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Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten zehn Jahren haben massive wirtschaftliche und technologische Veränderungen unsere Gesellschaft beeinflußt. Lebensregeln, Ideologien und Wertemuster haben stetig an Relevanz verloren. Einstellungen, Handlungsmuster und letztlich auch Konsumverhalten von Individuen folgen immer seltener Gesetzmäßigkeiten, die sich lange Zeit bewährt haben. Gegenwärtig scheinen diese immer mehr an Vorhersagekraft zu verlieren. Marktforscher sehen in diesem Zusammenhang eine zunehmende Individualisierung der Bevölkerung: Die Konsumenten zeigen sich in ihrer Handlungsvielfalt unentschlossen, agieren je nach Situation unterschiedlich und teilweise auch widersprüchlich. In der neuen reichhaltigen Konsumkultur, die aus vielen Optionen besteht, sucht der Konsument stets nach Möglichkeiten, seine eigenen Lebensziele auf- und auszubauen. Individuen entwickeln ihre persönliche Strategie, sich ihre Wünsche und Vorstellungen mit ihren oft beschränkten Mitteln zu verwirklichen. Mittels Status, Stil, Ästhetik und emotionaler Aufladung können Markenfirmen mit einem durchdachten Produktkonzept und einem ganzheitlichen Kommunikationsauftritt dem Konsumenten dabei helfen, seine persönlichen Ziele zu erreichen. Um dabei am Markt zu bleiben, muß von den Firmen kontinuierliches Markenmanagement, sowie diverses Marken- und Produktinnovationsmanagement betrieben werden. Aufgabe des Marketing ist es, latenten Bedarf zu wecken und auf die Problemlösungen, die ein Produkt dem Kunden bietet, aufmerksam zu machen. Dabei ist der persönliche Lebensstil des Konsumenten genauso zu berücksichtigen wie Alltagstauglichkeit und Praktikabilität des ProduktEs muß also eine Verbindung zwischen rationalem und emotionalem Mehrwert geschaffen werden. Die Kommunikationstechnologie prägt das Sozialleben der Konsumenten immer stärker. Die heutige Marktforschung muß deshalb das Kommunikationsverhalten und den Umgang mit den Kommunikationsmitteln untersuchen. Neben den Kommunikationsmedien nehmen innovative Informations- und Unterhaltungsmedien einen steigenden Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. Internet und digitales Fernsehen haben in jüngster Vergangenheit das mediale Angebot erweitert. Die Aufgabe der Marktforschung besteht hier aus der Ergründung und Evaluierung des Umgangs und der Einflechtung der neuen Technologien in die tägliche Lebenswelt der Konsumenten. Marktforschung kann mit den herkömmlichen Mitteln, wie z.B. Interview-Methode "face-to-face", [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: I. Theoretischer Teil: In meiner Arbeit stelle ich die wissenschaftlichen Grundlagen der Werttheorien dar und beziehe Studien zum Wertewandel mit ein. Ich zeige damit, dass das Wertekonstrukt aus wissenschaftlicher Sicht eingesetzt werden kann und wie dieses in Unternehmen wirtschaftlich in Personalführungs- und Organisationsentwicklungsprozessen eingesetzt wurde bzw. werden kann. Zudem widme ich mich in einem Abschnitt den Wertkonflikten zwischen Organisation und Individuum und zeige, wie diese gelöst werden und untersuche die motivationalen Bedingungen von Werten. Die Arbeitszufriedenheit und die Bedeutung von Arbeit in den westlichen Industrienationen sind zwei weitere Themenkomplexe, die in dieser Arbeit Berücksichtigung finden und das zuvor Behandelte abrunden. Die Voraussetzung, Werte als eine das Verhalten bestimmende Größe anzuerkennen und sie damit z.B. in betrieblichen Veränderungsprozessen anzuwenden, ist die Stabilität von Werten über die Zeit. Dieser Nachweis wurde in mehreren Studien erbracht. Zudem musste gezeigt werden wie Werte die Handlungsebene des Menschen erreichen. Definitionen: Ein Wert ist eine explizite, für das Individuum oder für eine Gruppe charakteristische Konzeption des Wünschenswerten, welche die Auswahl unter verfügbaren Handlungsarten, -mitteln und -zielen beeinflußt. Berufliche Werte können als Ziele oder Qualitäten definiert werden, die der Mensch bei der beruflichen Arbeit für wichtig oder wünschenswert hält und die er bei der Arbeit oder durch die Arbeit zu erreichen bzw. zu realisieren versucht. Bezug zur Handlungsebene: Werte stehen auf drei Handlungsebenen (Individuum, Gruppe, Kultur) in einem sich wechselseitig beeinflussenden Verhältnis zueinander (Interdependenz). Werte sind tiefer in der Persönlichkeit eines Menschen verwurzelt als Einstellungen. Sie beeinflussen von dieser Tiefenebene her das Verhalten eines Menschen. Anwendungen: Ich wählte als Anwendungsbeispiele drei auf Werte basierende Personalführungsmodelle aus, die ich im Verlauf der Arbeit eingehender vorstelle. Es handelt sich dabei um ein Personalführungsmodell für die neuen Bundesländer, die werteorientierte Personalpolitik in einem bundesdeutschen Automobilkonzern und anschließend stelle ein noch unerprobtes werteorientierte Personalführungsmodell vor, welches nachhaltig für die individuelle Führung von Mitarbeitern eintritt. II. Praktischer Teil - Empirische Studie: Der Studie liegt eine [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Immobilienfinanzierung ist ein spezieller, aber mit einem Anteil von fast 50% aller von inländischen Kreditinstituten vergebenen Krediten gleichzeitig sehr gewichtiger Teil der Kreditwirtschaft. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Anbietergruppen von Immobiliarkrediten und einer großen Vielfalt an Ausgestaltungsmöglichkeiten verschiedener Kreditalternativen ergibt sich für den potentiellen Kreditnehmer die Notwendigkeit, sich für eine bestimmte Finanzierungsvariante zu entscheiden. Vor dem Hintergrund der Verwischung traditioneller Grenzen zwischen den einzelnen Finanzdienstleistungsbereichen und der Kooperation von Kredit- und Versicherungswirtschaft erhält die Frage nach dem Einsatz einer Lebensversicherung zu Finanzierungszwecken in Abgrenzung zum klassischen, banküblichen Annuitätendarlehn bei der Entscheidungsfindung eine besondere Bedeutung. Beide Finanzierungsformen eignen sich hinsichtlich ihrer langfristig angelegten Struktur zur Immobilienfinanzierung. Aufgrund der zum Teil kontroversen Diskussion in der Literatur sowie der häufig vereinfachenden und damit irreführenden Darstellung der Zusammenhänge insbesondere durch die werbende Versicherungswirtschaft wird das Entscheidungsproblem zwischen den beiden genannten Alternativen zusätzlich erschwert. Im Rahmen der folgenden Untersuchung soll anhand eines geeigneten Vorteilskriteriums die Vorteilhaftigkeit beider Finanzierungsformen analysiert werden. Die einzelnen Einflußfaktoren sollen herausgearbeitet und deren Wirkungsweisen dargestellt werden. Ziel der Untersuchung ist es, aus den Feststellungen des analytischen Vergleichs Handlungsempfehlungen hinsichtlich der zu wählenden Alternative zu entwickeln. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der AbkürzungenIII Verzeichnis der SymboleV Verzeichnis der AbbildungenVII Verzeichnis der TabellenVIII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung 1.2Themenabgrenzung1 2.Grundlagen3 2.1Steuerrechtliche Grundlagen3 2.1.1Relevante Steuerarten3 2.1.2Behandlung des Investitionsdarlehns4 2.1.3Behandlung der Lebensversicherung5 2.2Betriebswirtschaftliche Grundlagen8 2.2.1Relevantes Vorteilskriterium8 2.2.2Jahressteuerbelastungsdifferenzen11 2.2.3Problem der Unsicherheit12 3.Quantitativer Vorteilsvergleich14 3.1Methodisches Vorgehen und Ausgangsdaten14 3.1.1Prämissen14 3.1.2Zahlungsgrößen und deren Steuerwirkungen16 3.1.3Untersuchungsmethode und Vorteilhaftigkeitsbedingung19 3.1.4Einflußfaktoren auf [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Hochschulen haben sich in den letzten Jahren intensiver mit dem Thema "Umweltschutz" beschäftigt, da sie direkt und indirekt durch den Gebäude- und Verwaltungsbetrieb, die Erstellung der Dienstleistungen "Forschung und Lehre" zur Umweltbelastung beitragen. An den Hochschulen könnten hinreichende Maßnahmen zur Reduktion von CO2-Emissionen vorgenommen werden, wie es das Energiekonzept Berlin vorsieht. In letzter Zeit gibt es vermehrte Ansätze seitens der Hochschulen, sich aktiver am Umweltschutz zu beteiligen. Der Energieverbrauch an Hochschulen ist, wie auch bspw. im produzierenden Gewerbe, ein hoher Kostenfaktor, bei dem eine Energieanalyse enorme Einsparpotentiale aufdecken könnte. Das Interesse, Energie zu sparen, steht jedoch oftmals nicht primär in den Köpfen