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In dieser Studie beschäftigt sich der Autor mit dem organisationalen Wandel. Nicht nur in Wirtschaftsorganisationen, sondern auch in der öffentlichen Verwaltung wird Wandel zunehmend als notwendig erachtet. Somit gewinnt das Thema "Change Management" auch hier weiter an Bedeutung.Insbesondere widmet sich der Autor denjenigen Veränderungsprozessen, die durch die Einführung neuer Informationstechnologie in der öffentlichen Verwaltung ausgelöst werden. Eine der derzeit größten Herausforderungen von Verwaltungen liegt darin, durch die Einführung von eGovernment-Anwendungen Verwaltungsprozesse ausschließlich elektronisch "aus der Ferne" abwickeln zu können. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen hierbei die Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, die von IT-induzierten Änderungsprozessen betroffen sind. Das Buch dient Praktikerinnen und Praktikern, die in ihrer Verwaltungspraxis mit der Einführung neuer IT-Anwendungen betraut sind und ihre Aufgabe darin sehen, Akzeptanz für IT-Lösungen zu erreichen und Widerstände gegen organisationale Veränderungen zu überwinden. Dabei werden den Leserinnen und Lesern nicht nur bereits bekannte Akzeptanzparolen wie "Betroffene zu Beteiligten zu machen" aufgezeigt. Die Thematik des Verfassers ist weitaus komplexer. Denn wie er annimmt, erfordern erfolgreiche IT-Umsetzungen eine kulturelle Einbettung in der Verwaltung, wozu neben der IT selbst auch Einstellungen und Verhaltensweisen zu verändern sind. Die Arbeit von Change Managern bewegt sich hierbei im Spannungsfeld zwischen Widerstand und Akzeptanz, wie ausführlich ausgeleuchtet wird. Zugleich erfolgt in dieser Studie nicht nur eine Betrachtung auf individueller Ebene. Auch die soziale und die organisationale Dimension sind Gegenstände dieses Werkes.
Marketingverantwortliche sehen sich durch den permanenten Wandel der Rahmenbedingungen der Kommunikation gezwungen, alternative Möglichkeiten des positiven Image- und Bekanntheitsaufbaus zu eruieren. In der Zeit des 21. Jahrhundert etablieren sich mehr und mehr sogenannte below-the-line Kommunikationsinstrumente, wie bspw. das Sponsoring oder das Ausrüsten von Sportvereinen. Die finanzielle Abhängigkeit der Clubs von potenten Geldgebern ist in der Gesellschaft akzeptiert und hat in der Regel positive Wirkungen auf das Image des Sponsors. Das Sponsoring bietet ein Kommunikationsinstrument, welches einen Erlebnisnutzen bietet und zudem eine direkte Zielgruppenansprache garantiert.Durch die Anforderungen der schnell entwickelnden, neuen Medien müssen sich Sportartikelhersteller in naher Zukunft auch mit dem Thema Web 2.0 gezielt auseinander setzen. Die Verlinkung zum gesponserten Club muss verbessert werden und Ausrüster müssen die Potentiale erkennen und nutzen, bevor sie überholt werden.Diese Studie analysiert, inwiefern die Ausrüster der Fußball Bundesliga Vereine sich an die neuartigen Entwicklungen anpassen und ob ihre Strategien den heutigen Anforderungen entsprechen. Denn der Fußball ist mit seinem gigantischen Potential für die Sportartikelhersteller in Deutschland der wichtigste Markt.
Das Internet hat sich zum bevorzugten Medium für die Jobsuche der Hochschulabsolventen entwickelt. Immer mehr Unternehmen stellen sich auf diese Entwicklung ein und offerieren ihre Vakanzen und Personalprogramme auf diversen Plattformen im Netz. Dies gilt auch für die Suche nach Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Unternehmen müssen im Rahmen des E-Recruiting den gesamten Beschaffungsprozess überarbeiten, um die innovativen Möglichkeiten des Internet zu nutzen. Dabei sind bei der Ausschreibung von Traineeprogrammen besondere Anforderungen zu berücksichtigen. Traineeprogramme sind firmenindividuell geprägt und weisen stark unterschiedliche und z.T. komplexe Programmstrukturen auf. Aus Sicht der Personalwerbung stellen Traineeprogramme erklärungsbedürftige Produkte dar, für das das Internet eine äußerst geeignete Plattform darstellt, um multimedial alle relevanten Aspekte eines Traineeprogramms zielgruppenspezifisch zu präsentieren.Diese neuen Möglichkeiten des E-Recruitings von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme werden allerdings nur von wenigen Unternehmen vollständig genutzt. Von den Unternehmen, die Traineeprogramme anbieten, sind es vor allem die großen, internationalen Konzerne, die die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um das Potential des Recruitingskanals Internet bestmöglich zu nutzen. Es besteht aber weiterhin für die meisten Unternehmen - und hier vor allem für solche des Mittelstands - die große Aufgabe, ihr Employer Branding im Rahmen des E-Recruitings von Hochschulabsolventen konsequent weiterzuentwickeln, um damit eine attraktive, unverwechselbare Arbeitgebermarke aufzubauen. Dies gelingt bei der Zielgruppe der Hochschulabsolventen, die sich u.a. auch für Traineeprogramme interessieren, nur, wenn Unternehmen zukünftig die Multimedialität und Interaktivität des Netzes nutzen und verstärkt Tools des Web 2.0, also Blogs, Foren, Wikis, Chats, RSS-Feeds, Social Media u.a. einsetzen. Bisher, dies zeigt eine Vielzahl an Untersuchungen, ist das Web 2.0 bei den meisten Unternehmen noch nicht angekommen. Auch die Ergebnisse der im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Online-Befragung von Unternehmen, die Traineeprogramme anbieten, bestätigen dies.
