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Das Thema sexueller Missbrauch ruckt in unregelmaigen Abstanden in das offentliche Interesse. Meist dann, wenn durch die Medien einzelne, schwerwiegende Falle von Kindesmissbrauch bekannt werden. Ein Einblick in aktuelle Statistiken verdeutlicht jedoch, dass sexueller Missbrauch nicht vereinzelt vorkommt, sondern viel allgegenwartiger ist als im Bewusstsein der Bevolkerung. Dabei geschieht sexueller Missbrauch jeden Tag, meist sogar in unmittelbarer Nahe, im engeren Bekannten- und Verwandtenkreis. Die Opfer stehen dabei unter einem enormen Geheimhaltungsdruck und leiden oftmals jahrelang unentdeckt. Die Folgen sind gravierend und dauern ein Leben lang an. Dieses Buch mchte Pdagogen des Elementarbereichs dabei helfen, die verdeckten Symptome, die sexuell missbrauchte Kinder zeigen, zu erkennen, richtig einzuordnen und Schritte zur Hilfeplanung einzuleiten. Im Rahmen einer empirischen Studie und mithilfe eines Experten aus einem Kinderschutzzentrum wurde dafr ein Leitfaden speziell fr Pdagogen in Kindergrten und Krippen entwickelt, der sowohl die Beziehungsgestaltung und die Kommunikation mit dem Kind als auch den Umgang mit den Eltern darstellt. Ausfhrlich werden psychische und physische Symptome und der Umgang mit ihnen erlutert sowie die sexuelle Traumatisierung, welche die Entstehung besonders hufiger psychischer Strungen hervorruft, beschrieben. Ein Blick in die Opfer-Tter-Beziehung macht deutlich, warum sexueller Kindesmissbrauch oft lange Zeit unentdeckt bleibt und was Kinder daran hindert, sich jemandem anzuvertrauen. Dieses Buch soll Pdagogen dazu ermutigen, im Verdachtsfall besonnen und berlegt zu handeln, um so fr Kinder aufmerksame, verlssliche und schtzende Partner sein zu knnen.
Die meisten Menschen verbringen einen Großteil ihres Lebens an ihrem Arbeitsplatz. In der Regel sind sie dort nicht allein, sondern treffen auf Kollegen, Vorgesetzte und möglicherweise auch auf Untergebene. Da jeder seine eigenen Ziele, Interessen und Wertvorstellungen mit einbringt, können hier Konflikte entstehen. Streitereien, Auseinandersetzungen und Schwierigkeiten zwischen Beschäftigten und auch Vorgesetzten hat es daher vermutlich schon immer gegeben. Auch Belastungen durch die Arbeit, welche Folgeschäden mit sich bringen können, sind längst bekannt. Während es jedoch früher vor allem um schwere körperliche Belastungen ging, handelt es sich heute zunehmend um psychische Belastungen der Beschäftigten. Hierbei hat sich nach Angaben der "Statistik der Gründe für die Frühverrentung" der Anteil der Arbeitnehmer, die infolge psychischer Belastungen frühzeitig verrentet worden sind, in einem Zeitraum von zehn Jahren verdoppelt. Die Gründe für solche psychischen Belastungen werden auf unterschiedliche Ursachen zurückgeführt, wie bspw. auf Mängel in der Arbeitsorganisation sowie auf Stress und psychosoziale Konflikte mit Kollegen und Vorgesetzten. Mit dem Begriff des "Mobbing" hat sich das Interesse an psychosozialen Konflikten am Arbeitsplatz verstärkt und wird nunmehr auf einer breiteren Ebene diskutiert. "Mobbing am Arbeitsplatz" beschreibt hierzu ein systematisch feindseliges Vorgehen gegen Kollegen und Mitarbeiter, um diese aus ihrem Arbeitsplatz zu verdrängen. Die zentrale Zielsetzung dieser Studie ist es, eine umfassende Analyse von Mobbing in der Arbeitswelt hinsichtlich der Ursachen und Folgen durchzuführen und mögliche Lösungsansätze herauszuarbeiten. Hierzu soll aufgezeigt werden, dass Mobbing ein komplexes Problem in der Arbeitswelt darstellt, welches nicht losgelöst und ungeachtet bereits bestehender Theorien betrachtet werden kann. Das Auftreten von Mobbing in der Arbeitswelt stellt zwar vordergründig eine Auseinandersetzung zwischen Mobbern und Mobbingbetroffenen dar. Schaut man jedoch "hinter die Kulissen", wird der große Einfluss sowohl gesellschaftlicher als auch betrieblicher Faktoren auf die Entstehung von Mobbing in der Arbeitswelt deutlich. Um die Komplexität der Mobbingthematik adäquat zu erfassen, dürfen auch die personenbedingten Merkmale von Mobbing ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Diese zeigen auf, dass es bestimmte Verhaltensweisen und Eigenschaften gibt, welche Mobbingsituationen in der Arbeitsgruppe provozieren können.