der Hochschulverantwortlichen, da sie mit den relativ geringen Strompreisen argumentieren oder für die erforderlichen Investitionen kein Gelder verfügbar sind. Die Umsetzung von Energiesparmaßnahmen zur effizienteren Energienutzung können z.B. durch Kooperationen zwischen Hochschulen und privaten Dienstleistern erfolgen. In der Energiewirtschaft gibt es sog. Contracting-Partnerschaften, die es dem Nutzer erlauben, die energiesparenden Investionen durch einen Dritten (Contractor) planen, finanzieren und durchführen zu lassen. Die sich daraus ergebenden Gutschriften in Form von Einsparungen an Energiekosten werden vom Nutzer zur Rückzahlung der Investitions- und Finanzierungskosten sowie sonstiger vom Contractor erbrachten Leistungen verwendet. Diese Arbeit untersucht im Rahmen des Energiekonzeptes Berlin, ob speziell an Hochschulen, am Beispiel der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin im besonderen, Investitionen in energiesparende Maßnahmen durch ein Dritt-Finanzierungsmodell, dem Contracting, umzusetzen sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Die CO2-Minderungsstrategie6 2.1Energiekonzept Berlin7 2.1.1Begriffsbestimmung9 2.2Der Aktionsplan "Berlin spart Energie"9 2.2.1Aktionsbereich "Energieeinsparung in öffentlichen Einrichtungen"10 2.3Hemmnisse bei der Umsetzung von Energiesparpotentialen11 2.3.1Informationsdefizite12 2.3.2Amortisationserwartungen13 2.3.3Kapitalmangel13 3.Contracting15 3.1Idee und Begriffsbestimmung15 3.2Contracting-Anbieter17 3.3Contracting-Nehmer18 3.4Abgrenzung zum Leasing18 3.5Das Konzept19 3.6Contracting-Modelle19 3.7Ablauf eines Contracting-Verfahrens21 3.8Vertragswerk23 3.9Gestaltung [¿]
Inhaltsangabe:Abstract: Despite crises and uncertainty in international capital markets, foreign direct investment (FDI) by multinational enterprises (MNE) is booming. The buzzword is globalization. The business world is expected to be moving closer together through more or less recent developments in communication technologies and transportation facilities. The political ideal of democracy along with a liberalization of national economies seems to have finally gained the recognition it deserves as the system that in the end allows for the best utilization of wealth creating endowments. Besides differences in economic development, cultural differences remain as a single important means of distinguishing between people from several nations. The critical issue is that this situation is being recognized and mankind restrains from emphasizing distinctions, and instead focuses an working out compatibility between cultures. Culture has been given the attribute of being responsible for economic performance by several scholars over the past decade. The original aim has been at explaining the continuous growth of the economies of Asian NICs which, however, came to an abrupt and widely unexpected end an 2 July 1997. Still the importance of culture seems to have been underestimated, otherwise the crisis might have been foreseeable. If cultural factors are of significant importance for overall economic performance, i.e. an the macro-economic level, they must be of at least the same importance for the performance of companies that work within the particular culture, i.e. an the micro-economic level. In this case, not only local but international investors in particular are affected by their respective cultural environment as two - or even more - different cultures have to be brought to work together. Obviously, a consensus has to be found between influences from home and host country culture. This situation often is expected to be a threat to the economic performance of the MNE. However, no existing culture in the world today can be viewed as superior to others in all aspects. Moreover, each culture has positive as well as negative factors. A MNE then, if it is able to effectively bring together several cultures in order to achieve one common goal, should be able to make use of the positive sides of the cultures at its different locations. Dunning & Bansal analyze the effects of culture an multinational enterprises applying John H. Dunning's ?Eclectic [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel dieser Arbeit ist die Erläuterung der Aufteilung der Tätigkeiten von Steuerberater und Existenzgründer in Verbindung mit den wichtigsten Planungsentscheidungen während des Unternehmensgründungsprozesses. Die wichtigsten Phasen der Existenzgründung werden für den potentiellen Gründer dargestellt, Anlaufpunkte aufgeführt. Der Existenzgründer muß enorme Anstrengungen sowie persönliche Eigenschaften und fachliche Fähigkeiten während der Marktanalyse und Vorverhandlungen beweisen. Die Datensammlung des Gründers, die Beurteilung seitens des Steuerberaters in Gesprächen sowie die Unterstützung bei Verhandlungen schaffen eine solide Planungsbasis für die zukünftige Unternehmung. Die konzeptionelle Darstellung vereint alle Vorüberlegungen und bildet die Voraussetzung für die Beantragung von Zuschüssen, öffentlichen Krediten sowie von Darlehen der Geschäftsbanken. Zusätzlich zur Diplomarbeit hat der Autor das Tool "Förderplan" entwickelt, welches aufgrund der Investitionshöhe bei der Ermittlung der Möglichkeiten der Inanspruchnahme verschiedener Fördermittel behilflich ist. Der Autor fügt eine Kurzbeschreibung der Diplomarbeit bei; das Tool kann erworben werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisV AnlagenverzeichnisVII TabellenverzeichnisVIII ThesenIX 0.Vorwort1 0.1Rahmenbedingungen in Deutschland2 0.2Gründungsberatung durch den Steuerberater4 0.2.1Förderung der Existenzgründungsberatung4 1.Allgemeine Vorüberlegungen7 1.1Eignung des Unternehmers7 1.2Branchen und Produktwahl9 1.3Standort, Auflagen, Zulassung10 1.3.1Standortbeurteilung10 1.3.1.1Standortunterschiede in den Bundesländern11 1.3.1.2Standortvorteile von Städten und Gemeinden12 1.3.2Auflagen, Zulassungen12 1.4Gewinnchancen, Markt-, Konkurrenzsituation, Kundenkreis13 1.4.1Gewinne realisieren13 1.4.2Marktsituationen verstehen15 1.4.2.1Theoretische Modelle15 1.4.2.2Praktischer Bezug15 1.4.3Richtige Analyse der Konkurrenz16 1.4.4Kunden gewinnen und binden17 1.4.4.1Neues Kundenpotential ausschöpfen17 1.4.4.2Kunden ein Leben lang binden18 1.5Rechtsformwahl21 1.5.1Einzelunternehmen21 1.5.2Personengesellschaften22 1.5.3Kapitalgesellschaften24 2.Vorgründungsphase26 2.1Eigenkapitalsituation, Fremdkapitalbedarf26 2.1.1Eigen- und Fremdkapitalverteilung im Vorfeld der Investition26 2.1.2Möglichkeiten der Beschaffung betriebsnotwendiger [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der italienische Fernsehmarkt wird von zwei großen Anbietern kontrolliert: Der öffentlichen RAI und der privatwirtschaftlichen Fininvest. Obwohl diese Situation eine Besonderheit auf dem europäischen Fernsehmarkt darstellt, wurde die duopolistische Marktbeherrschung lange Zeit international wenig beachtet. Die monopolähnliche Stellung der Fininvest auf dem privaten Markt für landesweite Fernsehübertragung rückte erst mit dem politischen Engagement ihres Inhabers, Silvio Berlusconi, in den Blickpunkt des internationalen Interesses. Im Rahmen dieser Untersuchung wird gezeigt, welche Ursachen zur medialen Machtkonzentration in einem einzigen, privaten Wirtschaftsobjekt geführt haben und welche Auswirkungen diese mit sich brachte. Obwohl es in den Betrachtungen der Arbeit nicht um einen internationalen Vergleich der Fernsehmärkte geht, sind diese Themen aufgrund der zunehmenden Deregulierung des Medienmarktes und Entideologisierung der Mediendiskussion auch aus internationaler Sicht interessant: Da die Entwicklung des italienischen Privatfernsehens rechtlich nicht reglementiert wurde, ist der italienische Fernsehmarkt die einzige konkrete Anwort auf die Frage nach den Chancen und Gefahren des freien Wettbewerbs im Privatfernsehen, die Westeuropa derzeit zu bieten hat. Hier können Problematiken, die in zugehörigen Themenkomplexen angesiedelt sind (wie z.B. die Frage nach den Risiken eines Rechtsvakuums, nach dem Einfluß informeller Gruppen und den Konsequenzen solcher Infiltierungen), anhand eines konkreten Beispiels betrachtet und bewertet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisI EinleitungII LiteraturlageIV TEIL 1ÜBERBLICK ÜBER DIE ITALIENISCHE FERNSEHLANDSCHAFT 1.0.Die geschichtliche Entwicklung des Fernsehsystems in Italien 1.1.Die erste Phase: Das Sendemonopol der RAI1 