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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1.3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit war die Darstellung der Einsatzmöglichkeiten und -grenzen des Programmpakets eM-Workplace der Firma Tecnomatix zur Simulation von manu-ellen Montagevorgängen. Dazu wurde ein Montagearbeitsplatz der Firma BMW Motorrad AG abgebildet, der Montagevorgang mit dem Modul eM-Human simuliert, Ergonomieanalysen mit dem Modul eM-Human Ergo und MTM-Analysen mit dem Modul eM-Human Time durchgeführt. Im Ergebnis zeigen die Untersuchungen, dass die dreidimensionale Darstellung komplexer Arbeitsumgebungen gut realisierbar ist, dass aber das Menschmodell durch konzeptbedingte Einschränkungen eine wirklich realistische Darstellung der Arbeitsvorgänge nicht bieten kann. Daher können die Ergebnisse der durchgeführten Analysen lediglich Hinweise auf möglich Probleme hinsichtlich der Ergonomie bzw. Abschätzungen bezüglich des Zeitbedarfs geben.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1983 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1.3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Vergabe der Diplomkartierung sollte das tektonisch komplexe, bis heute (2007) nicht als Detailaufnahme publizierte Gebiet am Nordrand der Hassberge südwestlich von Bad Königshofen im Grabfeld (Unterfranken, Bayern) detailliert untersucht werden. Die dazu im Maßstab 1:10.000 durchgeführte Geländeaufnahme erfolgte in mehreren Kampagnen Anfang der 1980er-Jahre. Geländeaufenthalte Ende der 1990-Jahre und 2002 zeigten keine besseren Aufschlußverhältnisse, im Gegenteil, der Auffiederungsbereich der Hassbergstörung in Kleinbardorf war nun durch die dort abgeschlossene Bebauung nicht mehr zugänglich und auch die seinerzeit aufgenommenen Profile von Grenzdolomit und Bleiglanzbank waren nicht mehr vorhanden. Eine im Jahr 2001 an der Ruhr-Universität im Gebiet östlichen des Hassbergrückens erneut angesetzte Diplomkartierung brachte ebenfalls keine zusätzlichen Erkenntnisse, so daß die hier vorgestellte Geländeaufnahme den aktuellen Forschungsstand wiederspiegelt.Die vorliegende Arbeit ist ein inhaltlich unveränderter Reprint der Diplomkartierung STINDER aus dem Jahre 1983, die unter der Leitung von Prof. Dr. Schröder am Geologischen Institut der Ruhr-Universität Bochum entstanden ist. Der Text wurde 2007 jedoch neu formatiert, so daß sich gegenüber der Originalarbeit ein anderes Layout und Schriftbild ergibt. Zudem wurden orthographische Korrekturen vorgenommen sowie zwei Literaturzitate und das Vorwort zur Drucklegung integriert.Die Originalarbeit ergänzend ist für die auskartierten Einheiten von Muschelkalk, Keuper und Quartär eine Einordnung gemäß der Stratigraphie der Generallegende GK 25/50 von Bayern durchgeführt worden. Die entsprechenden Kürzel sind in den Erläuterungen zur Kartierung vermerkt.Von den zur Diplomkartierung gehörenden sieben Anlagen sowie den zwei Karten und Profilen des Anhangs wurden Scans angefertigt, von denen ein Teil aufgrund der mittlerweile veränderten Papierfarbe der Lichtpausen nachbearbeitet werden mußte. Die Scans der Anlagen, Karten und Profile sind als verkleinerte Grafiken im DIN-A4-Format dem Erläuterungstext angehängt. Ein Reproduktion der bis zu DIN-A0-messenden Dokumente in Originalgröße war aus Kostengründen nicht möglich.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1.3, Hochschule Bremerhaven, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein zentrales Problem von Studierenden untersucht:"Die Qualität und Verfügbarkeit aktueller, vorlesungsbegleitender Materialien"Basierend auf eigenen Erfahrungen aus meinem Informatikstudium lässt sich behaupten, dass die heute üblichen vorlesungsbegleitenden Materialien wie Scripte, Powerpointpräsentationen und ähnliche Formen nicht mehr ausreichend sind. Vielfach müssen die Studierenden zahlreiche andere Quellen für ein besseres Verständnis der im Unterricht vermittelten Sachverhalte und deren praktischer Anwendung mühselig aufspüren und aufbereiten.In Anbetracht der immer komplexeren Zusammenhänge und spezialisierten Anwendungssysteme ist es daher wichtig, neue, praxisnähere, sowie einheitlichere Materialien anzubieten. Diese Materialien sollten von dem Dozenten ohne viel Aufwand zeitnah bereitgestellt werden können und für alle Studierenden leicht zugänglich und schnell zu beziehen sein.