Einst als innovativ titulierte derivative Finanzinstrumente gehören heutzutage zum üblichen Handwerkszeug finanzwirtschaftlich versierter Unternehmen innerhalb und außerhalb des Kreditgewerbes. Das weltweit seit Mitte der achtziger Jahre zu beobachtende Wachstum dieser Instrumente setzte sich auch in den neunziger Jahren unvermindert fort. Auch in den letzten Jahren wurde der Einsatz von Derivaten bei Unternehmen weiter ausgebaut. Neben einfachen derivativen Finanzinstrumenten kommen zunehmend komplexe Produkte auf den Markt. In diesem Zusammenhang haben auch die strukturierten Finanzinstrumente, welche aus einem nicht-derivativen Basisvertrag und mindestens einem derivativen Finanzinstrument bestehen, an Zuwachs gewonnen. Diese strukturierten Produkte werden auf die Bedürfnisse von Kunden bzw. des Marktes maßgeschneidert und erlauben es, konkrete Markterwartungen umzusetzen und damit - durch die Übernahme zusätzlicher Risiken - höhere Erträge zu erzielen.Die Skepsis der Öffentlichkeit gegenüber dem Einsatz von Derivaten ist erheblich. Oft werden diese nur als spekulative Instrumente mit hohem Risikopotenzial angesehen, obwohl Unternehmen sich mit Hilfe von derivativen Finanzinstrumenten auch z. B. gegen Währungs-, Zins- oder Rohstoffpreisrisiken absichern können. Vor diesem Hintergrund besteht ein erhöhtes Informationsbedürfnis der verschiedenen Interessengruppen hinsichtlich der Risiken, die aus den Derivaten resultieren. Der Jahresabschluss ist dabei ein wichtiges Informationsinstrument, um einen Einblick in die Risiken und Chancen aus dem Einsatz derivativer Finanzinstrumente des Unternehmens zu gewinnen. Entscheidend dabei ist, dass der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage widerspiegelt.Während die IFRS umfangreiche Bilanzierungsregeln für freistehende und eingebettete derivative Finanzinstrumente sowie für Sicherungsbeziehungen enthalten, bestanden bislang keine expliziten Vorschriften nach dem HGB. Lediglich zur Bilanzierung strukturierter Finanzinstrumente hat das IDW im September 2008 eine Stellungnahme verabschiedet, worin die Ansatz- und Bewertungsvorschriften für strukturierte Finanzinstrumente, die enthaltenen Risiken und gegebenenfalls die Chancen berücksichtigen sollen.Durch das am 29.05.2009 in Kraft getretene Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wird zukünftig die Zulässigkeit und die Vorgehensweise bei der bilanziellen Abbildung von Sicherungsbeziehungen explizit im HGB geregelt. Allerdings waren die Zusammenfassung von Geschäften zu einer Bewertungseinheit und die Anwendung der sogenannten "kompensatorischen Bewertung" auch bereits vor Verabschiedung des BilMoG für die Handelsbilanz anerkannt. Es fehlte lediglich an einer expliziten gesetzlichen Regelung. Dies führte zu einem heterogenen Bild hinsichtlich der konkreten Bedingungen, welche zur Bildung einer Bewertungseinheit berechtigen sowie auch bei der praktischen Umsetzung. Aus diesem Grund ist es das Ziel des § 254 HGB die bislang als GoB eingestufte bilanzielle Abbildung von Bewertungseinheiten gesetzlich zu verankern, ohne dabei Veränderungen in der Bilanzierungspraxis herbeizuführen.In diesem Buch werden - nach einer Erläuterung der Grundlagen - jeweils die Vorschriften zu freistehenden und eingebetteten Derivaten sowie zu Sicherungsbeziehungen nach IFRS und nach HGB beschrieben. Dabei werden explizit die Angaben im Anhang nach IFRS 7 sowie nach HGB dargestellt.