1.2.Die zweite Phase: Begrenzte Zulassung des privaten Rundfunks2 1.3.Die dritte Phase: Das sistema televisivo misto nach dem ersten Mediengesetz4 2.0.Organisationsformen der Fernsehanstalten 2.1.Vorbemerkung5 2.2.Die öffentliche Fernsehanstalt RAI6 2.3.Das Privatfernsehen 2.3.1.Die landesweiten Privatsender 2.3.1.1.Canale 5, Italia 1, Rete 4: Die Berlusconi-Sender8 2.3.1.2.Telepiù9 2.3.1.3.Telemontecarlo, Videomusic, Rete A12 2.3.2.Die regionalen Privatsender 2.3.2.1.Allgemeines12 2.3.2.2.Circuiti: Quasi-nationale Sender14 2.3.2.3.Regionale und subregionale Sender15 3.0.Distributionskanäle und neue [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Dem in den letzten Jahren stark gestiegenen Interesse von Privatpersonen an einer effizienten Anlage und Verwaltung ihres Geldvermögens stehen erhebliche Defizite einer strukturierten Vermögensaufteilung und einer an den Anlagebedürfnissen und -zielen ausgerichteten Anlagestrategie gegenüber. Bei vielen Privatanlegern ist bis dato eher das "Spielen mit heißen Anlagetips" verbreitet als eine auf den langfristigen Anlageerfolg ausgerichtete Strategie. Insbesondere dem Risikoaspekt, der bei einer forcierten Wertpapieranlage und durch die in den letzten Jahren gestiegenen Kursvolatilitäten an den Kapitalmärkten an Bedeutung gewinnt, wird dabei in aller Regel von den Privatanlegern nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt und spielt bei den Anlageentscheidungen nur eine untergeordnete Rolle. Diese Arbeit soll Privatanlegern und Vermögensverwaltern Möglichkeiten einer effektiven Vermögensallokation aufzeigen und Einblicke in das private Portfoliomanagement gewähren. Gang der Untersuchung: Ziel der Arbeit ist es, anhand der Anlagemotive und -ziele von Privatanlegern verschiedene Anlegertypen zu eruieren, für diese mit Hilfe des Asset Allocation-Prozesses anlegerspezifische Modellportfolios zu entwickeln sowie zu untersuchen, welche Anlagestrategien für ein privates Portfoliomanagement in praxi geeignet sind. Hierfür werden zunächst in Kapitel 2 die Motive und Ziele der Privatanleger ausführlich dargestellt. Davon ausgehend wird eine Typologisierung der Anleger in verschiedene Gruppen vorgenommen. In Kapitel 3 werden die Möglichkeiten beschrieben, das Vermögen auf verschiedene Anlagealternativen effizient aufzuteilen, mit dem Schwerpunkt der Aktien- und Rentenanlage. Hierfür wird das Konzept der Asset Allocation verwendet. Dabei wird ausgehend von verschiedenen Restriktionen, denen Privatanleger in ihrer Vermögensdisposition unterliegen, der Asset Allocation-Prozeß ausführlich dargestellt und in Modellportfolios, die auf die verschiedenen Anlegertypen zugeschnitten sind, überführt. Ferner wird untersucht, inwieweit die Anwendung von Benchmarks für Privatanleger sinnvoll ist, und welche Besonderheiten bei ihrer Implementierung zu beachten sind. In Kapitel 4 werden passive, semipassive und aktive Anlagestrategien behandelt, mit denen ein Portfoliomanagement für die zuvor beschriebene statische Vermögensaufteilung im Zeitablauf erfolgen kann. Weiterhin wird der Einfluß der Kapitalmarkteffizienz auf die Wahl der Anlagestrategie [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, inwiefern neuronale Netze unterstützend im Zusammenhang mit strategischen Entscheidungen eingesetzt werden können. Damit wird der Fokus computerbasierter Anwendungen, der in der Regel auf quantitative Fragestellungen beschränkt ist, um eine qualitative Komponente erweitert. Zu Beginn der Arbeit wird ein Überblick über die Inhalte und den Prozeß der strategischen Führung bzw. der strategischen Planung gegeben und die Determinanten strategischer Entscheidungen identifiziert. Im Anschluß daran werden sich bereits in der Praxis im Zusammenhang mit quantitativen und qualitativen Problemstellungen im Einsatz befindende Systeme vorgestellt. Hier kommen Frühaufklärungssysteme, Expertensysteme und statistische Verfahren zur Anwendung, von denen unter der zu behandelnden Thematik jeweils die Kennzeichen, Stärken und Schwächen aufgezeigt werden. Dem schließt sich die Erläuterung der Theorie und Praxis der neuronalen Netze an. In der theoretischen Abhandlung wird der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise dieser Netze vorgestellt und verschiedene Typen erläutert. Dann werden die Einsatzmöglichkeiten der neuronalen Netze aufgezeigt, indem zunächst deren Eigenschaften identifiziert und dann im Hinblick auf deren Relevanz bezüglich qualitativer Fragestellungen evaluiert werden. Außerdem werden Anwendungsbeispiele aus der Praxis - z. B. im Kontext von Währungskurs- und Aktienkursprognosen - und die Grenzen der neuronalen Netze aufgezeigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 1.1Problemstellung1 1.2Vorgehensweise1 2.Problemstellung im Prozeß der strategischen Führung 2.1Aufbau des strategischen Führungsprozesses2 2.2Einordnung der strategischen Planung3 2.3Die Bedeutung von Entscheidungen3 2.4Komponenten der strategischen Führung4 2.4.1Kennzeichen der unternehmerischen Vision4 2.4.2Probleme bei der Formulierung der Strategien5 2.4.3Schwierigkeiten bei der Ausarbeitung der Direktiven6 2.4.4Bedeutung der Organisation und die Ausführung der Operativen7 2.5Determinanten strategischer Entscheidungen7 3.Vorstellung bisheriger Lösungsansätze 3.1Frühaufklärungssysteme10 3.1.1Aufgabe von Frühaufklärungssystemen10 3.1.2Arten von Frühaufklärungssystemen10 3.1.2.1Frühwarnsysteme10 3.1.2.2Früherkennungssysteme11 3.1.2.3Strategisches Radar11 3.2Expertensysteme12 3.2.1Aufbau von Expertensystemen12 3.2.2Kennzeichen von [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Betrachtung von Produktrückrufen (im folgenden kurz: PRR) und ihrer Implikationen für Marketingmaßnahmen gewinnt für Unternehmen zunehmend an Bedeutung, da die Anzahl der angefallenen Rückrufe in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist und in Zukunft wahrscheinlich weiter zunehmen wird. Die Gründe hierfür sind ebenso vielfältig wie die Konsumgüterbereiche, die von Rückrufen betroffen sind. So liegt ein Grund für die Zunahme der Rückrufe in der gestiegenen Komplexität der Produkte, die bewirkt, daß Produktfehler leichter auftreten. Ein anderer Grund liegt in der zunehmenden Wettbewerbsintensität. Diese wird durch die Globalisierung des Wettbewerbs hervorgerufen und hat zur Folge, daß Unternehmen sich gezwungen sehen, ihre Produkte so schnell wie möglich auf dem Markt zu plazieren, ohne diese zuvor eingehend auf ihre technische Marktreife zu überprüfen. Ein weiterer Grund für die steigende Anzahl von PRR liegt darin, daß sich die Einstellung der Konsumenten gegenüber den Produzenten im Laufe der Zeit geändert hat. Die Konsumenten sind heute eher dazu bereit, defekte Produkte zu reklamieren, als in der Vergangenheit. Diese Einstellungsänderung kann sich durch die Erkenntnis der Konsumenten ergeben haben, daß Ansprüche gegen Unternehmen heutzutage leichter durchzusetzen sind. Dies liegt vor allem in dem verstärkten Schutz der Konsumenten, der ihnen durch den Gesetzgeber zuteil wird. So sind insbesondere mit der Einführung des Produkthaftungsgesetzes (ProdHaftG) 1990 und des Produktsicherungsgesetzes (ProdSG) 1997 Möglichkeiten für Konsumenten und Behörden geschaffen worden, gegen fehlerhafte Produkte von Unternehmen verstärkt vorzugehen. PRR durchzuführen, ist für die Hersteller mit erheblichen Problemen verbunden, mit denen sich die folgenden Fragestellungen befassen: - Welche Gründe gibt es, PRR durchzuführen und welche Auswirkungen haben diese? - Wie lassen sich PRR durch den Einsatz marketingpolitischer Instrumente vermeiden? - Welche Implikationen ergeben sich bei der Planung und Durchführung von PRR? - Wie lassen sich bereits eingetretene PRR durch die Gestaltung der Marketinginstrumente begleiten? - Wie sind die einzelnen Marketinginstrumente zur optimalen Vermeidung und Durchführung von Rückrufen im Rahmen des Marketing-Mix zu kombinieren? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung2 1.3Begriffssystematisierung [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Öko-Audit-System der europäische Union fand bisher vornehmlich im produzierende Gewerbe seine Anwendung. Im Zuge der bereits umgesetzten Öffnung des Systems für andere Tätigkeitsbereiche, wie zum Beispiel den Dienstleistungssektor, wird ab dem Jahr 2000 die Landwirtschaft und damit auch der Weinbau für eine Validierung nach der EG-Norm zugelassen. Diese Arbeit beschäftigt sich deshalb mit der Umsetzung des Öko-Audit-Systems für Weinbaubetriebe. Am Beispiel eines Weinbaubetriebes im Raum Trier entstand ein Konzept zur praktischen Umsetzung der Öko-Audit-Verordnung. Gang der Untersuchung: Nach den Kapiteln zur Zielsetzung und Methodik werden die wichtigsten Prinzipien, Instrumente und der Ablauf des Öko-Audit-Systems erläutert. Zur Offenlegung der Anwendung der Öko-Audit-Verordnung in den verschiedenen Tätigkeitsbereichen wird die Anzahl der validierten Betriebe aller Gewerbes (Bsp.: Nahrungsmittelgewerbe) graphisch dargestellt und mögliche Schlüsse für die Landwirtschaft abgeleitet. Anschließend werden die Punkte diskutiert, die eine sinnvolle Anwendung der Öko-Audit-Verordnung nur dann sinnvoll erscheinen lassen, wenn die folgenden Punkte bei einer Konzeptentwicklung berücksichtigt werden: - die besonderen Umweltwirkungen der Landwirtschaft (LW). - die spezifischen Betriebsgrößen und Betriebsstrukturen der LW. - die Flächenwirksamkeit der Landbewirtschaftung. - spezifische Kennzahlensysteme. Als eine weitere wichtige Rahmenbedingung bei der Einführung von Umweltmanagementsystemen werden die wirtschaftliche Situation und die spezifischen Betriebsstrukturen des Weinbaus an Mosel-Saar-Ruwer herausgestellt. Auf der Grundlage der gesammelten Erfahrungen in einem Weinbaubetrieb erfolgt im zweiten Teil Arbeit die konkrete praxisnahe Übertragung des Öko-Audit-System auf den Weinbau. Die Gliederung dieses praktischen Teils der Arbeit erfolgt über die einzelnen Arbeitsschritte des Weinanbaus und der Kellerwirtschaft (wie zum Beispiel: Weinlese, die Bodenbearbeitung oder die Düngung). Für die einzelnen Arbeitsphasen des Weinbaus werden dann sämtliche umweltrelevanten Gesetze und Bestimmungen zusammengetragen. Es werden Checklisten für die Durchführung einer ersten Umweltprüfung vorgestellt (Ist-Analyse). Für die Aufstellung von Umweltzielen, Umweltprogrammen/-maßnahmen sowie für die Inhalte der Umwelterklärung gibt es tabellarische Entwürfe für die betriebliche Umsetzung. Mit einem positiven Ausblick für die [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit behandelt die Möglichkeiten eines Gesellschafter-Geschäftsführers, für sich und das Unternehmen die steuerlich und bilanziell günstigsten Vorteile aufzuzeigen. Zu Beginn der Arbeit wird die betriebliche Altersvorsorge in seinen Grundzügen vorgestellt. In dem Zusammenhang wird explizit auf die verschiedenen Vorsorgearten wie z.B. Vorsorge durch Direktzusage, durch eine Direktversicherung, Pensionskasse oder Unterstützungskasse eingegangen. Während diese Vorschriften auch auf Arbeitnehmer im Angestelltenverhältnis zu übertragen sind, werden im weiteren Verlauf der Arbeit die Grundlagen von Rückstellungen vorgestellt, die eher die Seite der Arbeitgeber berührt. Kriterien, weiche die betriebliche Veranlassung von Pensionsrückstellungen begründen, werden in Form der Ernsthaftigkeit oder Erdienbarkeit dargestellt. Nach der Klärung der steuerlichen und handelsrechtlichen Sichtweisen der Pensionsrückstellungen, kommen noch einige Besonderheiten in Gestalt von Aufwandsverteilungen und Nachholverboten von Pensionsrückstellungen zur Sprache. Den Schwerpunkt stellt jedoch die Problematik der Zulässigkeit und der Bilanzierung von Pensionsrückstellungen für Gesellschafter-Geschäftsführer dar. Während der Behandlung des Themas wird besonders die Beachtung im Bereich der verdeckten Gewinnausschüttung erklärt. Desweiteren sind u.a. Probleme bei der Abgrenzung zwischen Pensionsalt- und -neuzusagen und Schwierigkeiten mit dem Ausweis in der GuV aufgeführt. Die Niederschrift wird durch ein Beispiel eines im Osten Deutschlands ansässigen Unternehmens abgerundet. In diesem finden die bereits erläuterten Grundlagen praktische Anwendung. Ein besonderes Gewicht wird hier auf die steuerliche Nichtanerkennung der Pensionsrückstellung gelegt. Zusammenfassend sind am Ende der Arbeit Schlußgedanken zum Thema, sowie ein Ausblick niedergeschrieben. Im Anhang befindet sich ein Muster einer Versorgungszusage, wie sie in der Praxis allgemein üblich ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Eidesstattliche Erklärung Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Einleitung1 2.Die betriebliche Altersvorsorge4 2.1Einführung4 2.2Die vier Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge4 2.2.1Vorsorge durch eine Direktzusage10 2.2.1.1Definition der Rückdeckungsversicherung10 2.2.1.2Die dynamische Pensionszusage12 2.2.2Maßnahmen im Rahmen einer Direktversicherung13 2.2.3Vorsorge durch eine [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Erkenntnis, daß auch die Umwelt zukünftig als knappe Ressource betrachtet und in wirtschaftliche Kalkulationsgrundlagen einbezogen werden muß, dringt immer stärker in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Bewußtseins. Umweltschäden und zunehmende Überschreitungen von Belastungsgrenzwerten haben die bisherigen umweltpolitischen Maßnahmen auf die Ebene einer akuten Gefahrenabwehr degradiert. Dies scheint auch im Verkehrssektor nicht anders zu sein, in welchen der Staat auch heute noch stark eingreift, den er lenkt und reglementiert. Allgemein anerkannt ist seit einiger Zeit, daß die Verkehrspolitik nicht mehr isoliert von Umweltaspekten betrieben werden kann. Die durch den Verkehr resultierenden Umweltprobleme werden besonders deutlich bei der Betrachtung von Großstädten. In Verbindung mit den wirtschaftlichen Agglomerationsvorteilen entwickelten sich als Folge der dichten Besiedelung und der damit verbundenen gestiegenen Nachfrage nach Verkehrsleistungen hohe Umweltbelastungen. Um diese Agglomerationsvorteile weiterhin zu erhalten, ist es notwendig, die verkehrsinduzierten Belastungen auf ein optimales Niveau zu senken. Als Teil der Umweltqualität ist auch die Infrastruktur zu einem knappen Gut geworden, dessen effiziente Nutzung sowohl ein gesellschafts- als auch ein wirtschaftspolitisches Ziel sein muß. Hinsichtlich des Zieles besteht Einigkeit; kein Konsens besteht dagegen in der Mittelwahl, um zu dem gewünschten Umwelt- und Verkehrsoptimum zu gelangen. Anläßlich der aktuellen Diskussion soll im Rahmen dieser Arbeit analysiert werden, ob die beiden marktwirtschaftlichen Instrumente "Road Pricing" und "Lizenzen" geeignete Instrumente darstellen, um die durch den Verkehr induzierten Umweltprobleme in Großstädten über den Preis- und Allokationsmechanismus des Marktsystems lösen zu können. Dabei steht nicht der alternative Vergleich im Vordergrund; es ist vielmehr Ziel, unter Annahme der ceteris-paribus-Voraussetzung, grundsätzliche Aussagen über die Eignung des jeweiligen Instrumentes zu machen. Gang der Untersuchung: In Kapitel 2. werden sowohl umwelt- als auch verkehrsspezifische Aspekte beschrieben, die als Grundlage für eine Bewertung und mögliche Anwendung der Instrumente dienen. Nach einer Darstellung der allgemeinen Theorie der Zertifikate stellt die vom Verkehr ausgehende Luftbelastung einen Schwerpunkt in Kapitel 3. dar, womit sich die synonyme Begriffsverwendung von Emittent, Umweltnutzer und [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: China mit seinen gut 1,2 Mrd. Menschen verspricht aufgrund des riesigen Marktpotentials hohe Erfolge für mutige Investoren. Vor fast 20 Jahren begann in China die Reform- und Öffnungspolitik. Daß die Volksrepublik (VR) heute zu den wachstumsstärksten Märkten überhaupt zählt, kann als Erfolg der Neuorientierung angesehen werden. Es bleibt die Frage nach der Stabilität des unternehmerischen Umfeldes, welches einem permanenten Wandel unterworfen ist. Ohne genauere Kenntnisse über dieses sowohl geographisch als auch kulturell und politisch ferne Land fehlt die Voraussetzung für einen optimalen Markteintritt. Zu den Schlüsselbranchen zählen sowohl der Maschinenbau als auch die Textilindustrie. Daß auch westliche Unternehmen an der boomenden Wirtschaft in den genannten Branchen partizipieren möchten, verwundert nicht. Trotzdem dürfen bei der Überlegung für oder gegen Investitionen in diesen Sektoren rosige Zukunftsperspektiven nicht die alleinige Entscheidungsgrundlage darstellen. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit sollen eingangs die Bestimmungsgründe für Direktinvestitionen (DI) gezeigt und verschiedene theoretische Ansätze kritisch erörtert werden. Sodann folgt eine Länderanalyse mit den Schwerpunkten Geographie, Bevölkerungs- und Sozialstruktur sowie Infrastruktur. Anschließend werden politische und wirtschaftliche Strukturdaten aufgegriffen, wobei den aktuellen wirtschaftspolitischen Reformen besondere Aufmerksamkeit zuteil wird. Im letzten Abschnitt wird auf die metallverarbeitende Industrie, hier in erster Linie Maschinenbau bzw- Textilmaschinenbau, eingegangen. Für Unternehmen dieser Branche wurde ein Leitfaden für den Markteintritt mittels DI heraus gearbeitet, der vielleicht ermutigen kann, Chinas Risiken nicht überzubewerten, sondern statt dessen die sich bietenden Chancen zu ergreifen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV Verzeichnis der AnhängeVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 2.Theorie der Direktinvestition3 2.1Definition Direktinvestition3 2.2Bestimmungsgründe internationaler Direktinvestitionen5 2.3Theoretische Ansätze5 2.3.1Die Theorie des internationalen Handels5 2.3.1.1Der Ansatz von Corden6 2.3.1.2Der Ansatz von Hirsch6 2.3.2Die Kapitaltheorien7 2.3.3Die vorteilsparadigmatischen Theorien8 2.3.3.1Die Monopoltheorie8 2.3.3.2Die Standort-Theorie9 2.3.3.3Die Internalisierungstheorie11 2.3.3.4Die eklektische Theorie12 2.3.4Die [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Sponsoring ist in aller Munde. Nicht nur zur Fußball-WM wird das Thema überall aufgegriffen, sondern insbesondere Sportgrößen wie Boris Becker oder Michael Schumacher haben in Deutschland mit ihren "Sponsor-Millionen" den Begriff für viele Menschen bekanntgemacht. Dient das Sponsoring den Gesponsorten vor allem als ein Instrument der Beschaffung bzw. der Finanzierung, so ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht die konträre Sichtweise interessant. Für viele Unternehmen ist das Sponsoring ein modernes und vielseitig einsetzbares Instrument der Marketingkommunikation. Das Sportsponsoring hat in den letzten Jahren einen enormen Boom erfahren. Diesen haben sich die Unternehmen der Brauwirtschaft zunutze gemacht. Der Kampf um Marktanteile in dieser Branche führt zu vergleichsweise hohen Ausgaben für Werbung und Sponsoring. War "Jägermeister" 1973 noch der erste und einzige branchenfremde Trikotsponsor in der Fußball Bundesliga, so ist die Existenz der Vereine heutzutage ohne Sponsoren verschiedenster Branchen nicht mehr denkbar. Aber nicht nur im Fußball fließen die Sponsorgelder, sondern auch im Motorsport, im Tennis, oder im Boxsport tragen Sportler die Embleme der Geldgeber vor einem Millionenpublikum werbewirksam zur Schau. - Veltins als Trikotsponsor des FC Schalke 04 und als Co-Sponsor des Williams Formel 1 Teams. - Warsteiner ist Serien- und Teamsponsor im GT-Langstreckenrennsport, Co-Sponsor des West McLaren Mercedes Teams, Titelsponsor des Ski-Weltcups und anderer Sportarten. Bitburger, Krombacher sowie Hasseröder sind nur einige andere Beispiele für eine Branche, die Boxen, Eishockey, Leichtathletik und viele andere Sportarten für ihre intensiven Werbe- und Sponsoringaktivitäten ausgewählt hat. Welche Ziele die Branche mit dem Sportsponsoring verfolgt, die besonderen Einsatzmöglichkeiten des Sportsponsoring und die Effizienz dieser Maßnahmen werden im Rahmen dieser Diplomarbeit beschrieben und analysiert. Aus diesem Grund werden die Aspekte des Sponsoring aus der Sichtweise des Sponsors betrachtet. Zunächst wird eine Eingliederung des Sponsoring in die Theorie der Marketingkommunikation von Unternehmen vorgenommen, um die Charakteristika der Instrumente darzustellen und um damit Verständnis für den vernetzten Einsatz verschiedener Maßnahmen zu schaffen. Eine Abgrenzung und Übersicht der Bedeutung der einzelnen Erscheinungsformen des Sponsoring gehen einer tieferen Analyse des Sportsponsoring voraus. Um die [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Unter Datenmüll vergraben, meist verstreut über verschiedene Systeme eines Unternehmens, vergammeln wertvolle Informationen. Entsprechend verdichtet und aufbereitet, könnten sich durch die beim täglichen Betrieb anfallenden Daten neue Verhaltensweisen ergeben. So fallen bei einer Bank jede Menge verschiedenartiger Informationen über die Kunden an, etwa Kontoformen und -bewegungen, Sparformen und -aktivitäten, Kredite et cetera. Diese Informationen können ein Kundenprofil bilden, aus welchem sich wirksame Werbemaßnahmen ableiten lassen, das aber auch hilft, über die Kreditfähigkeit entscheiden zu können. Fortune 500 aus den USA schätzen, daß lediglich ein Prozent aller gespeicherten Informationen den Mitarbeitern und Entscheidungsträgern zugänglich ist. Eine Problematik, die sich weiter verschärfen wird. Insbesondere der zunehmende Einsatz von Computersystemen, sowie die Vernetzung zwischen Unternehmenseinheiten, aber auch der Siegeszug des Internet, insbesondere des World Wide Web (WWW), trägt zu einem weiteren Zuwachs an neuen Daten bei. Der Begriff Information gewinnt immer mehr an Bedeutung und kann in der heutigen Zeit als eigenständiger Produktionsfaktor angesehen werden. lnformationsmanagement als Schnittstelle zwischen informationsverarbeitenden Systemen und strategischer Entscheidungsfindung hat die Aufgabe, den im Hinblick auf das Unternehmensziel bestmöglichen Einsatz der Ressource Information zu gewährleisten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisV AnhangverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.DIE ZUNEHMENDE BEDEUTUNG DES INTERNET FÜR DAS INFORMATIONSMANAGEMENT1 1.1Aktuelle Entwicklung des Informationsmanagement1 1.1.1Traditionelle Informationssysteme versus aktuelle Informationssysteme2 1.1.2Data Warehousing als Ausweg aus dem Datenchaos4 1.1.2.1Klassische Merkmale von Data Warehouse-Daten4 1.1.2.2Die Integration der Daten in ein Data Warehouse6 1.1.3Bewertung des Data Warehousing7 1.2Die Internet-Technologie7 1.2.1Die Funktionsweise des Internet8 1.2.2Die Komponenten des Internet9 1.2.3Das World Wide Web10 1.3Ziele einer Verknüpfung der Internet-Technologie mit der Technologie des Data Warehousing12 2.INTEGRATION DER INTERNET-TECHNOLOGIE IN EIN DATA WAREHOUSE14 2.1Die Konzeption des Data Warehousing14 2.1.1Komponenten eines Data Warehouse14 2.1.2Organisatorische Aufbaumöglichkeiten eines Data Warehouse18 2.1.3Datenanalyse mit Online [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Reformbedürftigkeit der öffentlichen Verwaltung fordert Restrukturierungsprozesse. Dazu zählt man u.a. eine optimale Nutzung des wichtigsten Produktionsfaktors, des Humankapitals. Die Veränderung von Rahmenbedingungen, ein Leistungslohn- und Anreizsystem als Bestandteil einer Personalpolitik und Unternehmenskultur können eine Leistungssteigerung bewirken. Gang der Untersuchung: In der Abhandlung "Leistungslohn in der öffentlichen Verwaltung" wird zunächst festgehalten, welche Ziele mit der Einführung von Leistungslohnsystemen verfolgt werden sollen. Leistungslohnsysteme müssen bestimmten Anforderungen genügen, damit sie unter motivationalen Gesichtspunkten wirksam sein können. Diese Anforderungen werden näher untersucht und in sinnvolle Elemente unterteilt wie beispielsweise die Transparenz eines Anreiz- und Beurteilungssystems. Nachdem diese Soll-Anforderungen verdeutlicht worden sind, folgt ein Überblick über die Managementkonzepte, in denen man Lösungsansätze für die Krise des öffentlichen Sektors vermutet. Total Quality Management, Lean Management und Management by Objectives bilden sowohl nationale als auch internationale Grundlagen für Reformbemühungen. Im Anschluß an diese theoretische Auseinandersetzung führt die Arbeit Beispiele einer Implementierung von Leistungslohnsystemen an. Hier wird Augenmerk auf die Erfüllung der vorher erarbeiteten Anforderungskriterien durch die betreffenden Praxisbeispiele gerichtet. Abschließend versucht diese Arbeit, aus der Kritik an den bisherigen Reformbemühungen mögliche Verbesserungen aufzuzeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV 1.Problemstellung und Gang der Untersuchung1 2.Ziele von Leistungslohnsystemen4 3.Anforderungen an Leistungslohnsysteme7 3.1Objekte von Beurteilungssystemen7 3.1.1Leistungsgrößen7 3.1.2Leistungsindikatoren als Zielgrößen in Zielvereinbarungen10 3.2Transparenz des Anreiz- und Beurteilungssystems15 3.2.1Validität und Reliabilität15 3.2.2Objektivität16 3.2.3Funktionalität18 3.3Notwendige Konsequenzen einer Leistungsmessung für die Praxis der Leistungserstellung20 4.Konzepte des Total Quality Managements, Lean Managements und Managements by Objectives als Ansatzpunkte für Reformbemühungen21 4.1Kerngedanken21 