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1.3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Form von PPP unter dem Dach des BMZ hat das Potenzial einen hohen strukturbildenden Beitrag zur entwicklungspolitischen Zielsetzung zu leisten und gleichzeitig hohe Attraktivität für die Wirtschaft aufzuweisen? Zur entwicklungspolitischen Zielsetzung gehört neben den programmatischen Inhalten auch das Ziel, den Anteil der Entwicklungshilfe am BIP auf 0,7% bis 2015 anzuheben. Daran schließt sich die Frage an, ob PPP unter dem Dach des BMZ einen nennenswerten Beitrag zur Zielerreichung leisten kann. Von staatlicher Seite wird dem Beitrag der Wirtschaft eine wichtige Rolle zugeschrieben. Dabei wird deutlich gemacht, dass Entwicklung mehr braucht als finanzielle, technische und personelle Hilfe aus staatlicher Hand....Neben diesen Aspekten sollen begleitend die Problematiken in der Entwicklungszusammenarbeit und das Engagement von Unternehmen im Ausland aufgegriffen werden, um aufzuzeigen, auf welchen Motiven und Hintergründen die Zusammenarbeit der öffentlichen und privatwirtschaftlichen Seite basiert.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1.7, Fachhochschule Burgenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit setzt am Punkt Internet an, dem zentralen Werkzeug zur Kommunikation bzw. Informationsbeschaffung. Da das Thema Internet und auch Sicherheit ein sehr umfangreiches ist, spezialisiert sich die Arbeit auf die Server, die hinter dem Webseiten stehen und von alltäglichen Benutzern nicht wahrgenommen werden. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit, sonstige Bereiche der Kommunikation, Sicherheit, Internet oder Plattformen zu behandeln. Es ist weiters nicht Ziel, neue Sicherheitslöcher in Webserverprodukten aufzudecken oder detailliert auf Mittel und Wege hinzuweisen, Webserver oder Webseiten zu kompromittieren. Sehr wohl ist aber wichtig, nicht nur die Server selbst zu untersuchen, sondern auch grundsätzlich die Clientseite und hier im Speziellen den Sourcecode zu erklären.Die Arbeit ist in drei Abschnitte aufgeteilt. Der einleitende Abschnitt beinhaltet Theorie zu gängigen Angriffsformen auf Webserver und Webseiten und beinhaltet damit auch gängige Formen zum widerrechtlichen Erlangen von Passworten oder zum Umgehen von passwortgeschützten Techniken. Zusätzlich zum theoretischen Ansatz beinhaltet dieses Dokument Beispiele für mögliche Techniken und deren Schwachstellen. Im Sourcecode-Abschnitt wird gezeigt, wie man den Zugang zu Webserverressourcen beschränken kann und worauf man dabei achten muss bzw. wo und wie Angreifer ansetzen können. Dazu gibt es mehrere Beispiele, die an Komplexität zunehmen und aufsteigend angeführt werden.Die beiden anderen Abschnitte behandeln die beiden Webserver Internet Information Server 6 und Apache 2.2 und sind gleich aufgebaut und zeigen eine vergleichende Sicht auf das jeweilige Produkt. Im Vordergrund steht auch hier der Sicherheitsaspekt. Welche Schwachstellen weist das jeweilige System auf und wie kann man sich schützen? Die Beschreibung der Konfiguration bzw. der Schritte zur Absicherung des Systems zeigen auch, wo die jeweiligen Schwachstellen liegen und welcher Konfigurationsaufwand dabei entsteht. Das Abschlusskapitel zeigt die resultierenden Ergebnisse.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1960er Jahren sind Deutschland und andere hoch entwickelte Gesellschaften durch einen tiefgreifenden Wandel hin zur Dienstleistungsgesellschaft geprägt. Die heutige dominierende Stellung des Tertiären Sektors lässt sich an Merkmalen wie der Bruttowertschöpfung und der Beschäftigung ableiten, aber auch aus der Tatsache, dass Dienstleistungen nicht mehr nur von klassischen Dienstleistungsunternehmen sondern zunehmend auch von Sachgüterunternehmen angeboten werden. So existieren zwar einige wenige Absatzleistungen, die ausschließlich aus Dienstleistungen bestehen (z.B. ärztliche Beratung); es gibt allerdings keine Sachleistung, die ohne jeglichen, wenn auch mitunter geringen Dienstleistungsanteil abgesetzt werden kann (z.B. erklärungsbedürftige Gebrauchsgüter). Design und Werbung entscheiden in der heutigen, schnelllebigen Welt mehr als je zuvor, ob und wie sich ein Produkt oder eine Dienstleistung im Markt etablieren kann. Doch was entscheidet letztendlich über Erfolg oder Misserfolg? Welche kognitiven Prozesse laufen im Konsumenten ab, wenn es um die Frage geht, ein typisches oder untypisches Produkt zu kaufen bzw. eine vertraute