Mikrokredite sind besonders aus der Entwicklungspolitik bekannt. Sie genießen spätestens seit der Verleihung des Friedensnobelpreises an Muhammad Yunus und die Grameen Bank im Jahr 2006 den Ruf, dass sie in der Lage seien, wirtschaftlich orientiertes Denken und altruistisches Engagement im Kampf gegen Armut für alle involvierten Parteien als eine "Win-win Situation" zu deren Vorteil zu verbinden. Im September 2009 wurde unter dem ehemaligen Bundesarbeitsminister Olaf Scholz und nachfolgend unter Ursula von der Leyen auch in Deutschland ein Mikrokreditfonds als "Schutzschirm für Kleinunternehmen" politisch initiiert. Dieser soll vor allem eine Existenzgründung für Frauen, Arbeitslose und Immigranten erleichtern und helfen, gesellschaftliche Diskriminierungen gegenüber diesen Gruppen abzubauen.Christoph Kaminski betrachtet die Mikrokreditbewegung und den "Mikrokreditfonds Deutschland" umfassend und unvoreingenommen aus verschiedenen Perspektiven und erläutert, inwieweit die Hoffnungen von positiven Wirkungen eines speziellen Mikrokreditprogramms in Deutschland gerechtfertigt sind. Dazu setzt er die Historie von Mikrokrediten ins rechte Licht und erklärt die relevanten wirtschaftswissenschaftlichen Theorien. Auch die speziellen Rahmenbedingungen, das Vergabesystem und die aktuellen empirischen Erkenntnisse zu Unternehmensgründungen durch Frauen, Arbeitslose und Immigranten gehen in seine Untersuchung ein. Dadurch werden Schwachstellen, Risiken und negative Auswirkungen durch voreilige Symbolpolitik aufgedeckt und Anregungen gegeben, wie das Mikrokreditprogramm und damit die Förderung von Existenzgründungen in Deutschland nachhaltig verbessert werden kann.
Im Wettbewerb um die vorherrschende Gesellschaftsform im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) hat der deutsche Gesetzgeber mit dem Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts (MoMiG) die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) kurz "UG" geschaffen. Ausgehend von einem historischen Überblick über die untersuchten Gesellschaften und die europäische Rechtsentwicklung wird gefragt, ob es dem deutschen Gesetzgeber mit der UG gelingen kann, sich der Zunahme ausländischer Scheingesellschaften und der drohenden europäischen Konkurrenz in der Form der Societas Privata Europaea (SPE) zu erwehren. Gegenstand der vorliegenden Erörterungen ist deshalb insbesondere die Frage, wie die UG von anderen Gesellschaften mit Haftungsbeschränkung, wie der SPE, der Aktiengesellschaft, der Private Limited Company by Shares (Ltd.) oder der Societas Europaea (SE), abzugrenzen ist. Im Fokus stehen hierbei die Gründung der Gesellschaften, deren Auflösung oder Umwandlung sowie die Darstellung ihrer Rechtsbeziehungen im Innen- und Außenverhältnis. Dabei wird eine mögliche Haftung der Beteiligten ebenso erörtert, wie der Erwerb von Anteilen an den Gesellschaften durch Dritte, die Gesellschafter und die Gesellschaften selbst. Zudem wird auf Fragen des Satzungsrechts, der Organisations- und Finanzverfassung, wie etwa die Thesaurierungsverpflichtung der UG, eingegangen. Gleichsam werden die durch die Gesellschaftsform unterschiedlichen Möglichkeiten der Kapitalakquise dargestellt. Abschließend erfolgt eine Bewertung der Ergebnisse aus der Sicht eines Gründers, der eine Entscheidung bezüglich der Rechtsform zu treffen hat.
Stellen Innovationen auf der einen Seite den Schlüsselfaktor zum Erfolg dar, bergen sie auf der anderen Seite auch ein hohes Risiko einer Fehlinvestition. Das Abschätzen der Erfolgs- und Risikochancen einer Innovation sowie die Steigerung der Effektivität und Effizienz des Innovationsprozesses durch den Einsatz spezifischer Controllinginstrumente bilden die Grundlage dieser Studie.In diesem Buch wird neben der Erläuterung der verschiedenen Innovationsarten und deren Merkmale vor allem auf das Controlling innerhalb des Innovationsprozesses eingegangen. Es wird aufgezeigt inwiefern das Innovationscontrolling eine phasenspezifische Informations- und Koordinationsunterstützung ermöglicht und welche Möglichkeiten und Grenzen durch den Einsatz geeigneter Kennzahlen und Kennzahlensysteme für das Innovationscontrolling entstehen.
