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Petra Dickel untersucht, welche Lernmechanismen geeignet sind, um Spin-off Technologien in marktfahige Produkte zu ubersetzen. Anhand von Regressionsanalysen zeigt sie, dass marktbezogenes Lernen nicht losgelost vom Kontext stattfindet, sondern vor dem Hintergrund der Anfangsausstattung der Unternehmen erfolgt.
Auf der Basis von Expertengesprachen in 40 Grounternehmen und umfangreichen Mitarbeiterbefragungen zeigt Nils Pleier, dass Schwierigkeiten in der Unternehmensperformance zumeist an der Schnittstelle von System und Mensch auftreten, d.h. es sind haufiger anwenderspezifische als systemtechnische Probleme mit denen Unternehmen zu kampfen haben. Konkrete Handlungsempfehlungen fur die Praxis runden die Arbeit ab.
Norbert Bach identifiziert rechtsnormkonforme Basismodelle der Konzernfuhrungsorganisation und bewertet diese mit Hilfe eines entscheidungstheoretischen Effizienzkonzepts. Er uberpruft seine Thesen empirisch anhand einer Stichprobe von 101 im Prime Standard der Deutschen Borse notierten deutschen Konzernen.
Begleitet man Unternehmensgrunder bei der Grundung und im Wachstum ihrer Unt- nehmen, so kann man dabei allerlei interessante Beobachtungen vornehmen. Eine - von ist, dass sich ein Grunder in fruhen Lebenszyklusphasen um fast alle Prozesse s- ber kummern muss, um diese zu einem ersten Erfolg zu bringen. Doch um den ein- schlagenen Weg dauerhaft erfolgreich fortzusetzen, sollte der Grundungsunternehmer alsbald einen Wachstumspfad einschlagen. Dies erfordert von ihm - unter anderem - eine grundsatzliche Veranderung seines Aufgabenspektrums: weg vom Detail (uber dieses sollte er jedoch noch grundsatzlich Bescheid wissen, um in bestimmten Fallen auch operativ eingreifen zu konnen) hin zu starker koordinierenden und strategisch orientierten Aufgaben. In der Literatur wird diese anstehende Veranderung der Rolle des Grunders und - ternehmers haufig als Wachstumsgrenze fur die jungen Unternehmen interpretiert. So konne ein Unternehmen nur wachsen, wenn der Grunder von Bord geht und die F- rung an professionelles Management ubergibt. Doch es existieren auch Studien, die sehr wohl Anhaltspunkte sehen, dass Grunder den Weg zum professionellen Manager selbst schaffen konnen. Wesentlich ist dabei allerdings, dass sie ihr eigenes Aufgab- spektrum adaquat anpassen. Wie Grunderunternehmer einen solchen Weg zu gehen in der Lage sind, ist - trotz aller existierenden Forschungsbeitrage - weiterhin fraglich. Genau an dieser Stelle setzt die vorliegende Dissertationsschrift von Ludwig Voll an. Sie hat zum Ziel, den Zusammenhang zwischen dem Fuhrungsstil des Unternehmers und dem Erfolg eines jungen Wachstumsunternehmens zu ergrunden.
Wahrend eines Dienstleistungsprozesses nehmen Kunden eine Vielzahl von Erlebnissen war, die einen entscheidenden Einfluss auf die Bewertung der Dienstleistung haben. Zur Analyse und Steuerung dieses Wertbeitrags entwickelt Ole Wittko mit dem Service Experience Value ein erlebnisbasiertes Konzept fur die Bewertung von Dienstleistungsprozessen. Anhand einer empirischen Untersuchung von Flugreisen werden zum einen die Dimensionen der Bewertung und deren Wertbeitrag auf die Gesamtbewertung der Dienstleistung und zum anderen die Wirkungen auf das Kaufverhalten analysiert. Der Autor leitet abschlieend Empfehlungen fur die wertoptimale Gestaltung von Dienstleistungsprozessen ab.