oder eine neuartige Dienstleistung in Anspruch zu nehmen? Die kognitive Psychologie bietet hierzu einige interessante Ansätze, die im Zuge dieser Arbeit diskutiert werden sollen. Phänomene wie ?Prototyp? und ?Typikalität? stehen dabei im Mittelpunkt der Betrachtung. Sie wurden aus der psychologischen Literatur zur Kategorisierung übernommen und fanden in den letzten Jahren in verschiedenen Untersuchungen im Marketingbereich Anwendung. Demnach sind einzelne Beispiele unterschiedlich typisch für eine Kategorie. Typikalität ist demzufolge der Grad der Repräsentativität bzw. Kategoriezu-gehörigkeit. Allerdings konzentrieren sich die empirischen Studien bis heute fast ausschließlich auf Allgemeinbegriffe für Klassen von konkreten, sinnlich wahrnehmbaren Objekten oder Sachverhalten. Ziel dieser Arbeit ist es, zu diskutieren, ob und inwieweit sich das Typikalitätsphänomen, insbesondere seine Determinanten, die Wirkungen sowie dessen Messung, auf Dienstleis-tungen übertragen lässt. Kapitel 2 soll zunächst die Relevanz der Dienstleistungstypikalität für das Marketing aufzeigen. Ausgehend von der Dienstleistungsdefinition und der sich daraus ergebenden Besonderheiten beim Absatz, wird anschließend der Begriff der Typikalität konkretisiert und sein Einfluss auf das Konsumentenverhalten verdeutlicht. [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Qualitätsmanagement für Steuerberatungsgesellschaften. Vor dem Hintergrund des gestiegenen Wettbewerbsdrucks müssen die Steuerberater und respektive auch die Steuerberatungsgesellschaften neue Wege in der Akquirierung und Betreuung von Mandanten suchen ? insbesondere bei ihrer betriebswirtschaftlich-beratenden Tätigkeit. Der Schlüssel zum Erfolg liegt hier im neuen Verständnis von Qualität. Die Problematik des magischen Vierecks aus Qualitätsanspruch, Haftungsgefahr, Arbeitsüberlastung und Kostendruck wird für den Steuerberater und die Steuerberatungsgesellschaft, sowie deren Mitarbeiter zu einem wichtigen Thema. Gemäß einer Ires-Studie aus dem Jahre 2002 wollen zwei Drittel der Mandanten ihren Steuerberater oder ihre Steuerberatungsgesellschaft als aktiveren und qualitativ hochwertigen Partner wissen. Zur Erreichung eines anhaltenden Geschäftserfolges muss auf allen betrieblichen Ebenen ein Verständnis für Spitzenleistungen installiert werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Konzeptes zur Integration eines Qualitätsmanagements für eine Steuerberatungsgesellschaft nach dem EFQM-Modell für Excellence. Im Jahre 1988 in Brüssel gegründet, bietet die European Foundation for Quality Management (EFQM) mit diesem Modell die Basis zur Umsetzung eines Qualitätsmanagements auf Grundlage eines durchzuführenden Self-Assessments (Selbstbewertung). So soll es möglich werden, dass ?excellente? Ergebnisse bezüglich Leistung, Kunden, Mitarbeiter und Gesellschaft durch eine Führung erzielt werden können, welche die Politik und Strategie mit Hilfe der Mitarbeiter, Partnerschaften und Ressourcen und der Prozesse umsetzt. Vorgehensweise : Beginnend mit einem theoretischen Teil wird das EFQM-Modell für Excellence anhand bestehender Literatur dargestellt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet der zweite Teil mit der Untersuchung und Analyse der durchgeführten Befragungen. Um eine möglichst wettbewerbsfähige Konzeption zu erstellen, hat der Autor dieser Arbeit in Zusammenarbeit mit der Steuerberatungsgesellschaft XY die zur Untersuchung von Steuerberatungsgesellschaften und deren Mandanten notwendigen Fragebögen im Hinblick auf ein durchzuführendes Benchmarking erarbeitet. Insgesamt wurden 51 Steuerberatungsgesellschaften kontaktiert, deren Befragungsergebnisse in die Auswertungen aufgenommen wurden.[...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1.3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sowohl einen theoriebezogenen als auch einen praxisorientierten Beitrag zur Erforschung der Reaktionen mittlerer Führungskräfte in Restrukturierungsprozessen leisten. Deshalb werden im folgenden Abschnitt zunächst die theoretischen Grundlagenkonzepte organisatorischer Restrukturierungen dargestellt. Im Zuge der Identifikation wichtiger Akteure sind hierbei auch die Aufgaben des mittleren Managements in Restrukturierungssituationen zu erläutern, um dessen zentrale Position im Rahmen tief greifender Veränderungen der Strukturen und Prozesse einer Unternehmung zu verdeutlichen und anschließend auf die Dilemmasituation