Die vorliegende Studie stellt eine kritische Auseinandersetzung mit der amerikanischen Konsumkultur des 20. Jahrhunderts dar. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die historische Entwicklung von der Ständegesellschaft des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts bis hin zur Klassengesellschaft des 20. Jahrhunderts gelegt, da dieser epochale Wandel in bisherigen vergleichbaren literaturwissenschaftlichen Diskussionen zur Konsumkultur trotz seiner themenbezogenen Relevanz keine adäquate Berücksichtigung fand. Der Begriff der Konsumkultur als interdisziplinäres Problem wird nicht als gegeben verstanden und ausführlich definiert. Die soziokulturelle Entwicklung wird im Rahmen von F. Scott Fitzgeralds The Great Gatsby (1925) und Bret Easton Ellis American Psycho (1991) nachvollzogen, da beide Werke ihre Hauptdarsteller anhand ihrer sozialen Herkunft, ihrer sozialen Milieus und ihres Konsums als stereotypische Vertreter der jeweiligen Epoche charakterisieren und versinnbildlichen. In beiden Werken wird der jeweilige kulturelle Hintergrund - das amerikanische Jazz Age sowie die Reagan Administration mit ihrer Yuppie Kultur - äußerst kritisch abgehandelt. Eine vergleichende Analyse beider Werke in Bezug auf die gravierende Entwicklung ihrer literarischen Darstellung von Konsum im Verlauf des 20. Jahrhunderts unter kritischer Berücksichtigung des jeweiligen volkswirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Hintergrunds wurde in dieser Form noch nicht veröffentlicht. Ein Fokus dieser Arbeit betrifft die Zwischenkriegszeit in Jahren von 1920 bis 1930, da diese Dekade maßgebend war für den epochalen Wandel der amerikanischen Klassen- hin zu einer Konsumgesellschaft und des amerikanischen Lebensstils zum Ende der 1980er Jahre. Detailliert betrachtet werden in diesem Zusammenhang konkrete Konsumverstärker wie fortschreitende Technologien, Entwicklungen zu Mode- und Freizeitbranchen, finanzielle Marktentwicklungen und der geografische Wandel. Die Entstehung der World Trade Organisation symbolisiert letztendlich den Sieg von Demokratie und amerikanisierter, globaler Konsumkultur. Anhand der genannten Werke wird nicht nur der Umgang mit Konsum interpretiert, sondern auch dessen Versprechen, die propagierende Darstellung des amerikanischen Traumes, die eine gravierende Veränderung hin zum kapitalistischen Materialismus aufzeigt.
Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht, welche Perspektiven die Nutzung des Guerilla Marketing derzeit in der Automobilindustrie besitzt. Hierzu wird der Einsatz verschiedener Guerilla Marketing-Instrumente in der Automobilindustrie analysiert. Möglichkeiten und Grenzen dieser unkonventionellen Marketingstrategie werden herausgearbeitet und erläutert. Letztendlich werden anhand von den gewonnenen Erkenntnissen aus dieser Arbeit Rückschlüsse auf die jeweiligen Nutzungspotenziale der einzelnen Guerilla Marketing-Instrumente in der derzeitigen Automobillandschaft getroffen. Einsteigend in die Thematik befasst sich der Autor mit den Grundlagen des Guerilla Marketing. Es wird die geschichtliche Entwicklung bis hin zum heutigen Guerilla Marketing erläutert. Darüber hinaus wird Guerilla Marketing nach aktueller Fachliteratur definiert, spezifische Charaktereigenschaften beschrieben sowie angestrebte Ziele erörtert. Hier schließt er mit den Spezifikationen der einzelnen Instrumente und deren Untergruppen ab. Anschließend betrachtet der Autor näher den deutschen Automobilsektor. Charakteristika der Automobilindustrie, wie spezifische Merkmale des Automobilmarktes, die Struktur im Hinblick auf die der Wertschöpfungskette angehörigen vor- bzw. nachgelagerten Unternehmen sowie die speziellen Herausforderungen des Industriezweiges, werden detailliert aufgeführt. Mit näheren Erläuterungen über die Inhalte derzeit angewandter staatlicher Eingriffe in die Automobilkonjunktur wird die Betrachtung des deutschen Automobilsektors abgeschlossen. Nun werden die Rahmenbedingungen des Marketing in der Automobilindustrie analysiert. Zu Beginn werden Kriterien dargelegt, nach welchen der Gesamtmarkt der Automobilindustrie in Teilmärkte segmentiert werden kann. Durch eine branchenspezifische Analyse mit Fokus auf die Kundenstruktur sowie deren Konsumverhalten wird diese Untersuchung der Rahmenbedingungen beendet. In der Auswertung dieses Buches, werden sämtliche zuvor ergründete Resultate ausgewertet und dazu genutzt, das Guerilla Marketing und deren Verwendung in der Automobilindustrie näher zu untersuchen. Unternehmen und Zielgruppen werden betrachtet, die sich besonders für diese Art von Marketing eignen. Anschließend werden der Innovationscharakter sowie die Möglichkeiten und Grenzen des Guerilla Marketing aufgezählt und näher erläutert. Die sich daraus ergebenen Erkenntnisse werden abschließend in Bezug auf das Nutzungspotenzial der jeweiligen Guerilla Marketing-Instrumente in der Automobilindustrie analytisch ausgewertet. Die wissenschaftliche Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse, deren kritischer Betrachtung und einem Ausblick, der Anknüpfungspunkte für eine weitergehende Untersuchung des Themenkomplexes aufzeigt.