4.1.1Total Quality Management21 4.1.2Lean Management23 4.1.3Management by Objectives25 4.2Implementierung27 4.2.1Internationale [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In einer Zeit, die durch Sättigung vieler Märkte, immer stärker werdenden Konkurrenzdruck, ähnlicher werdende Produkte und weltweit etablierte Qualitätsstandards geprägt ist, werden häufig weiche Faktoren zum entscheidenden Kriterium für den Unternehmenserfolg. Eine besondere Bedeutung obliegt in diesem Kontext dem Verhalten und der Kundenorientierung der Vertriebsmitarbeiter. Als direkte Schnittstelle zum Kunden stellt der Vertrieb (persönliche Verkauf) heutzutage eine äußerst kritische Ressource dar, die häufig zu dem bedeutendsten Erfolgsfaktor stilisiert wird. Wie in allen Unternehmensbereichen hängen Arbeitsleistung und Arbeitszufriedenheit auch im Vertrieb wesentlich von den Anreizen ab, die ein Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet. Wie diese Anreize im persönlichen Verkauf eingesetzt werden können, um den Vertrieb zu steuern und sicherzustellen, daß insbesondere Außendienstmitarbeiter die Unternehmensziele zu ihren eigenen Zielen werden lassen, ist eine häufig diskutierte Fragestellung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Motivationsgrundlagen und legt dar, welche Faktoren die Leistungsfähigkeit und den Leistungswillen des Vertriebs beeinflussen und wie diese beiden Determinanten gezielt durch Anreize geweckt und gefördert werden können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisI TabellenverzeichnisIII 1.Einleitung1 1.1.Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit1 1.2.Methodik und Aufbau der Arbeit1 2.Einflußvariablen auf Verkaufsverhalten und -leistung2 2.1.Ansätze zur Erklärung des Arbeitsverhaltens2 2.1.1.Definition der Parameter Verkaufsverhalten, -leistung und -erfolg2 2.1.2.Das Modell von Churchill, Ford und Walker3 2.2.Die Bedeutung der Motivation5 2.2.1.Ein Überblick5 2.2.2.Die Maslow'sche Bedürfnispyramide7 2.2.3.Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg8 2.2.4.Das Erwartungs-Valenz-Modell von Vroom9 2.3.Der Einfluß von Persönlichkeitsmerkmalen11 2.3.1.Demographische Aspekte11 2.3.2.Psychologische Charakterzüge13 2.3.3.Erfahrung und Kenntnisse14 2.3.4.Begabung15 2.3.5.Berufslebenszyklus (beruflicher Werdegang)16 2.4.Der Einfluß organisatorischer Determinanten18 2.4.1.Unternehmenskultur18 2.4.2.Selfmanagement20 2.4.3.Schulung21 2.4.4.Karrierepfade22 2.4.5.Rollenzuordnung und -wahrnehmung24 2.5.Der Einfluß von Umweltfaktoren26 2.5.1.Charakteristika der globalen Umwelt26 2.5.2.Das Wettbewerbs- und Branchenumfeld27 3.Darstellung der Leistungsanreize [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Am 1. Januar 1999 tritt die neue deutsche Insolvenzordnung in Kraft. Damit werden die Konkurs- und Vergleichsordnung für die alten Bundesländer und die für die neuen Bundesländer und Ostberlin geltende Gesamtvollstreckungsordnung abgelöst. Auf diesem Wege soll das geltende, weitgehend funktionsunfähig gewordene Konkursrecht beseitigt werden. Zugleich soll die innerdeutsche Rechtseinheit im Bereich des Insolvenzrechts wiederhergestellt werden. Ausgehend von gravierenden Mängeln der derzeit geltenden Rechtsordnung wird zu Beginn dieser Arbeit auf wesentliche Neuerungen eingegangen, die die Insolvenzordnung mit sich bringt. An dieser Stelle sind beispielsweise: - die zahlreichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Massearmut der Insolvenzen, mit deren Hilfe zukünftig mehr Verfahren überhaupt erst eröffnet werden können. - die Einführung der vereinfachten Kapitalherabsetzung bei der GmbH. - die Abschaffung des § 419 BGB. - die Einführung des Instruments des Insolvenzplans. zu nennen. Die genannten Neuregelungen werden zukünftig dazu beitragen, daß insolvente Unternehmen häufiger die Möglichkeit einer Fortführung/Sanierung erhalten. Für die Sanierung insolventer Unternehmen stellt die Insolvenzordnung zwei Wege zur Verfügung: 1. mit Hilfe der übertragenden Sanierung. 2. mit Hilfe eines Insolvenzplans. Der Insolvenzplan, der wohl die bedeutsamste Innovation darstellt, bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit. Er besteht aus einem darstellenden und einem gestaltenden Teil. Der darstellende Teil, welcher hierbei im besonderen betrachtet wird, beinhaltet alle Informationen über das Ziel des Plans sowie ein Konzept, wie dieses Ziel erreicht werden soll. Kern des darstellenden Teils eines Insolvenzplans bildet die Prüfung der Sanierungsfähigkeit. Im Gegensatz dazu wird im gestaltenden Teil bestimmt, inwiefern sich die Rechtsstellung der Beteiligten ändert. Da er sowohl ein vielversprechendes Instrument zur Sanierung insolventer Unternehmen repräsentiert, als auch eine maßgeschneiderte Insolvenzbewältigung ermöglicht, wird der Insolvenzplan als Sanierungsplan zu einer Herausforderung für die Betriebswirtschaft. Der Gesetzgeber hat somit anerkannt, daß Fortführungslösungen mit Sanierungscharakter eine betriebswirtschaftliche Basis benötigen. Insgesamt betrachtet diese Arbeit wesentliche Neuregelungen der Insolvenzordnung und geht dabei insbesondere auf das Institut des Insolvenzplans ein. Dabei werden Sachverhalte häufig aus der Sicht [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegender Arbeit sind die polnische Lohnstruktur und der gegenwärtige Stand des Prozesses der Lohnaushandlung. Die Lohnaushandlung wird aus zwei Perspektiven gezeigt. Dies ist zum einen die Vergangenheitsperspektive, welche vor dem Hintergrund des Transformationsprozesses einen Schlüssel darstellt zur Beantwortung der Frage, weshalb sich in Polen ein dezentrales System der Lohnaushandlung gebildet hat. Zum anderen wird aus einer zukunftsorientierten Perspektive der Ist-Zustand und erkennbare Entwicklungstendenzen abgeleitet. Die Prozesse die sich in Polen abspielen sind ohne Kenntnisse der betrieblichen Realität in Polen nur schwer zu verstehen. Aus diesem Grund wird auch zuerst die heutige polnische Lohnstruktur dargestellt, ebenso wie die noch spürbaren Einflüsse aus der ehemaligen Planwirtschaft. Zusammenfassend liegt dieser Arbeit folgender Zielsetzungsprozeß zugrunde: - die polnische Lohnstruktur, ihre Zusammensetzung und ihre Einflußgrößen darzustellen. - die Entwicklung der Lohnstruktur seit dem Übergang von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft aufzuzeigen und eine kritische Analyse durchzuführen. - Entwicklungstendenzen, welche die Lohnstruktur in Polen beeinflussen, aufzuzeigen. - die Aktoren des polnischen Lohnaushandlungsprozesses darzustellen. - den Prozeß der Lohnaushandlung in Polen mit seinen Schwerpunkten und Besonderheiten zu skizzieren. - die Entwicklungstendenzen im Bereich der Lohnaushandlung aufzuzeigen. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, eine Hilfe für diejenigen Unternehmungen zu sein, die beabsichtigen, ihre Entlohnungssysteme zu reformieren, da diese sich kritisch mit den gegenwärtigen Entwicklungen auseinandersetzt und sie aus Sicht der klassischen Personalwirtschaftslehre beurteilt. Auch soll diese Arbeit besonders für ausländischen Unternehmungen eine Hilfestellung sein welche einen Eintritt in den polnischen Markt vorbereiten und sich einen Überblick über den aktuellen Stand der polnischen Lohnstrukturen sowie des Prozesses der Lohnaushandlung in Polen verschaffen wollen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISIV TABELLENVERZEICHNISV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI I.EINFÜHRUNG1 A.ZIELSETZUNG DER ARBEIT1 B.GLIEDERUNG DER ARBEIT2 C.ANSATZ UND METHODIK3 II.RAHMENBEDINGUNGEN4 A.GRUNDZÜGE DER POLNISCHEN PRIVATISIERUNGSKONZEPTION4 B.LOHNPOLITIKREFORM IN DER SYSTEMTRANSFORMATION7 C.RECHTSGRUNDLAGEN FÜR ENTGELTSTRUKTUR UND [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Europäische Unternehmen stehen heute zunehmend im Spannungsfeld markt-, umwelt- und gesellschaftspolitischer Entwicklungen. Der organisatorische Wandel, hervorgerufen durch zunehmende Globalisierung, Deregulierung der Märkte und wachsenden Verdrängungswettbewerbes führt dazu, daß Unternehmen sich immer stärker mit dem Aspekt der Veränderung auseinander setzen müssen. Damit europäische Unternehmen im internationalen Wettbewerb erfolgreich bleiben, müssen sie ihre Flexibilität steigern, schneller auf Kundenwünsche reagieren und die Qualität von Produkten und Dienstleistungen verbessern. Um diese Anforderungen zu erfüllen, müssen neue