Aufbauend auf einer qualitativen und einer quantitativen Studie analysiert, beschreibt und systematisiert Sarah Burgisser die wichtigsten Konflikttreiber und entwickelt ein entsprechendes Konfliktmodell.
Der EVA(R) (Economic Value Added) ist die in der Praxis von Unternehmen und Aktienanalysten meistgenutzte wertorientierte Spitzenkennzahl. Tobias Gundel untersucht umfassend und systematisch die Eignung des EVA fr die wertorientierte Unternehmenssteuerung und fr die Unternehmensbewertung. Die Evaluierung des EVA als Steuerungskennzahl erfolgt nicht nur theoretisch, sondern es wird auch dessen praktische Eignung anhand 1.015 europischer und amerikanischer aktiennotierter Unternehmen getestet.
Das vorliegende Buch ermoglicht Ihnen die systematische Aneignung und Wiederholung des fur Ihren Prufungserfolg relevanten Stoffes. Zu diesem Zweck beinhaltet es aus den groen Bereichen des Burgerlichen Rechts einschlielich des Kreditsicherungsrechts, sowie aus dem Handels- und Gesellschaftsrecht und dem Verfahrens- und Insolvenzrecht diejenigen Themen, die Sie fur Ihre mundlichen und schriftlichen Prufungen unbedingt wiederholen sollten.
Fur den Erhalt und den Ausbau von Marktanteilen konnen Unternehmen im Premiumsegment der Automobilwirtschaft auf verschiedene Kommunikationsinstrumente zuruckgreifen, um mit potenziellen Neukunden in Kontakt zu treten und diese fur die Marke und Produkte des Unternehmens zu gewinnen. Anna Liersch analysiert das Informations- und Entscheidungsverhalten von potenziellen Neukunden im Premiumsegment der Automobilwirtschaft unter dem Blickwinkel des Markenwechselverhaltens. Aufbauend auf ihren theoretischen und empirischen Erkenntnissen entwirft sie einen Dialogkommunikationsansatz zur Neukundengewinnung fur die Premiumautomobilwirtschaft.
Weil der uberschuldete Staat sich aus vielen Aufgabenfeldern zuruckzieht, suchen immer mehr Organisationen nach privaten Forderern. Christian Gahrmann entwickelt ein Konzept eines strategischen Fundraisings, mit dem es Nonprofit-Organisationen gelingt, Spender als Kunden zu gewinnen und langfristige Erfolgspotentiale aufzubauen. Unter Berucksichtigung der Eigenheiten des Spendenmarktes ubertragt er die Instrumente des strategischen Marketings aus der Unternehmenswelt auf den gemeinnutzigen Sektor. Den bisherigen Sichtweisen der Beschaffungs- und Beziehungsorientierung im Fundraising stellt der Autor eine dritte, marktorientierte Fundraising-Philosophie zur Seite.