Selten wurde ein Vorhaben der Europäischen Kommission so häufig diskutiert wie die Dienstleistungsrichtlinie, nur selten waren die Erwartungen so hoch.Dieses Buch analysiert die Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie anhand des Beispiels einer Kommunalverwaltung und stellt deren Auswirkung auf die Kundenorientierung dar. Dazu wird in Kapitel 2 der Begriff der Kundenorientierung in der öffentlichen Verwaltung näher betrachtet. In Kapitel 3 wird die Dienstleistungsrichtlinie mit ihren Anforderungen vorgestellt. Kapitel 4 befasst sich mit der bisherigen Umsetzung, bevor Kapitel 5 Problemfelder und Potenziale zur weiteren Verbesserung aufzeigt. Kapitel 6 zieht ein abschließendes Resümee.
Zahlreiche Artikel in Tageszeitungen und Fachzeitschriften machen schon seit längerem auf ein Defizit im Krankenhauswesen aufmerksam: Die Qualitätsintransparenz des deutschen Krankenhausmarktes. Dieses Defizit wurde jedoch nur wenig einer systematischen Problemlösung zugeführt. Der Lösung nimmt sich der Autor dieses Buchs an. Dabei beschränkt er sich nicht darauf, verschiedene Qualitätsbegriffe und deren Messung zu beschreiben. Vielmehr soll, nachdem ein praktikabler Qualitätsbegriff gefunden wurde, in einem zweiten Schritt ein Vergütungssystem entwickelt werden, das mit dazu beiträgt, dass sich der Einsatz für mehr Versorgungsqualität auch wirklich lohnt. Ziel dieses Buchs ist es folglich, ein Vergütungssystem für den Krankenhaussektor zu entwickeln, welches die Qualität der erbrachten Leistung in den Mittelpunkt des Leistungsgeschehens eines Krankenhauses stellt.Da ein Krankenhaus ein überaus komplexes Gebilde ist, erweist es sich als äußerst anspruchsvoll, die für die Zielsetzung notwendige Messung der Versorgungsqualität, die sich aus der gewichteten Summe von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität sowie der Patientenzufriedenheit zusammensetzt, exakt durchzuführen. Soll Qualität vergütungsrelevant werden, müssen alle relevanten Dimensionen von Qualität valide messbar sein, weil es sonst zu erheblichen Akzeptanzproblemen bei den Marktteilnehmern kommen kann. Wie ein solcher Weg beschritten werden kann, ist Inhalt dieses Werks. Um Qualität praktikabel vergütungsrelevant werden zu lassen, bedient sich der Autor des international verwendeten "pay for performance"-Ansatzes (p4p-Ansatz). Dieser wird zur Weiterentwicklung des G-DRG-Systems in diesem Buch eingesetzt und als ein dynamischer Prozess verstanden. Der Autor will aufzeigen, wie das Zielsystem des Krankenhaussektors, das bisher nur bedingt Versorgungsqualität als ein Ziel berücksichtigte, durch die Anwendung des p4p-Ansatzes neue Prioritäten bekäme. Neben einer Verbesserung der Ergebnisqualitäten stünde die Patientenzufriedenheit im Mittelpunkt des Vergütungssystems. Welche weitreichenden Folgen sich daraus ergeben könnten, wird in fünf Hypothesen formuliert. Die Analyse der Wirkmechanismen zeigt, dass mit einer hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden kann, dass durch die Einführung eines p4p-Ansatzes die gewünschte Versorgungsqualität der Krankenhäuser sich verbessern ließe. Die Versorgungsqualität würde neben dem Preis für die erbrachte Leistung einen neuen und besonders wichtigen Stellenwert erlangen. Somit liegt es jetzt beim Gesetzgeber, die Voraussetzungen für mehr Versorgungsqualität im deutschen Gesundheitswesen durch entsprechende gesetzliche Regelungen zu schaffen.