Wer heute aufmerksam die Nachrichtenlage verfolgt, stellt schnell fest, dass zahlreiche Reputationskrisen von Unternehmen ihren Ursprung im Web haben. "Heftige Reaktionen im Internet", so heißt es dann, hätten den Konzern zum Einlenken bewegt. "Kleine" Blogger bringen also "große" Konzerne dazu, auf die Durchsetzung ihres Markenrechts zu verzichten oder ihr Produktportfolio anzupassen. Wie kann es dazu kommen? Und welche Möglichkeiten bieten sich für die Unternehmenskommunikation, auf diese neuen Herausforderungen zu reagieren?Die aktuellen Entwicklungen legen die Vermutung nahe, das Internets hätten eine neue Ebene der Kommunikation geschaffen. Wo eine neue Welt der Kommunikation entsteht, entstehen auch neue Welten der Präsentation und der Selbstdarstellung. Müssen Public Relations im Web anders gehandhabt werden als bisher, gibt es also eine "PR 2.0"? Wo liegen die Chancen, wo die Risiken der für viele Unternehmen immer noch undurchsichtigen neuen Kommunikationsmethoden? Lohnt es sich, sein Unternehmen im Web zu präsentieren? Wo liegt der konkrete, der messbare Nutzen im Sinne einer Wertschöpfung? Gibt es Beispiele für den gelungenen Einstieg eines Unternehmens in die neuen Kommunikationsmöglichkeiten? Dieses Buch gibt einen Einblick in die "Black Box" des Web 2.0 aus der Sicht von Unternehmen.Dabei wird analysiert, ob ein grundsätzlicher Wandlungsprozess von Kommunikation stattfindet, der Auswirkungen auf die PR-Arbeit von Unternehmen hat. Weiterhin werden die Chancen und Risiken der neuen Kommunikationsmöglichkeiten diskutiert und die Frage nach der Notwendigkeit für Unternehmen beantwortet, die neuen Instrumente einzusetzen.
Im Rahmen dieses Buches wird ein Programm zur vollautomatischen 3D-FEM-Berechnung von Spiralbohrern realisiert. Dies enthält auch die Modellerstellung. Ziel ist die Berechnung von verschiedenen Bohrergeometrien zur Optimierung von Vollhartmetall-Spiralbohrern. Dabei wird aus einem 2D-Querschnitt eines Bohrers sowie der Angabe verschiedener Parameter wie Länge, Verdrillung, etc. ein 3D-Modell erstellt und mittels FEM-Berechnung Zielgrößen ermittelt. Diese sind z.B. die Torsionsfestigkeit oder die Biegesteifigkeit.Das Programm ist vollständig aus MATLAB heraus aufrufbar. Es werden die Programme OPENFEM als FEM-Programm, sowie GMSH als Mesher verwendet. Beide sind quelloffen und kostenlos verfügbar. Die Implementierung wird anhand von Parametervariationen auf Plausibilität getestet und durch Vergleichsberechnungen mit einem validierten FEM-Modell in ANSYS-FEM verifiziert.Ziel ist es, die Verwendbarkeit von quelloffener Software im professionellen Bereich zu veranschaulichen und Anregungen zu geben, diese kostengünstige Alternative zu kommerziellen Produkten stärker zu nutzen.