In der Weltwirtschaft beginnt eine neue Zeitrechnung. Ausgelost durch Finanz-, Banken- und Schulden-Crash der EU-Staaten wird Europa zum Motor der Neuorientierung. Gleichzeitig wird die Psychologie immer mehr zum bestimmenden Faktor des Wirtschaftens. Der Wirtschaftspsychologe und Innovationsberater Winfried Neun beschreibt in diesem Buch sehr eindrucklich die Hintergrunde der letzten und der aktuellen Wirtschaftskrise. Auf Basis seiner Erfahrungen aus der Beratungspraxis zeigt er an konkreten Beispielen auf, warum insbesondere wirtschaftspsychologische Faktoren fur die Entstehung von Krisen verantwortlich sind und was wir im Gegenzug als Unternehmer, Arbeitgeber und Arbeitnehmer daraus lernen konnen. Ein Mut machendes, provokatives Buch! Winfried Neun schafft es, plausibel und hilfreich herauszuarbeiten, wie Fuhrungskrafte und Unternehmen mit Wirtschaftskrisen umgehen konnen."e;Prof. Max Otte, Krisenokonom, Bestsellerautor und unabhangiger Fondsmanager Kein plumpes Crash-Getose, sondern ein fundierter Blick auf die Krisen unserer Zeit. Winfried Neun schafft es wieder mal, einen echten Mehrwert fur Manager zu bieten."e; Frank Meyer, n-tv-Moderator Wege aus der Krise mal aus einem ganz anderen Blickwinkel. Neun erzahlt treffend, wie es gehen konnte. Ein spannender Ratgeber fur die kniffligsten Fragen unserer Zeit."e;Alexander Berger, Fondsmanager DWS thallos global trend, Mitglied der Bundesarbeitsgruppe Rohstoffpolitik Wirtschaftsrat Deutschland
Lars Janzik analysiert die Motivation von Mitgliedern einer innovativen, herstellerunabhangigen Online-Community aus dem Konsumguterbereich und unterscheidet dabei Motivgruppen in Abhangigkeiten von Phasen der Mitgliedschaft. Die Ergebnisse unterstutzen Unternehmen dabei Online-Communities als Instrument der Kundenintegration und der Produktentwicklung zu entdecken bzw. besser zu nutzen.
Anwendungen und Technologien des Web 2.0 finden immer mehr in die Unternehmenswelten Einzug, um dort Mitarbeiter verstarkt zum Wissenstransfer zu bewegen - eine Entwicklung, die mit dem Begriff Enterprise 2.0"e; bezeichnet wird. Alexander Stocker und Klaus Tochtermann stellen in elf umfangreichen Fallstudien dar, wie Wikis und Weblogs erfolgreich im Unternehmen eingesetzt werden konnen. Mit ihrem Buch wollen sie vor allem auch Entscheidungstrager aus der Wirtschaft dabei unterstutzen, Nutzen und Erfolg von Web 2.0 im Kontext von Unternehmen besser zu erkennen. Das Buch vermittelt das notwendige Grundverstandnis, um eigene Projekte im Umfeld von Web 2.0 effizienter und effektiver durchzufuhren. Fur die 2. Auflage wurde das Buch korrigiert und um neue Entwicklungen erganzt.
Marcel Hulsbeck untersucht die Determinanten der Umsetzung von universitaren Forschungsergebnissen in technologische Innovationen, denn obwohl Deutschland zu den groten Wissensproduzenten weltweit gehort, rangiert es beim Transfer dieses Wissens in die Praxis nur auf Platz 18 von 27 EU-Staaten.
Unterschiedliche Staaten besteuern hybride Finanzierungsinstrumente nicht immer einheitlich, wodurch es zu sogenannten steuerlichen Qualifikationskonflikten kommt und ein Gestaltungsspielraum entsteht, der aus Sicht der Unternehmenseigentumer zu Steuerersparnissen fuhren kann. Susanne Sigge untersucht die wichtigsten hybriden Finanzierungsinstrumente und zeigt, dass es zu groen Steuerbelastungsunterschieden je nach Finanzierungsart kommen kann. In Abhangigkeit von dem auslandischen Korperschaftsteuersatz lassen sich Rangfolgen fur verschiedene Rechtsformen des Unternehmenseigentumers aufstellen.
Der Umgang mit der neuen Begrenzung von CO2-Emissionen verandert in Unternehmen die bisherigen Entscheidungskalkule, der Aufbau eines unternehmensspezifischen betrieblichen Emissionsmanagements wird notwendig. Christiane Romeo systematisiert den emissionsmanagementspezifischen Informationsbedarf und analysiert detailliert mogliche traditionelle Informationsinstrumente aus der Unternehmensrechnung sowie der Umweltdatenerfassung und -auswertung auf ihre Verwendbarkeit fur das betriebliche Emissionsmanagement. Zudem werden Gestaltungsmoglichkeiten sowie Entwicklungsperspektiven des betrieblichen Emissionsmanagements diskutiert.