"Flexicurity steht nach wie vor ganz oben auf der Tagesordnung der Europäischen Kommission". Mit dieser Aussage bestätigte ein EU-Abgeordneter, dass die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise mehr denn je von Bedeutung für die Europäische Union ist. Sowohl die EU als auch Deutschland arbeiten daran, die Rahmenbedingungen für einen flexiblen Arbeitsmarkt zu schaffen. Damit hat der Wandel von Arbeitsplatzsicherheit in den flexiblen Einsatz von Arbeitskräften in kurzfristigen Beschäftigungsverhältnissen begonnen. Ähnlich wie in Dänemark formieren sich auch in der deutschen Wirtschaft immer mehr Unternehmen zu Job-Vermittlungs-Börsen und stellen sich damit auf die neue Situation ein. Dem gegenüber steht die soziale Absicherung im Alter. Die wachsende Rentenlücke und die daraus resultierende Altersarmut soll durch zusätzliche private Versorgungssysteme und betriebliche Altersversorgung verhindert werden. Was dabei nicht bedacht wurde: Ist es zu schaffen, auf einem Arbeitsmarkt mit ständig wechselnden Beschäftigungsverhältnissen eine funktionierende bAV aufrecht zu erhalten? Und was kann die Bundesregierung ggf. unternehmen, um eine Harmonisierung der bAV mit der neue Situation zu ermöglichen.Fragen, die der Autorin den Impuls zur Durchführung einer Studie gaben, deren Ergebnisse zur Grundlage dieses Buches wurden.
Der Autor Andreas Dörich analysiert eine Auswahl von E-Learning-Produkten zur Logistik, indem er einen fächerübergreifenden Ansatz wählt. Dazu verknüpft er drei Wissenschaftsgebiete:1. Die Logistik als Teil der der Betriebswirtschaft.2. Das Lernen als Teilgebiet der Pädagogik und der Lernpsychologie.3. Die Softwaregestaltung als Teil der Informatik.Um Leserinnen und Lesern den Zugang zu dieser interdisziplinären Untersuchung zu erleichtern, werden die Grundlagen der Logistik, der Lerntheorien und der Didaktik sowie der Softwaregestaltung beschrieben, soweit sie für diese Untersuchung von Bedeutung sind. Ausführliche Literaturhinweise ermöglichen es, weiterführende Studien anzuschließen.Verschiedene Analyse- und Evaluationsmethoden werden ausführlich diskutiert und die Wahl der hier angewandten Methode begründet.Den Hauptteil der Untersuchung bilden Beschreibung, Analyse und Bewertung von sieben E-Learning-Produkten zur Logistik: The Beer Game, BWL Lernsoftware Interaktiv: Logistik, Logistik-Toolbox, Stochastische-Modelle-Trainer, Produktions-Management-Trainer, Logware, Tenor.Bei der Analyse und Bewertung der Produkte wird ermittelt, ob und unter welchen Bedingungen sie im Hochschulstudium eingesetzt werden können.
Wird mit Kostenmanagement-Maßnahmen auf konjunkturelle oder unternehmensspezifische Schwächephasen reagiert, so spricht man von einem reaktiven Kostenmanagement. Das Gegenstück hierzu ist das proaktive Kostenmanagement, welches ohne akuten Handlungszwang stattfindet und in seiner Ausgestaltung differenzierter ist. In diesem Buch wird untersucht, wie eben diese Kostenmanagement-Maßnahmen die Kurse deutscher Standard-Werte beeinflussen und ob die weit verbreitete These zutrifft, dass Unternehmens-Manager die Aktienkurse ihrer Konzerne bisweilen auch dadurch steigern, indem sie am viel beschworenen "Faktor Arbeit" sparen. Grundlage dieser Studie sind die Kursentwicklungen aller Kapitalgesellschaften, die zwischen 1999 und 2009 im Deutschen Aktienindex (DAX) notiert haben bzw. notieren und entsprechende Sparmaßnahmen angekündigt haben. Zunächst wird hierfür ein theoretisches Fundament geschaffen, indem definiert wird, welche Maßnahmen vom Begriff Kostenmanagement erfasst werden. In der Folge wird beschrieben, wann es zu Kostenmanagement-Maßnahmen kommt, welche Aufgaben sie haben und an welchen Stellschrauben sie ansetzen können. Nachdem die definitorischen Grundlagen zum Thema Kostenmanagement gelegt wurden, wird die Form der empirischen Untersuchung erläutert, welche in Form einer Ereignisstudie ("event study methodology") abläuft. Bevor die eigene Erhebung dargelegt wird, gibt der Autor einen Überblick über bisher zum Thema veröffentlichter Studien, schwerpunktmäßig aus den USA, Japan und Großbritannien. Der Untersuchung für den deutschen Aktienmarkt werden Hypothesen vorangestellt, in denen der Autor seine Erwartungen bzgl. der Studienergebnisse ex ante formuliert. Anschließend wird die Vorgehensweise im Rahmen der Event Study erläutert sowie die Datengrundlage und ihre Beschaffung beschrieben. Im Schlussabschnitt stellt der Autor seine Untersuchungsergebnisse vor und unterzieht die zuvor aufgestellten Hypothesen einer kritischen Reflektion.
