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Thesis (M.A.) from the year 2015 in the subject Philosophy - Miscellaneous, grade: 8/10, Erasmus University Rotterdam, language: Dutch, abstract: Al sinds mensenheugenis vertellen mensen verhalen aan elkaar. Maar die verhalen vertellen in zekere zin ook zichzelf. De titel van deze thesis kan daarom op twee manieren worden begrepen: Ten eerste kan men ervan uitgaan dat er altijd een verteller is die een verhaal vertelt aan een ander. In dien verstande is de setting van een verhaal in de wereld altijd dialogisch van aard ¿ ongeacht de vorm waarin een verhaal zijn beslag krijgt, als fictief verhaal of als wetenschappelijk traktaat. Maar verhalen scheppen ook hun eigen wereld en daarin heeft hun narratieve zeggingskracht zich losgekoppeld van hun schepper. Om het in filosofische termen uit te drukken: de geest van het verhaal heeft zich verzelfstandigd en tot op zekere hoogte gematerialiseerd. Hij bestaat uit letters en woorden die in een bepaalde volgorde zijn geplaatst. In die geobjectiveerde vorm is het éne verhaal vervolgens overgeleverd aan lezers die het, ieder op zijn eigen wijze, in een oneindige veelvoud van interpretaties en verwerkingen opnieuw tot leven wekken.Zo komen de twee werelden, die van de verhalenverteller en die van de lezer of toehoorder, samen in een nieuw verhaal: een verhaal over een verhaal. Anders gezegd: het verhaal krijgt een geschiedenis, krijgt geschiedenissen. Dat kan op collectief vlak gebeuren in de traditie. Wanneer verhalen door de tijd heen worden overgeleverd van de ene generatie op de andere, van de ene plaats naar de andere, krijgen zij al naar gelang die tijd en plaats steeds weer een andere betekenis. Het verhaal blijft niet hetzelfde, maar wordt steeds weer iets anders. Dit geldt niet alleen voor de literatuur, vooral die van de zogenaamde canon, maar ook voor het ¿verhaal¿ van de filosofie, dat steeds weer voeding geeft aan nieuwe filosofische vragen. Maar het gebeurt ook op individueel vlak. De geest van het verhaal raakt onze identiteit en verandert deze. Of het nu filosofische, religieuze of literaire vertellingen zijn, de ¿geest¿ van een verhaal genereert menselijke emoties en beweegt de menselijke ziel . We blijven onder het luisteren naar of lezen van verhalen niet alleen onberoerd, maar leren ook ons eigen leven als een verhaal zien. En ook daarin wordt duidelijk dat ons ¿ik¿ niet is, maar wordt. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die ¿Abstimmung mit den Füßen¿ verdeutlichten die Bürger ihre Haltung gegenüber dem SED-Regime. Das Verlassen der DDR kann entsprechend als Barometer der Stimmungslage und Absage an das sozialistische System verstanden werden. Die DDR wandelte sich durch illegale Flucht und Ausreise nach dem Stellen eines ¿Antrags auf ständige Ausreise nach dem Ausland¿, unfreiwillig zu einem Auswanderungsland.Wie verlief die Fluchtbewegung vor allem nach dem Bau der Mauer 1961? Wie war den Bürgern eine Flucht dann überhaupt noch möglich? Diese Fragen sollen im ersten Teil dieser Arbeit beantwortet werden. Dabei stehen nicht die Motive, die die Bürger veranlassten, ihrem Heimatland den Rücken zu kehren, im Vordergrund, als viel mehr der Verlauf der Flucht- und Ausreisebewegung. Ergänzend werden knapp die Reaktionen seitens der DDR-Regierung.Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen Ausreisewillige einen positiven Bescheid auf einen Antrag erhielten. War dies bestimmten Personenkreisen vorbehalten und wie änderte sich das Prozedere bis 1989? Um den Weg vom Stellen des Antrages bis zum Verlassen der DDR besser verdeutlichen zu können, wird hier ein Beispielfall herangezogen.Diese beiden Möglichkeiten die DDR zu verlassen, haben gewiss zu einem bestimmten Ausmaß Anteil, am Verfall von Autorität und Stabilität der SED-Herrschaft im Jahr 1989.