Auf der Basis einer Studie bei Mitarbeitern eines Burgeramtes zeigt Silke Surma auf, dass kritische Kunden-Mitarbeiter-Interaktionen kein individuelles Problem einzelner Mitarbeiter darstellen und liefert Ansatzpunkte fur die Praxis, die sowohl praventive Manahmen als auch die Implementierung entsprechender Bewaltigungsstrukturen umfassen.
Dominik Erhardt erlautert bedeutende Wettbewerbsfaktoren auf dem Hochschulmarkt mit ihren Zusammenhangen und zeigt den Grad der horizontalen Differenzierung deutscher Hochschulen auf. Der Autor gibt Handlungsempfehlungen zur Uberwindung von strategischen Defiziten und zeigt Ansatzpunkte zur Differenzierung im Hochschulwettbewerb auf.
Behandlungsfehler stellen fur jedes Krankenhaus ein ernstzunehmendes Problem dar. Die Mehrheit aller kritischen Zwischenfalle im Krankenhaus ist durch die komplexen systemischen Rahmenbedingungen erklarbar. Nils Lober prasentiert einen theoretisch fundierten Ansatz, der durch die Etablierung einer konstruktiven Fehlerkultur Behandlungsfehler im Krankenhaus verhindern soll und einen praventiven Beitrag zur Steigerung der Behandlungsqualitat und Patientensicherheit in Krankenhausern leisten kann. Im Ergebnis bietet der Autor einen praxistauglichen Implementierungsrahmen fur eine konstruktive Fehlerkultur im Krankenhaus.
Fuhrungskrafte aller Ebenen in Unternehmen, auch in offentlichen Verwaltungen, erhalten einen soliden Werkzeugkoffer mit den wichtigsten Instrumenten der Personalfuhrung. Checklisten, Arbeitsbogen und hilfreiche Fallbeispiele konkretisieren den ganzheitlichen Ansatz fur den betrieblichen Alltag.
Das Nachschlagewerk fur alle, die in Unternehmen fur Veranstaltungen verantwortlich sind! Es zeigt, wie man zeitsparend und budgetbewusst Veranstaltungen von A bis Z plant, organisiert und betreut - von der Auendiensttagung uber den Messeauftritt, die Pressekonferenz, den Tag der offenen Tur, Workshops, Kongresse, Seminare, Weihnachtsfeiern... Schritt fur Schritt - von der ersten Idee bis zur Nachbereitung gibt das Buch praxisorientierte Arbeitshilfen, jetzt mit noch mehr Checklisten, Mustervorlagen und nutzlichen Internetlinks.
In ihrem Leitfaden fur Fach- und Fuhrungskrafte zeigt Andrea Haug, wie sich Unternehmen uber alle Sinne - Sehen, Horen, Tasten, Schmecken und Riechen - in Szene setzen konnen. Der Vorteil: Sie ziehen Aufmerksamkeit auf sich, bleiben nachhaltig in Erinnerung und konnen teilweise auch das Verhalten ihrer Zielgruppe lenken. Mit vielen Praxisbeispielen.
Johannes Schneider untersucht einen Ansatz zur interkommunalen Zinshandhabung, der den Gemeinden insbesondere Fachwissen auf dem Gebiet der Zinsderivate und der Risikohandhabung bereitstellt.
Simone Kansy setzt sich mit dem Einfluss der Organisationsstruktur auf die Nutzung von Social Software in der Wissensarbeit und den aus der Nutzung resultierenden Implikationen fur die Organisation auseinander.