Erfolgsfaktoren geschaffen und die Schlüsselprozesse neu gestaltet werden. Die resultierende Aktualität und Brisanz des Themas "Wandel" drückt sich in einer Vielzahl von Konzepten und Strategien des Wandels aus. Subsumierend werden die verschiedenen Konzepte wie Business Reengineering, Total Quality Management, Lean Management u. a. unter dem Oberbegriff "Change Management" zusammengefaßt. Konzeptionell besitzen die genannten Konzepte das Potential, die Unternehmen dynamischer und reaktionsfähiger zu gestalten. Entscheidend ist jedoch, daß diese Konzeptes auch entsprechend umgesetzt werden. Unter diesem Gesichtspunkt wird die den Strategieprozeß abschließende Implementierungsphase zur wichtigsten Phase des strategischen Management. Empirische Beobachtungen stellen jedoch heraus, daß bis zu 90 % der Implementierungsversuche scheitern. Gleichzeitig kann festgestellt werden, daß die Erfolgsfaktoren der Unternehmung im Rahmen der Implementierung teilweise nicht strategiespezifisch angepaßt wurden. Ein Defizit scheint besonders bei den Anreizsystemen vorzuliegen. Da die bestehenden Anreizsysteme zum größten Teil auf kurzfristige Indikatoren und Maßgrößen ausgerichtet sind, werden langfristig- strategische Ziele zugunsten operativ- kurzfristiger Ziele vernachlässigt. Aus diesem Grund steht die Gestaltung eines managementorientierten Anreizsystems im Mittelpunkt dieser Arbeit. Die bisher veröffentlichten Arbeiten zu Anreizsystemen haben einen sehr unterschiedlichen theoretischen Hintergrund und lassen sich in drei Kategorien einteilen. Die erste Kategorie greift auf die verhaltenswissenschaftlichen Motivationstheorien zurück und versucht primär zu erklären, welche Anreize wie gestaltet werden müssen, um eine möglichst hohe Motivation erreichen zu können. Die zweite Kategorie greift auf die [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Problem der Finanzkrise im ostasiatischen Raum ist tiefgreifender und vielschichtiger, als es die Kursverluste der Währungen und Börsen von Thailand, Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Südkorea, Hong Kong, Singapur und Japan seit Mitte 1997 erahnen lassen. Diese Entwicklungen sind zum größten Teil das Ergebnis eines Prozesses, der bereits einige Zeit vorher eingesetzt hat. So kam es in einigen der betroffenen Ländern schon 1996 zu einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums, zu einer Verschlechterung der Wettbewerbsposition auf dem Weltmarkt und zu Kursrückgängen auf den Aktien- und Immobilienmärkten. Daneben wurden über einen sehr langen Zeitraum ordnungspolitische Mißstände vor allem auf den Finanzmärkten und im Bankensektor hingenommen, weil sie das "East Asian Miracle" mit seinen überdurchschnittlichen Wachstumsraten in der wirtschaftlichen Der erste Teil dieser Arbeit erörtert die empirischen Grundlagen der Finanzkrise, wobei zunächst auf die ordnungspolitischen Grundmuster der betroffenen Staaten eingegangen wird. Hierbei wird - wie auch im folgenden - Thailand im Mittelpunkt stehen, da die Krise dort ihren Ursprung hat. In geringerem Umfang wird auf die Staaten Indonesien, Malaysia, die Philippinen und Südkorea eingegangen, die vor allem eine Rolle bei der "Ansteckung" und Ausbreitung der Krise gespielt haben. Nach den ordnungspolitischen Grundmustern wird die makroökonomische Entwicklung im ostasiatischen Raum vom Beginn der 90er Jahre bis zum Ende des Jahres 1996 beschrieben, um die tiefer liegenden Ursachen für den Aufstieg der betroffenen Staaten aufzuzeigen aber auch, um die Entwicklungen darzustellen, die zu ihrem Fall und zu weltweiten Auswirkungen an den Finanz- und Gütermärkten geführt haben. Hieran schließt sich eine chronologische Darstellung der Geschehnisse vom Beginn des Jahres 1997 bis in die Gegenwart an. Diese soll dem Leser den Gang der Ereignisse vor Augen führen und mit Hilfe einiger Abbildungen das Ausmaß der Krise - auch anhand bestimmter Indikatoren wie Aktienindizes und Wechselkursentwicklungen - schildern. Diesem ersten empirischen Teil folgen die theoretischen Grundlagen in Form von Krisentheorien, die im Zentrum dieser Arbeit stehen. Die ?Theorie der spekulativen Blasen" versucht zu erklären, wie es aufgrund von Kurssteigerungen und Erwartungen zu erneuten Kurssteigerungen kommt, die wiederum über Erwartungen zu weiteren Kurssteigerungen führen. Wenn diese "Blase" platzt, [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Mit der Wortschöpfung Datenautobahn eröffnet sich eine gigantische Projektionsfläche, die zwar von "einem großen Resonanzraum, aber ebenso großer Unschärfe" gekennzeichnet ist. Zu ihrer genaueren Bestimmung konnten auch einige Köpfe der bundesdeutschen politischen und technologischen Führungselite - zumindest in der An-fangsphase - keinen wesentlichen Beitrag leisten. Gleichwohl ist dieses Komplement aus Rohstoff und Infrastruktur aufgrund seines metaphorischen Gehalts für eine erste Einordnung besser geeignet als die insiderrelevanten Synonyme Cyberspace oder Internet. Während dem Cyberspace überwiegend virtuelle Kräfte anhaften, hat sich das Internet von einer wissenschaftlichen Gemeinde zu einem gesellschaftsrelevanten Treffpunkt entwickelt, der zunehmend eine kommerzielle Ausrichtung erfährt. Darüber hinaus verdeutlicht die Datenautobahn, quasi als Oberbegriff, folgendes: Auf der (Daten-) Autobahn können die Menschen mal langsam, mal schnell oder auch nebeneinander fahren, überholen, mit Gleichgesinnten rasten oder im Stau steckenbleiben, Umleitungen nutzen, Abfahrten wählen, sich verfahren, schlimmstenfalls auch überfahren werden. Den Zugang ermöglichen ein ausreichend motorisiertes Fortbewegungsmittel, das nach Betriebsmittel und Instandhaltung verlangt, und eine Fahrerlaubnis. Hierbei entstehen neben den privaten auch öffentliche sowie soziale Kosten für die Verfügbarkeit einer funktionsfähigen Infrastruktur. Denn wo Autobahnen wachsen, müssen schließlich andere Lebens- und Erfahrungsräume weichen. Somit entsteht ein vielschichtiges Konstrukt, dessen Komponenten gleichsam systemisch ineinandergreifen. Vorbildfunktion übernahm die im September 1993 von der amerikanischen Clinton-Gore-Administration ausgerufene Initiative zum Aufbau einer National Information Infrastructure (NII) mit dem Ziel, die bisher isolierten Kabel-, Telefon- und Computernetze in einem hochleistungsfähigen Information-Highway zu integrieren und neue Anwendungsfelder zu generieren. In diese Leitformel einer erdum-spannenden Informations- und Kommunikationstechnik sollten schließlich weitere politische, wirtschaftliche, bildungsspezifische und soziale Strömungen einmünden. Allerdings scheinen diese Bemühungen in Amerika auf fruchtbareren Boden zu stoßen. In Deutschland ist man hingegen redlich bis penetrant bemüht, und dies, wie es scheint, überwiegend aus technologisch-ökonomischem Kalkül, das Akzeptanzniveau in der Bevölkerung zu [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit mit dem Titel "Gestaltungsmöglichkeiten bei der Unternehmensnachfolge im Steuerrecht" soll Interessierten und Betroffenen einen Einblick in die schwierige und umfassende Thematik der Nachfolgeplanung im Unternehmensbereich, insbesondere aus steuerrechtlicher Sicht, geben. Es werden Problemfelder aufgezeigt, aber auch mögliche Lösungsansätze diskutiert. Neben der Einleitung und der Schlußbetrachtung besteht die vorliegende Arbeit aus vier Hauptteilen (Teil 2-5). Der Teil 2 beschäftigt sich mit einigen Vorüberlegungen und Begriffsdefinitionen zur Thematik der Unternehmensnachfolge. Es werden Zielsetzungen und Problemfelder der unternehmerischen Nachfolge dargestellt und die steuerrechtliche Relevanz der Thematik aufgezeigt. Der Teil 3 stellt die Systematik des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts dar, wobei auf die Arten des Erwerbs, die Steuerklassen und Freibeträge sowie auf die Bemessungsgrundlage und die Steuersätze eingegangen wird. Teil 4 und Teil 5 zeigen einige Möglichkeiten auf, die im Rahmen einer natürlichen oder vorweggenommenen Erbfolge in einem Einzelunternehmen bzw. einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) genutzt werden können. Ausgehend von zwei konkreten Fallbeispielen (nicht identisch mit real-existierenden Unternehmen) sollen die steuerlichen Belastungen, die sich aus dem Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz sowie dem Einkommensteuergesetz ergeben, dargestellt werden. Um die Vorteile der Gestaltungsinstrumente besonders zu verdeutlichen, werden in jedem Fall auch die Folgen durch gesetzliche Erbregelung kurz dargestellt. Die Schlußbetrachtung zeigt Empfehlungen und Aussichten zur behandelten Thematik auf. Die Anlage enthält eine tabellarische Zusammenstellung der Übertragungsmöglichkeiten für Betriebsvermögen und Gesellschaftsanteile im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge aus Sicht des Einkommensteuerrechts (voll-, teil- und unentgeltliche Übertragung) und der Sicht des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts (Schenkung, gemischte Schenkung und Schenkung unter Leistungsauflage). Anliegen ist es, die Vielfältigkeit der sich aus dem Steuerrecht ergebenden Möglichkeiten zur Gestaltung der unternehmerischen Nachfolge darzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV DiagrammverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Aktualität des Themas1 1.2Ziel der Arbeit3 1.3Aufbau der Arbeit3 2.Vorüberlegungen und Grundlagen4 2.1Unternehmensnachfolge als [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Korruption ist ein in der aktuellen ökonomischen Literatur vieldiskutiertes Problem. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Vielfalt der Modellierungen und Lösungsvorschläge darzustellen und zu systematisieren. Nach zwei einleitenden Kapiteln werden zunächst die Ursachen (Kap. 3) und die Wirkungen (Kap. 4) der Korruption untersucht, bevor mögliche Gegenmaßnahmen dargestellt werden. Jedes Kapitel baut auf dem vorherigen auf wobei der Bezug zu allgemeineren ordnungspolitischen Problemen hergestellt wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung1 A.Fragestellung und Auffbau der Arbeit2 B.Begriffliche Eingrenzung des Themas Korruption3 1.Definition von Korruption3 2.Korruption, Illegalität und Unsittlichkeit5 II.Ausprägungen von Korruption6 A.Erzielung eines höheren Ertrages6 B.Sicherstellung der Abnahme oder Zuteilung der Korruptionsleistung7 C.Vermeidung von Zeitkosten7 D.Absicherung von illegalen Handlungen7 III.Determinanten für Auftreten und Beharrlichkeit von Korruption8 A.Intra-organisatorische Beziehung8 1.Handlungsspielraum des Funktionsträgers8 a)Zielfunktions des Funktionsträgers.8 b)Organisation der Entscheidungsbefugnis10 c)Kontrollmechanismus für den Funktionsträger11 2.Anstellungs-, Beförderungs- und Lohnsystem12 a)Anstellungssystem12 b)Beförderungs- und Lohnsystem13 B.Intra-korruptive Beziehung15 1.Transaktionskosten15 2.Asymmetrie der Lohnsysteme und -niveaus17 3.Asymmetrie der Handlungsspielräume18 4.Konkurrenz unter Funktionsträger und unter Korrumpeuren19 C.Marktbeschaffenheitsabhängige Determinanten20 1.Staatlicher Eingriff20 a)Eingriff in den Preismechanismus21 b)Sonstige Regulierungen21 2.Monopol, monopolistische oder oligopolistische Konkurrenz22 3.Dynamisches Ungleichgewicht22 4.Unbeschränkte und beschränkte Anzahl der Korruptionsleistung22 D.Sonstige Determinanten23 1.Korruptionsneigung23 a)Risikobereitschaft23 b)Nutzen und geschätzter Nutzen25 c)Individuelle Bereitschaft zur Verletzung von Normen25 2.Politische Faktoren26 a)Starke und schwache zentrale Regierung26 b)Transformationsprozeß27 c)Geschwindigkeit des politischen Entscheidungsprozesses28 3.Unterschiedliche soziale Normen29 IV.Ökonomische Wirkungen von Korruption33 A.Statische und Dynamische Effizienz33 B.Positive Effekte von Korruption34 1.Statische Effizienz35 a)Konkurrenz von Effizienz- und anderen Zielen35 b)Effizienzverbesserung durch "marktlichen" Charakter der [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Diplomarbeit, welche in Zusammenarbeit mit einem bekannten IT-Unternehmen verfaßt wurde, untersucht, wie mobile PC?s im Kfz-Handel bereits eingesetzt werden und welche zusätzlichen Möglichkeiten sie bieten. Dabei werden ebenso Perspektiven mobiler PC?s erläutert, die sich auf das gesamte Kfz-Gewerbe beziehen. Aktuelle und innovative Themen der Verkaufsunterstützung wie Computer Aided Selling (CAS), Mobile Computing und Lean Selling werden miteinbezogen. Die Diplomarbeit ist von besonderem Interesse für EDV-Verantwortliche und Automobilverkäufer in Kfz-Betrieben, aber auch für Anbieter von CAS-Systemen und Notebooks sowie für alljene Außendienstmitarbeitern, die computergestützt erfolgreich Kunden akquirieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis6 1.Einleitung8 2.Der Kfz-Handel10 2.1Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Automobilwirtschaft10 2.2Der automobile Wertschöpfungsprozeß: Die Zusammensetzung der Automobilwirtschaft11 2.3Definition Kfz-Handel12 2.4Formen des Automobilvertriebs12 2.5Der Automobilhandel im Strukturwandel13 2.6Marketingstrategien14 3.Computer Aided Selling (CAS)16 3.1Definition17 3.2Komponenten17 3.3Funktionen18 3.4Vorteile von CAS-Systemen20 3.5Wirtschaftlichkeit von CAS-Systemen22 3.6CAS im Kfz-Gewerbe23 3.6.1CAS im Innendienst23 3.6.2CAS im Außendienst25 3.6.2.1Die Bedeutung des Außendienstes25 3.6.2.2Besonderheiten bei Neuwagen, Gebrauchtwagen und Nutzfahrzeugen27 4.Der mobile PC28 4.1Entstehung und Besonderheiten des mobilen PC?s28 4.2Typen des mobilen PC?s29 4.3Erklärung des Begriffs Notebook29 4.4Grundlagen für das erfolgreiche Verkaufen mit dem mobilen PC30 4.4.1Akzeptanz des Notebookeinsatzes beim Beratungsgespräch30 4.4.2Empfehlungen für den erfolgreichen Einsatz beim Verkauf31 4.5Mobile Computing33 4.5.1Bestandteile des Mobile Computing34 4.5.2Traditionelle Einsatzmöglichkeiten35 4.5.3Vorteile des Mobile Computing35 4.5.4Nachteile des Mobile Computing38 4.5.5Marktentwicklung von Mobil-PC?s39 4.5.6 Technologischer Ausblick40 5.Einsatz und Möglichkeiten mobiler PC?s im Kfz-Handel42 5.1Bestehende Einsatzbereiche mobiler PC?s43 5.1.1Der PC als mobiles Datenerfassungsgerät43 5.1.2Database Marketing44 5.1.3Produktselektion/-konfiguration45 5.1.4Multimediale Produktpräsentation46 5.1.5Angebotskalkulation49 5.1.6Finanzierung50 5.1.7Leasing50 5.1.8Versicherung50 5.1.9Kfz-Steuer51 5.1.10Angebotserstellung und [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Diplomarbeit analysiert auf 141 Seiten die Chancen und Risiken, die für Energieversorgungsunternehmen (EVU) entstehen, wenn sie in das neue Geschäftsfeld Facility Management (FM) diversifizieren. Die Diplomarbeit wurde mit dem 3. Platz des Förderpreises 1997 des Deutschen Facility Management Verbands (GEFMA) "... herausragende wissenschaftliche Arbeit ..." ausgezeichnet. Bis heute wurden zwei Artikel in FM-Fachzeitschriften veröffentlicht (Facility Management 1/98, Der Facility Manager 6/98). Die Arbeit beschreibt in einem ersten Teil die FM-Branche. Aufbauend auf diesen Überlegungen werden im zweiten Teil die Wettbewerbsfaktoren speziell für EVU abgeleitet. Ergänzt und verifiziert werden die Rückschlüsse im dritten Kapitel durch die Ergebnisse einer empirischen Erhebung der größten 25 EVU in Deutschland. Der Anhang umfaßt sehr anschaulich auf 40 Seiten die graphische Auswertung der Erhebung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1FACILITY MANAGEMENT ALS ORGANISATION UND MARKT DER ZUKUNFT1 1.2VORGEHENSWEISE DER ARBEIT1 2.FACILITY MANAGEMENT3 2.1DEFINITION VON FACILITY MANAGEMENT3 2.1.1Abgrenzung zu verwandten Begriffen5 2.1.1.1Facility Management versus Gebäude Management6 2.1.1.2Facility Management versus Corporate Real Estate Management9 2.1.2Ziele des Facility Managements9 2.1.2.1Ziele der Nutzer10 2.1.2.2Ziele der Eigentümer und Investoren11 2.1.2.3Ziele bei Übereinstimmung von Eigentum und Nutzung11 2.1.3Aspekte der Umsetzung von Facility Management12 2.1.4Nutzen von Facility Management14 2.2ANALYSE DES FACILITY MANAGEMENT-MARKTES14 2.2.1Theoretischer Hintergrund durch "PORTER?s five"14 2.2.2Die Kräfte des Wettbewerbs16 2.2.2.1Bedrohung durch Ersatzprodukte und -leistungen16 2.2.2.2Verhandlungsstärke von Lieferanten19 2.2.2.3Verhandlungsmacht der Abnehmer/Kunden20 2.2.2.4Rivalität unter bestehenden Anbietern26 2.2.2.5Potentielle neue Anbieter31 2.2.3Abschließende Bewertung des Facility Management-Marktes34 3.DIE EIGNUNG VON ENERGIEVERSORGUNGSUNTERNEHMEN FÜR FACILITY MANAGEMENT36 3.1BESCHREIBUNG DER ENERGIEVERSORGUNGSUNTERNEHMEN UND IHRER SITUATION37 3.1.1Darstellung der Energieversorgungsunternehmen37 3.1.2Situation der Energieversorgungsunternehmen39 3.1.2.1Der Energiemarkt als traditionelles Kerngeschäft39 3.1.2.2Monopolstellung als Folge der Rechtslage39 3.1.2.3Deregulierungsmaßnahmen41 3.1.2.4Kostendruck der [¿]
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