieses Kommunikationsinstrument ist seit Mitte der achtziger Jahre in Deutschland ein Begriff und verzeichnet seit dieser Zeit eine rasante Entwicklung. Dies läßt sich unter anderem anhand der ständig ansteigenden Aufwendungen für Sponsoring belegen. Ein Großteil der Bevölkerung kennt den Begriff des Sponsoring, verknüpft ihn aber nahezu ausschließlich mit dem Umfeld des Sports. Gerade Sportsponsoring wird von einem Großteil der Bevölkerung akzeptiert und positiv bewertet. Er ist eines der großen Freizeitthemen unserer Gesellschaft. In seinen Anfängen wurde das Phänomen Sportsponsoring in der Literatur lediglich beschrieben. Heute drängen jedoch neue Fragestellungen in den Vordergrund. In diesem Zusammenhang ist das Sponsoring-Engagement mittelständischer Unternehmen ein noch wenig bearbeitetes Problemfeld. Obwohl diese Unternehmen als Rückgrat der Wirtschaft in Deutschland gelten, werden sie im Bereich der Marketingtheorie und besonders im Feld des Sponsoring nur unzureichend berücksichtigt. Bisher galt Sponsoring als Domäne großer Unternehmen wie Coca Cola oder Opel. Doch es ist auch ein probates Mittel der Kommunikation für mittelständische Unternehmen. Werden diese nicht nur als kleine große Unternehmen betrachtet, so bestehen allerdings in der theoretischen Aufarbeitung im Sponsoring noch Defizite. Als problematisch erwies sich, daß Sportsponsoring durch mittelständische Unternehmen in der Literatur bisher unzureichend behandelt wurde und auch der Kontakt zu den Agenturen, die mittelständische Unternehmen betreuen, schwierig war, da diese ihre Konzepte und Erfahrungen nur ungern veröffentlichen. Gang der Untersuchung: Zielsetzung dieser [¿]

  • by Silke Homeier
    £101.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Rußland ist bei weitem nicht so schrecklich, wie es in den Medien immer wieder dargestellt wird. Die Ausstattung der Betriebe mit technischen Einrichtungen ist oftmals überaltert. Im Regelfall findet man wenig Automatisation. Dadurch, daß die Betriebe lange Zeit in staatlicher Hand waren, fühlte sich niemand für die Pflege und Erhaltung der Anlagen und Gebäude verantwortlich. Es schien den Menschen egal zu sein, ob die Ausstattung instandgehalten oder heruntergewirtschaftet wird. Ein wesentlicher Punkt, um den sich viele Probleme der russischen Wirtschaft drehen, ist das Geld. Aufgrund des chronischen Geldmangels der Betriebe gestaltet sich allein schon die Lieferantensuche schwieriger als im Westen. Zunächst muß ein Lieferant gefunden werden, der das gewünschte Material liefern kann. Viele Materialarten sind in Rußland aufgrund fehlender Legierungsbestandteile nicht beschaffbar. Diese Materialien müssen im (westlichen) Ausland beschafft werden. Da die Betriebe nur über geringe Geldmittel verfügen, werden die Materialien innerhalb Rußlands über sogenannte ?Gegengeschäfte? beschafft. D.h. die Bezahlung erfolgt durch Produkte des kaufenden Betriebes. Benötigt ein Betrieb für eine Pumpe Gußteile, so wird der Gußlieferant mit einer fertigen Pumpe bezahlt. Dieser Weg über Tauschgeschäfte erfolgt normalerweise über mehrere Zwischenlieferanten. Aufgrund des Geldmangels sind viele Betriebe dazu übergegangen, ihre Mitarbeiter mit Produkten des Betriebes zu bezahlen. Die Mitarbeiter machen ihren "Lohn" vor dem Werkstor zu Geld. Dabei sind natürlich Produkte aus dem Lebensmittelbereich leichter weiterzuverkaufen oder zu tauschen als z.B. Dieseleinspritzpumen oder Reifenpreßformen. Nicht selten warten die Mitarbeiter ein Jahr auf ihren Lohn. Man fragt sich, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten oder die Wohnungsmiete bezahlen können. Da elementare Lebensbedürfnisse nicht gestillt sind, fällt es den Menschen schwer, sich den Problemen der Betriebe zu stellen. Mit Einführung der Marktwirtschaft z.B. müssen Kunden selbst von den Betrieben akquiriert werden. Wie soll sich ein Mitarbeiter diesen Herausforderungen stellen, wenn er sich fragen muß, wie er die nächste Mahlzeit finanziert? Trotz all dieser Schwierigkeiten - sowohl im betrieblichen als auch im privaten Bereich - sind die Menschen sehr herzlich. Die russische Gastfreundschaft läßt keine Wünsche offen. Das Wenige, was ihnen zur Verfügung steht, teilen Sie gern mit ihren [¿]