Die Frage nach der Wirksamkeit und der Wirtschaftlichkeit des Lernens und Lehrens mit digitalen Medien ist bisher nicht systematisch geklart. Juliana Schlicht legt eine wegweisende Arbeit fur die Analyse und monetare Bewertung intangibler"e; Phanomene wie Einstellungen, berufliches Handlungs-wissen oder Motivation vor. Sie zeigt am Beispiel einer Studie im offentlichen Sektor, wie diese Phanomene in Kosten-Nutzen-Analysen von Weiterbildung theoriegeleitet untersucht und monetarisiert werden konnen. Damit schliet sie eine Forschungslucke in der Wirtschaftspadagogik, der Bildungsokonomie und den Wirtschaftswissenschaften und stellt ein erprobtes Instrumentarium fur die Praxis bereit, das uber den Weiterbildungssektor hinaus nutzbar ist.
Fur viele Akutkliniken in Deutschland werden eine effiziente Leistungserbringung sowie eine verstarkte Patienten- und Mitarbeiterbindung zu strategischen Erfolgsfaktoren. Um ihre Marktposition zu starken, greifen Krankenhauser zunehmend auf die Prinzipien des Lean Managements zuruck. Davon ausgehend untersucht Katja Pohls, welche Erfolgsfaktoren eine nachhaltige Umsetzung von Lean Management in Krankenhausern begunstigen. Auf Basis von Mitarbeiter- und Patientenbefragungen und mit Hilfe des PLS-Ansatzes leitet die Autorin im Ergebnis ihrer Studie konkrete Handlungsempfehlungen fur die Umsetzung von Lean Management im stationaren Umfeld ab.
Die Bedeutung der richtigen Mitarbeiter fur den Unternehmenserfolg ist in Forschung und Praxis unbestritten. So mussen Unternehmen auch auf dem Beschaffungsmarkt fur Arbeitskrafte um die Gunst ihrer Zielgruppen kampfen und Wege finden, diese zu akquirieren und an sich zu binden. Eva Bottger untersucht das Konzept des Employer Branding als Bestandteil des Corporate Branding, welches auf den Erkenntnissen der Konsumentenverhaltensforschung und der Markenfuhrung basiert. Der komplexe Erfahrungshintergrund potentieller Bewerber in Bezug auf eine Unternehmensmarke wird ebenso beleuchtet wie das Zusammenspiel von Kognition und Emotion im Prozess der Arbeitgeberwahl. Die Relevanz beider Aspekte ist Gegenstand einer umfassenden empirischen Analyse.
Im Wettbewerb um den Kunden bemuhen sich Unternehmen verstarkt um die Sicherstellung positiver Kundenerfahrungen. Die wissenschaftliche Betrachtung von Kundenerfahrungen weist hingegen noch groe Defizite auf. Matthias Mayer-Vorfelder konzeptualisiert den Kundenerfahrungsbegriff auf Basis einer wissenschaftsbergreifenden Literaturanalyse. Er entwickelt ein theoretisches Modell der Entstehung von Kundenerfahrungen und untersucht darauf aufbauend empirisch an einem Dienstleistungsbeispiel die Voraussetzungen positiver Kundenerfahrungen. Daraus leitet er einen reichen Fundus an Manahmen fr Dienstleistungsanbieter zur Schaffung positiver Kundenerfahrungen ab.
Martin Vetter entwickelt auf Basis der Akteur-Netzwerk-Theorie und den Sichtweisen des Quasi- und Grenzobjekts den Gegenentwurf eines Management by Objects"e;, bei dem der Prototyp im Mittelpunkt steht. Der daraus resultierende Handlungsrahmen liefert die Grundlage fur taktische, asthetische und rhetorische Praktiken des Prototyping.
Mit einer empirischen Analyse untersucht Paul Georg Guggemoos die Bedarfsorientierung, Intensitat und Erfolgsrelevanz der Unterstutzung von jungen, wachstumsorientierten Technologieunternehmen (JWTU) durch Venture Capital-Gesellschaften (VCG.) Es wird deutlich, dass diese den Erfolg der finanzierten Unternehmen positiv beeinflussen.
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