hinzuweisen, in der sich die Manager dabei befinden. Das wesentliche Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein auf die verschiedenen Phasen eines Restrukturierungsprozesses bezogenes theoretisches Erklärungskonzept für die Reaktionen von mittleren Führungskräften auf die Veränderungen zu entwickeln. Zu diesem Zweck werden im dritten Abschnitt zunächst das Spektrum denkbarer Reaktionsweisen des mittleren Managements dargestellt und erläutert sowie die Hintergründe ihrer Entstehung aufgezeigt. Anschließend sind mögliche Entwicklungen dieser unterschiedlichen Reaktionen im Verlauf eines Restrukturierungsprozesses zu betrachten und zu erklären. Als Vergleichsobjekt zum theoretischen Konzept wird im vierten Abschnitt mit der Einführung von Team-Strukturen bei den VGH Versicherungen eine in der Praxis durchgeführte Restrukturierung näher betrachtet. Zur Erforschung der Einstellungen des mittleren Managements und seiner Reaktionen auf die Durchführung einer solchen Maßnahme erfolgte zudem eine Befragung von mittleren Führungskräften und Mitarbeitern der VGH. Die Ergebnisse dieser Gespräche werden ebenfalls im vierten Abschnitt dargestellt. Aufbauend auf den Erkenntnissen aus den Abschnitten drei und vier besteht ein weiteres, praxisnahes Ziel darin, phasenbezogene und phasenübergreifende Gestaltungsempfehlungen zum Umgang mit und zur Beeinflussung von Reaktionen der mittleren Führungsebene in Restrukturierungsprozessen abzuleiten. Dies beinhaltet neben der Darstellung von Instrumenten zur Förderung der Wandlungsbereitschaft insbesondere die Entwicklung eines Konzeptes zur Überwindung von Widerständen in Restrukturierungssituationen.[...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1.3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit erläutert (spieltheoretisch), welche strukturellen Auswirkungen sich für die Preisentwicklung aus der Abschaffung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung ergeben.Die Preisentwicklung wird dabei als eine durch die Gesetzesänderung induzierte, mögliche Veränderung der unternehmerischen Preiskalkulation interpretiert.Betrachtet man dieses Szenario auch nur als bedingt realistisch, lassen sich aus den Ergebnissen dieser Arbeit auch Handlungsempfehlungen ableiten.Neben Auswirkungen auf den Preis wird gezeigt, welche Aussagen sich nach der Gesetzesänderung über die Tendenz des Deckungsbeitragverlaufs treffen lassen.Im gleichen Kontext, aber in wesentlich knapperem Umfang wird analysiert, ob sich die Einführung von Rabattkarten in irgendeiner Weise wissenschaftlich fundiert begründen lässt.In Teil 2 wird der verhandlungstheoretische Hintergrund erläutert. Als spieltheoretisches Element für die Darstellung der Preisverhandlungen dient die "Nash-Verhandlungslösung". Mit ihrer Hilfe wird erklärt, in welchem Verhältnis die ausgehandelten Anteile zwischen Unternehmung und Kunde aufgeteilt werden.In Teil 3 folgt eine problemrelevante Analyse der Situation die vor beziehungsweise nach der Gesetzesänderung vorlag respektive den "status quo" darstellt. Es wird gezeigt, dass aus der Gesetzesänderung je nach Branche bzw. Produkt sowohl steigende als auch sinkende (Optimal-) Preise resultieren können.Teil 4 beinhaltet eine Fallstudie.In Teil 5 werden die Ergebnisse einer eingehenden Würdigung unterzogen. Abschließend folgt eine kurze Erörterung denkbarer unternehmerischer Handlungsalternativen und die Darstellung der verbleibenden preismarktregulierenden Gesetze. Das Thema "Intensiver verhandelnde Kunden - Preisgestaltung & Deckungsbeitrag" hat bis heute kaum an Aktualität verloren.Noch immer reagieren viele Handelsunternehmen auf sich veränderndes Kundenverhalten mit bestenfalls suboptimaler Preiskalkulation.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Physik - Kernphysik, Teilchenphysik, Note: 1, Fachhochschule Vorarlberg GmbH , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Quantenphysik an sich und der numerischen Berechnung der Eigenfunktionen und Eigenwerte von beliebigen Potentialfunktionen.Die Berechnung ist mit einem am Computer programmierten, ereignisgesteuertenund mit einer Benutzeroberfläche ausgestatteten Programm möglich, ebenso wie automatischePlotfunktionen. Im weiteren Teil der Arbeit wird dann zu Supersymmetrischen Potentialenund deren numerischer Behandlung mit programmtechnischer Umsetzung fürgenauere Analysen übergegangen.
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