  • by Katja Neder
    £58.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die heutige Automobilindustrie zeichnet sich in stärkerem Maße als viele andere Industriezweige durch eine sehr hohe Markt- und Wettbewerbsdynamik aus. Rahmenbedingungen wie die stark zunehmende Globalisierung des Wettbewerbs, Absatzrückgänge in traditionellen Märkten, Überkapazitäten, kurze Produktlebenszyklen und Entwicklungszeiten, hohe Qualitätsanforderungen oder enormer Kostendruck haben einen internationalen Verdrängungswettbewerb ausgelöst. Dieser zwingt die Automobilhersteller zur permanenten Optimierung ihrer Leistung. Um in diesem globalen Wettbewerb bestehen zu können, müssen die Unternehmen äußerst flexibel auf diese neuen Herausforderungen reagieren. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, inwiefern moderne Informations- und Kommunikationstechnologie die Automobilindustrie bei der Bewältigung der heutigen Marktanforderungen unterstützen kann und wie Unternehmen durch ihren effizienten Einsatz Wettbewerbsvorteile in einer sich schnell verändernden Umwelt aufbauen und stärken können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Gang der Untersuchung1 2.Informations- und Kommunikationstechnologie3 2.1Definition3 2.1.1Informationstechnologie3 2.1.1.1PPS4 2.1.1.2CAD4 2.1.1.3 CAE5 2.1.1.4 CAM5 2.1.1.5 CAQ5 2.1.1.6 CAP6 2.1.2 Kommunikationstechnologie6 2.2 Der IT-Markt7 3.Die Automobilindustrie9 3.1 Darstellung der Weltautomobilindustrie9 3.1.1 Automobilproduktion9 3.1.2 Automobilhersteller12 3.1.3 Internationale Entwicklung der Kfz-Absatzes12 3.1.4Überkapazitäten13 3.2 Entwicklungstrends im Bereich der Automobilindustrie16 3.2.1 Herausforderungen an die Automobilindustrie16 3.2.1.1 Globalisierung17 3.2.1.2 Zunehmende Integration der Zulieferer18 3.2.1.3 Verringerung der Fertigungstiefe19 3.2.1.4 Lean Enterprise20 3.2.1.5 Konzentrationsprozeß22 3.2.2 Herausforderungen an die Produktentwicklung22 3.2.2.1 Individualisierung23 3.2.2.2 Reduzierung der Entwicklungszeiten24 3.2.2.3 Umweltorientierung26 3.2.2.4 Automobile Informationstechnik27 4.Informationstechnologische Innovationen in der Automobilindustrie28 4.1 Internet28 4.1.1 Automobilhandel per Internet28 4.1.2 Intranet / Extranet31 4.2 Computersimulationstechniken im Engineering-Bereich35 4.2.1 Digital Mock-Up35 4.2.2 Virtual Reality36 4.3 Automobile Informationstechnik40 4.3.1 Telematik-Systeme40 4.3.2 Integration von [¿]