Fokus dieses Buches sind die zwei für Musikwerke relevanten Verwertungsformen des Urheberrechtsgesetzes, deren Abgrenzung im Einzelfall immer wieder Schwierigkeiten bereitet.Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung eines Werkes gem. § 19a UrhG, welches anhand des MoD-Dienstes dargestellt wird, sowie das Senderecht gem. § 20 UrhG, welches anhand des Webradios erläutert wird. Diese beiden Dienste werden zunächst unter die jeweiligen Verwertungsrechte subsumiert, um anschließend die rechtlichen sowie wirtschaftlichen Konsequenzen der Einordnung für Urheber und Leistungsschutzberechtigte aufzuzeigen. Besondere Bedeutung hat die Unterscheidung zwischen Senderecht und Recht der öffentlichen Zugänglichmachung für die Leistungsschutzberechtigten, denen im Falle einer Einordnung zum Senderecht lediglich eine gesetzliche Vergütung anstelle eines ausschließlichen Verwertungsrechts zusteht. Somit können sie eine Verwendung ihrer bereits erschienenen Tonträger nicht untersagen. Dadurch ergeben sich auch Unterschiede in der Lizenzierung der Dienste. Je nach Einordnung des Dienstes hat der Dienste-Anbieter die Lizenzen bei den Leistungsschutzberechtigten selbst zu erwerben oder bei der zuständigen Verwertungsgesellschaft, in diesem Fall der GVL.Deshalb wird anschließend dargestellt, wie und wo der MoD-Dienst und das Webradio in der Praxis durch den Anbieter lizenziert werden müssen. Dazu werden vorab die unterschiedlichen Rechtsbeziehungen zwischen den verschiedenen Urhebern eines Werkes, im Einzelnen Komponist, Textautor und Musikverlag, und den unterschiedlichen Leistungsschutzberechtigten, im Einzelnen ausübender Künstler und Tonträgerhersteller, dargestellt. Denn oftmals haben diese untereinander Verträge geschlossen, in denen bspw. die ausübenden Künstler den Tonträgerherstellern ihre Leistungsschutzrechte übertragen. Somit hat sich der Anbieter eines MoD-Dienstes nur die Lizenz bei dem Tonträgerhersteller einzuholen und erhält auch gleichzeitig die Rechte der ausübenden Künstler.Im Folgenden wird auf die Grenzfälle zwischen dem Recht der öffentlichen Zugänglichmachung gem. § 19a UrhG und dem Senderecht gem. § 20 UrhG eingegangen. Bei den dort dargestellten Diensten ist eine eindeutige Einordnung oftmals sehr strittig und von den Umständen des Einzelfalls abhängig.Anschließend wird der Dienst des Musikanbieters StayTuned erläutert. Dieser betreibt eine Website im Internet, auf der drei unterschiedliche Dienste angeboten werden: verschiedene Radiochannels, eigene Playlists und sog. Leih-Downloads. Gegen StayTuned waren bereits drei Rechtsstreitigkeiten anhängig. Darin ging es jeweils darum, dass StayTuned nicht die erforderlichen Lizenzen für die Musiktitel, die in seinem Internet-Dienst anboten wurden, erworben hatte. Dies hatte vor allem den Grund, dass StayTuned sich selbst als Webradio wissen wollte, die Gerichte jedoch durchweg eine Einordnung als MoD-Dienst vornahmen.Die angebotenen Dienste von StayTuned werden deshalb urheberrechtlich qualifiziert und es wird auf die notwendige Lizenzierung dieser verschiedenen Dienste eingegangen.Zum Schluss folgt eine Zusammenfassung der innerhalb dieser Studie behandelten Fragen und es wird auf die zukünftige Entwicklung von On-Demand-Diensten im Internet eingegangen.
Was haben "Findet Nemo" und "Ratatouille" mit der griechischen Mythologie gemeinsam? Die Trickfilmhelden gehen auf dieselbe Reise wie ihre antiken Vorbilder. Die so genannte Heldenreise ist ein altes Erzählmodell, das auch heute noch von vielen bekannten Regisseuren wie George Lucas verwendet wird, weil sie von dessen Wirkung überzeugt sind. Dieses Buch erläutert die Hintergründe der Heldenreise und erklärt das Modell und dessen Weiterentwicklung. Der Mythenforscher Joseph Campbell hat als erster eine Struktur erkannt, die allen Mythen zu Grunde liegt. Jeder Mythos dreht sich um einen Helden und dieser kann in tausend verschiedenen Gestalten auftreten. Ebenso lassen sich in vielen Geschichten bestimmte Archetypen wieder finden, die nach C.G. Jung typisiert werden können. Christopher Vogler, ehemals Story-Analytiker in der dramaturgischen Abteilung der Walt Disney Company, übersetzte Campbells Modell in den Neunziger Jahren für das Medium Spielfilm. Allerdings bleibt er bei der mythologischen Ausrichtung Campbells. Die neuste und zudem erste deutsche Auseinandersetzung mit dem Thema stammt von Joachim Hammann, der sich 2007 mit der Heldenreise im Film beschäftigte. Die einzelnen Stufen der Heldenreise unterstellt er einer filmtypischen Vier-Akt-Struktur. Die Theoretiker werfen in ihren Werken mit unzähligen Filmbeispielen um sich und lassen bislang auf eine vergleichende Analyse warten. In diesem Buch wird dies nachgeholt. Eine ausführliche Analyse der beiden Pixar Filme "Findet Nemo" und "Ratatouille" zeigt, wie die Modelle der Heldenreise dort angewendet werden. Die Abenteuer von Marlin und Remy sind unterschiedlicher, wie sie nicht sein könnten. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten. "Findet Nemo" war ein Kassenschlager, sowohl an der Kinokasse als auch beim anschließenden Merchandising. Der Film "Ratatouille" entstand während der Fusionsverhandlungen zwischen Disney und dem Animationsstudio Pixar. Auch wenn er ebenfalls sehr erfolgreich war, konnte er an den Erfolg von "Findet Nemo" nicht ganz anknüpfen. Stand der Film zu sehr unter dem Druck der Fusionsverhandlungen? Oder misslang die Ausgestaltung der Heldenreise?In Fachkreisen ist das Unternehmen Disney dafür bekannt, die Heldenreise bewusst anzuwenden. Und die Produkte sind seit Jahrzehnten beim Publikum in der Regel sehr beliebt. Das Animationsstudio Pixar steht noch am Beginn, sich einen solchen Ruf aufzubauen.