Im Zusammenhang mit M&A- Transaktionen stellt sich wiederkehrend ein und dieselbe Frage: Welche Vorteile versprechen sich die verantwortlichen Manager aus ihrer Strategie des externen Unternehmenswachstums durch M&A- Transaktionen? Ein hierbei stets genanntes Motiv lautet potentielle Synergien, d.h. dass man sich durch die M&A- Transaktion erfolgsrelevante Wertsteigerungspotenziale verspricht. Es wird davon ausgegangen, dass die sich zusammenschließenden Unternehmen diese im Stand-Alone Szenario nicht realisieren können. Das Buch erläutert die synergetische Wirkung von M&A- Transaktionen anhand zusammenschlussbedingter Effizienzvorteile und präzisiert diese durch ökonomische Konzepte. Weiterhin liefert es Erklärungen zu Kausalzusammenhängen von Synergien und illustriert Beispiele aus der Automobilindustrie. Jedoch handeln Manager nicht immer im Sinne der Shareholder und einer ökonomischen Wertsteigerung, sondern verfolgen persönliche Ziele wie Machtgewinn, die als Managementmotive benannt und erläutert werden.Das Buch gibt eine Übersicht über den vollständigen M&A- Prozess, erläutert die Auswirkungen der einzelnen Phasen des Prozesses auf die Synergiegewinnung, und illustriert diese schließlich in jedem Kapitel mit Fallbeispielen von M&A- Transaktionen aus der Automobilindustrie. Veranschaulicht wird der Prozess beginnend mit der Due Diligence (DD). Zentrales Ziel ist die Beschaffung aller zur Bewertung notwendigen Informationen, sowie das Aufdecken von Synergiepotenzialen und Akquisitionsrisiken. Des Weiteren wird die Kaufpreisfindung bzw. der Kaufpreis beleuchtet, da dieser äußerst erfolgsrelevant ist und bestimmt, inwiefern Synergiepotenziale bereits abgegolten wurden und nicht mehr zur Wertsteigerung zur Verfügung stehen. Um eine Preisspanne festzulegen, fließen die aus der DD gewonnenen Informationen um diese in eine Unternehmensbewertung ein. Das zur Unternehmensbewertung vorgestellte Verfahren stellt auf die Discounted Cash Flow- Methode ab, da diese am besten zur Erfassung der Veränderung durch Synergieeffekte oder einer strategischen Neuausrichtung geeignet ist. Im Kontext ist auch die Zahlungsart zu erläutern, da anhand jener das Risiko der Realisierung von Synergiepotenzialen differierend auf Käufer und Verkäufer verteilbar ist.Ein für M&A- Transaktionen wesentlicher Erfolgsfaktor ist die Post Merger Integration (PMI), da dieser Prozess am schwierigsten zu gestalten ist. Schwierigkeiten ergeben sich beispielsweise dadurch, dass sich Unternehmen miteinander zu vernetzen, die bisher im Wettbewerb miteinander standen und sich durch unterschiedliche Unternehmenskulturen abgrenzten. Das Buch beleuchtet Integrationsmaßnahmen strategischer, organisatorischer, personeller und kultureller Art, sowie Integrationsgrad, -Zeitpunkt, -Kosten, und -Geschwindigkeit und zeigt weiterhin ihre Bedeutung bei der Realisierung von Synergiepotenzialen auf.Abschließend wird eine Strategie- und Performancebewertung durchgeführt, wobei die Entwicklung der unterschiedlichen Strategien der beiden deutschen Premiumhersteller Daimler und BMW in der Dekade vor der Finanzkrise anhand der Rentabilitätskennzahlen KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) und KCFV (Kurs-Cash Flow-Verhältnis) verglichen wird.