  • - Am Beispiel von Karlsberg Mixery
    by Frank Schuler
    £108.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Deutschen zählen zu den eifrigsten Biertrinkern rund um den Globus. Trotzdem ist der deutsche Biermarkt rückläufig - zugegeben auf einem hohen Niveau. Gründe dafür sind die verminderte Kaufkraft und die im Wandel befindlichen Trinkgewohnheiten Besonders die Konsumeinstellung der jüngeren Verbraucher hat sich nachteilig gegenüber dem Bier geändert. Die deutschen Brauer müssen sich schon einiges einfallen lassen, um durch neue Produkte neue Kundengruppen zu erreichen. Innovationen sind gefragt, um gerade bei den jüngeren, probierfreudigen Verbrauchern Marktanteile zu gewinnen. Durch die Änderung des Biersteuergesetzes 1993 ist das in der Gastronomie schon zur Tradition gewordenen Mischen von Bier mit Erfrischungsgetränken nun auch für die Herstellerbetriebe erlaubt Diese Gesetzesänderung war Grundlage für eine ganze Reihe von Biermischgetränkevarianten. Eine dieser Varianten ist Karlsberg MiXery. MiXery ist ein Gemisch aus Cola und Bier plus einem zusätzlichen Aroma, der geheimen Zutat "X" die dem Getränk eine besondere Geschmacksnote verleiht und es so vom "normalen" Cola-Bier bewußt abhebt. MiXery ist ein Produkt der Karlsberg Brauerei KG Weber in Homburg (Saarpfalz), das auf die jungen Verbraucher zwischen 16 und 29 Jahren abzielt. Diese Konsumentengruppe wird nach dem gleichnamigen Roman von Douglas Coupland "Generation X" genannt'). Um diese jungen Verbraucher zu erreichen, braucht ein Unternehmen eine zielgruppenadäquate Kommunikation. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 1 2.Das Unternehmen 2 2.1Die Karlsberg Brauerei KG Weber 2 2.2Der Karlsberg-Verbund 4 2.3Die Produktpalette 5 3.Der Markt 7 3.1Der Biermarkt 7 3.1.1Einleitung 7 3.1.2Die deutsche Brauwirtschaft 8 3.1.3Die Nachfrage 10 3.2Der Markt für Biermischgetränke 13 3.2.1Zuordnung der Biermischgetränke 13 3.2.2Die Entwicklung 14 4.Das Produkt 17 5.Die Marketingziele und -strategien 19 5.1Die absatzpolitischen Ziele der Karlsberg Brauerei 19 5.2Die Marketingstrategie für Karlsberg MiXery 20 6.Der Marketingmix 23 6.1Die Produktpolitik 23 6.1.1Einleitung 23 6.1.2Die Produktgestaltung 24 6.1.3Die Gebindeformen 25 6.1.4Das Design 27 6.1.5Die Marke 30 6.2Die Distributionspolitik 32 6.2.1Einleitung 32 6.2.2Die Gastronomie 33 6.2.3Der Handel 34 6.2.4Die Tankstellen 35 6.3Die Preispolitik 36 6.4Die Kommunikationspolitik 39 6.4.1Einleitung 39 6.4.2Die Zielgruppe 41 6.4.2.1Definition 41 6.4.2.2Die [¿]

  • by Markus Kreuter
    £105.49

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der Diplomarbeit werden im ersten Kapitel einführend einige grundsätzliche Überlegungen zur Indexbildung vorgestellt. Ausführlicher werden insbesondere Mittelwerte behandelt, die Aktienkursindizes zugrunde liegen. Zuerst werden dabei sogenannte unbasierte Indizes behandelt, die im wesentlichen als Mittelwerten von Kursen anzusehen sind. Als prominentester Vertreter dieser Gruppe wird der Dow Jones Industrial Average Index (als einzigster ausländischer Aktienkursindex) vorgestellt. Hiernach werden basierte Indizes behandelt, die die Entwicklungen von Aktienkursen bezüglich eines Zeitpunktes widerspiegeln. Abgerundet wird das erste Kapitel durch die Vorstellung einer allgemeinen Indextheorie. Das zweite Kapitel stellt Grundsätzliches zur Kursbildung auf dem Aktienmarkt vor. Besonderen Wert wird auf die Determinanten, die als marktfremde Einflüsse bezeichnet werden gelegt. Diese geben Anlaß zu Korrekturen im Index, welche im fünften Kapitel behandelt werden. In den folgenden Kapiteln werden spezielle Fragen der Konstruktion von Aktienkursindizes näher behandelt. Dazu gehört die Frage, welche Aktiengesellschaften zur Berechnung eines Aktienkursindex herangezogen werden sollen. Als weiteres werden Kriterien für mögliche Gewichtungen vorgestellt. In diesem Zusammenhang werden auch die gewichteten Indexkonzepte von Laspeyres, Paasche und weitere vorgestellt. Anhand eines Beispieles werden dann die Auswirkungen von Kurs- und Quantiÿtätsänderungen auf die Indexwerte bei den unterschiedlichen Indexkonzepten diskutiert. In diesem Zusammenhang wird auch die Berechnung von Unterindizes behandelt. Wichtig bei der Berechnung von Aktienkursindizes ist auch die Korrektur von marktfremden Einflüssen. Nach der Vorstellung der drei Korrekturhypothesen, die in diesem Falle denkbar sind, werden Korrekturformeln für die einzelnen marktfremden Einflüsse hergeleitet. Insbesondere werden die einzelnen Argumente für die Korrektur bei der Dividendenzahlungen bzw. der Nichtberücksichtigung der Dividendenzahlungen diskutiert. Ergänzend werden auch die Möglichkeiten der Indexkorrektur bei der Veränderung des Indexportfolios vorgestellt. Da basierte Indizes immer die Veränderungen der Kursentwicklung zu einem bestimmten Zeitpunkt/Periode messen, wird auf die Wahl dieses Zeitpunktes bzw. der Zeitperiode eingegangen. Mit dem Verfahren der Umbasierung wird eine Möglichkeit vorgestellt, daß den Vergleich von Indexentwicklungen [¿]