Vor dem Hintergrund von Geschlechterkonstruktionen beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit Jungen- und Mädchenbildern in der TV-Werbung. Es wird der Frage nachgegangen, welche Ausprägungen von Geschlechterklischees in Fernsehwerbespots für und mit Kindern existieren und inwiefern diese über die Wahrnehmungsebenen Inhalt, Bild und Ton kommuniziert werden.Anlass zur Themenwahl gab die Projektarbeit für ein Symposion zum Thema Geschlechterkonstruktionen, das im Juli 2008 im Rahmen der interdisziplinären Tagungsreihe "Autoren im Kontext" an der Universität Duisburg-Essen unter der Leitung von Dr. Corinna Schlicht stattfand. Mein Beitrag, der Grundstein für diese Arbeit, beschäftigt sich mit Männer- und Frauenbildern in der Werbung. Die Entscheidung sich speziell den Jungen- und Mädchenbildern zu widmen, schien aus zweierlei Aspekten interessant. Zum einen ergab die Recherchearbeit, dass Kinder und Jugendliche in diesem Zusammenhang von der Forschung bisher überwiegend ausgespart oder nur am Rande berücksichtigt werden. Gleichzeitig erwecken jedoch aktuelle Werbespots den Eindruck, dass die Werbung auch für die junge Zielgruppe klare Rollenverteilungen und Stereotype bereithält.Einem konstruktivistischen Ansatz folgend, bilden Erkenntnisse aus der Geschlechter- und Kindheitsforschung sowie der Werbeforschung den theoretischen Rahmen dieser Studie. Aus einer Stichprobe von 89 Kinderwerbespots werden zunächst Kategorien gebildet. Es folgt eine qualitative Inhaltsanalyse von sieben exemplarischen Spots.
Der Begriff Qualität wird seit jeher als etwas Niveauvolles und Hochwertiges verstanden. Heute wird Qualität im Sinne einer erfolgreichen Kanzleiführung mehr gefordert als früher und ist als Wettbewerbsfaktor nicht mehr wegzudenken. Viele Veröffentlichungen zum Thema Qualitätsmanagement führen jedoch leider dazu, dass die Implementierung eines solchen Systems auf den ersten Blick äußerst schwierig oder gar unmöglich erscheint. Auch die zentrale und damit bewusst sehr allgemein gehaltene Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001:2008 geht nur unzureichend auf die speziellen Anforderung im Kanzleialltag ein und ist damit auch nur eine allgemeine Hilfe.Das vorliegende Buch ist daher speziell auf die Bedürfnisse von Steuerberatern abgestimmt, die sich zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems gemäß den gültigen Normen entschlossen haben und die sich dementsprechend intensiv mit der Materie auseinandersetzen wollen. Das Buch soll die Kanzleiführung dabei unterstützen, den Qualitätsgedanken in der Praxis zu erfassen, zu verwirklichen und zu leben. Anhand der "Verlautbarung der Bundessteuerberaterkammer zur Qualitätssicherung in der Steuerberaterpraxis" werden die wichtigsten Prozesse einer Kanzlei aufgezeigt, hinterfragt, ausführlich erläutert und anhand von Beispielen für die Praxis greifbar gemacht.Das Buch geht auch auf Probleme auf, die erfahrungsgemäß bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems auftreten können und gibt Hilfestellung für deren Lösung.Desweiteren wird ein Ausblick auf die verschiedenen Zertifizierungsmöglichkeiten gegeben, zwischen denen die Kanzleileitung wählen kann, sofern sie sich für eine solche Zertifizierung - als äußeres Zeichen für ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem - entscheidet.Darüber hinaus trägt eine Vielzahl von Beispieldokumenten und Arbeitshilfen dazu bei, dass es letztlich nur mehr ein kleiner Schritt zu einem funktionsfähigen Qualitätsmanagementsystem und damit zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil für die eigene Kanzlei ist.
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