Seit jeher üben Strategien, mit denen scheinbar risikolos Gewinne an Finanzmärkten realisiert werden können, eine große Faszination auf Investoren in der ganzen Welt aus. Immer größere Popularität gewann in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren auch ein spezielles Handelskonzept, das so genannte "Pairs Trading". Hiermit wird eine bisher am Markt eher vernachlässigte Handelsstrategie bezeichnet, deren Ziel es ist möglichst risikoarme Arbitragegewinne durch gleichzeitige Investitionen in zwei unterschiedliche Assets zu erzielen. Insbesondere auf dem US-amerikanischen Markt - vor allem durch die starke Nutzung durch Hedge Funds - wurde Pairs Trading in den letzten Jahren stetig populärer und entwickelte sich auch für viele Fondsmanager zu einem interessanten, vielversprechenden Konzept zur Erweiterung ihres Investitionsportfolios. Entscheidend für den Erfolg eines Pairs Trader ist der Auswahlalgorithmus auf dessen Grundlage die gehandelten Anlagen identifiziert werden. Die vorliegende Studie setzt an dieser Stelle an. Neben einer grundsätzlichen, detaillierten Vorstellung des Pairs Trading und der Einbettung in ökonomische Konzepte werden im ersten Teil mögliche Auswahlroutinen entwickelt. Basierend auf theoretische Überlegungen fließen hier unter anderem Methoden aus der Stochastik ein, welche in vielen Fällen auch bereits in der Praxis verwendet werden. Darüber hinaus wird dargelegt, wie neuartige wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Ökonometrie (Kointegration) Pairs Trading Strategien erweitern können. Derartige Ansätze sind - auch aufgrund der Komplexität der Berechnungen - nach Wissen des Autors bisher in der Praxis nicht implementiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des impliziten Risikoprofils der Strategie.Der zweite Teil der Studie ist der empirischen Untersuchung der Erfolgschancen von Pairs Trading für den deutschen und europäischen Raum gewidmet. Hierzu werden für jede der zuvor abgeleiteten Handelsstrategien die möglichen Renditechancen sowie die Risikoeinordnung über die letzten 20 Jahre ermittelt. Zur Einordnung der Ergebnisse erfolgt ein Benchmarking mit diversen Markindizes. Anhand eines Literaturüberblicks wird zudem erörtert, dass Referenz- oder Vergleichswerte in wissenschaftlichen Veröffentlichungen bisher nur sehr sporadisch zu finden sind. Insbesondere für den europäischen Raum stellt diese Arbeit nach Wissen des Autors die erste empirische Untersuchung dar. Die Ergebnisse besitzen somit eine hohe praktische und finanztheoretische Relevanz. Sie bieten grundlegende Anhaltspunkten für die Zukunftsaussichten und Chancen von Pairs Trading in neuen Märkten und zeigen erstmalig, dass die Integration von Pairs Trading Strategien beispielsweise für Fonds eine sinnvolle und lukrative Ergänzung unter Rendite- und Risikopunkten sein kann.
Der Zuschlag zur Austragung der FIFA Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland bietet eine erstklassige Chance den Frauenfußball weiterzuentwickeln. Es war ein langer Weg, bis Frauen in dieser Sportart anerkannt wurden. Erst 1970 wurde der Frauenfußball durch den DFB offiziell erlaubt. Die Aussage von FIFA-Präsident Joseph S. Blatter "Die Zukunft des Fußballs ist weiblich" zeigt jedoch, dass sich der Frauenfußball mittlerweile in der Gesellschaft durchsetzen konnte. Die WM 2011 wird als Chance angesehen, den gesamtgesellschaftlichen Stellenwert des Frauenfußballs und das Image zu verbessern.Die vorliegende Studie erforscht die möglichen Folgewirkungen der WM 2011 für den deutschen Frauenfußball. In einer empirischen Untersuchung wird aufgezeigt, dass die Weltmeisterschaft 2011 das Potenzial hat, die Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland nachhaltig voranzutreiben. In Bezug auf die Organisation der WM hat es hauptsächlich positive Äußerungen gegeben. Es werden hohe Zuschauerzahlen erwartet und für die deutsche Mannschaft werden sportlich gesehen die Plätze Eins bis Drei vorausgesagt. In Folge der Sportgroßveranstaltung werden insbesondere wirtschaftliche und sportliche Steigerungen erwartet. Das Ausmaß der Entwicklung hängt von dem sportlichen Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft ab. Wird Deutschland Frauenfußball-Weltmeister im eigenen Land, so ist eine wirtschaftliche und sportliche nachhaltige Entwicklung möglich.
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