  • - Die Rolle der Unternehmensform im wirtschaftlichen Wandel, die soziale und wirtschaftliche Stellung von Selbstandigen ohne eigene Beschaftigte
    by Armin Wenny
    £117.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeits- und Erwerbslandschaft der Bundesrepublik Deutschland, wie auch die der anderen entwickelten Industriegesellschaften, befindet sich im Umbruch. Die Veränderungen lassen sich nicht mehr auf veränderte Qualifikationsanforderungen oder auf die Entstehung neuer Tätigkeitsfelder aufgrund neuer Technologien reduzieren. Vielmehr entstehen neue Arrangements und Architekturen des Erwerbslebens, in der Selbständigkeit eine wachsende Bedeutung gewinnt. Dies zeigen auch die allerorten aufkeimenden Initiativen zur Förderung der Existenzgründer. Hierbei fällt auf, daß die meisten der in den letzten Jahren gegründeten Unternehmen nicht den erhofften Beschäftigungseffekt zeigen, sondern daß der Selbständige über lange Zeit oder auf Dauer ohne eigene Beschäftigte erfolgreich agiert. Dies ist der Anlaß, sich mit der bislang in der wissenschaftlichen Betrachtung weitgehend ausgesparten Kategorie der Ein-Personen-Unternehmen zu beschäftigen. Es ist vorrangigstes Ziel, das Untersuchungsfeld zugänglich zu machen, für die Thematik zu sensibilisieren und in Folge dessen für weitere Arbeiten grundlegende Vorleistungen zu erbringen. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in eine theoretische Betrachtung der Thematik, die durch Expertenbefragungen untermauert wird und eine Auswertung einer empirisch-qualitativen Erhebung, in der 30 Selbständige ohne eigene Beschäftigte im Raum Nürnberg befragt wurden. Die wissenschaftliche Arbeit sucht zunächst, den Begriff des "Unternehmers" und des "Selbständigen" zu fassen. Ein diskursgeschichtlicher Überblick über die Definition und Verwendung der Begriffe in ökonomischer und sozialwissenschaftlicher Theorie zeigt, daß Definitionen an ideologischen Leittheorien, gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Zielvorstellungen gekoppelt sind, eine eindeutige Begriffsklärung damit nicht möglich ist. Zur Beschreibung des Stellenwertes von prekären Beschäftigungsverhältnissen mit formal Selbständigen wurden drei arbeits- und sozialrechtliche Modelle dargestellt. Diese setzen verschiedene Abgrenzungskriterien für die Bestimmung des Status. Die empirischen Ergebnisse weichen jedoch stark voneinander ab, so daß auch hier keine eindeutige Lösung gefunden wird, wann eine Person selbständig ist und wann nicht. Ein Blick auf die Positionierung von Selbständigen in der Sozialstrukturanalyse und auf die Verteilung soziodemographischer Merkmale verdeutlicht, daß es sich bei der Kategorie der Selbständigen [¿]

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