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Unterrichtsentwurf in Gesellschaftslehre behandelt den Fluss Nil.Die Schülerinnen und Schüler sollen anhand von zwei Textquellen in groben Zügen die existenzielle Bedeutung des Nils für die ägyptische Bevölkerung erkennen. Weiterhin sollen sie ansatzweise begreifen, welch lebenswichtigen Platz Wasser in ihrem Alltag einnimmt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Organisationsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Vorteile könnte die Mediation als Disziplin der Organisationsentwicklung bei Veränderungen bieten? Können wirklich alle Konflikte durch dieses Verfahren schonend beigelegt werden oder gibt es Grenzen? Lassen sich durch die Mediation gute Voraussetzungen für die weitere Zusammenarbeit der betroffenen Mitarbeiter schaffen? Ziel dieser Arbeit ist es, diese Fragen zu beantworten.Eine schonende Beilegung von Streitigkeiten verfolgt zum einen das Ziel auch zukünftig produktiv zusammenzuarbeiten, zum anderen, den Streit zügig zu beenden, um Resignation oder auch Fluktuation in der Belegschaft zu vermeiden. Das Konzept der Mediation als eine gewaltfreie, konstruktive und strukturierte Bearbeitung von Konflikten stellt eine dazu geeignete Interventionstechnik dar.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 10 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bürgerkrieg zwischen Pompeius und Caesar ist wohl einer der bekanntesten Themenbereiche der römischen Geschichte, weswegen wohl die meisten die Annahme haben, dass Caesar und Pompeius bereits seit frühester Zeit erbitterte Feinde waren. Doch ist dies tatsächlich so oder verband die beiden sogar zuerst eine Freundschaft, die sich allmählich in einen offenen Konflikt entwickelte?In meiner Arbeit möchte ich mich intensiver mit dem ersten Triumvirat auseinandersetzen, welches in der Forschungsliteratur, gemessen an seiner von mir zugesprochenen Bedeutung eine eher geringere Bedeutung einnimmt. Dabei halte ich es allerdings für unerlässlich die (politischen) Aufstiege der zwei bedeutendsten Partner des Triumvirats vorzustellen. Durch welche Ereignisse kamen Pompeius und Caesar zu der Macht, die sie innehatten und welche besonderen individuellen Fähigkeiten verhalfen ihnen dabei? Dabei richte ich noch genauer den Fokus auf Pompeius, da zu Caesar bereits wesentlich mehr Forschungsliteratur vorliegt. Weiterhin möchte ich erarbeiten, ob es eine federführende Person innerhalb dieses ¿Bündnisses¿ gab und wenn ja, wie sich dies kennzeichnete. Die Rolle des dritten Partners im Bunde, Crassus, erwähne ich aufgrund des Umfangs und seiner im Vergleich zu Pompeius und Caesar unbedeutenderen Rolle, lediglich am Rande.Weiterhin ist es eine spannende Frage, welche Ziele und Vorstellungen die beteiligten Personen von der Bildung des Triumvirats hatten und welche Vorteile sich sich jeweils davon versprachen. Handelte es sich außerdem um ein Bündnis zum Wohle der Republik oder lediglich zum Nutzen eines jeden selbst?Weiterhin muss untersucht werden, welchen Charakter das Triumvirat besaß, wie es überhaupt zustande kam und welche Auswirkungen es auf den Verlauf der Geschichte hatte, bevor es letztlich sein Ende fand.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Ottonen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde mich nun im Folgenden mit dem Verlauf des Aufstandes von Heinrich dem Jüngeren gegen seinen Bruder Otto I. befassen und versuchen die Gründe für dessen Aufstand zu finden und zu klären inwiefern die Tatsache, dass Heinrich I. der erste König war, der sein Reich nicht unter seinen Söhnen aufteilte, Heinrich den Jüngeren beeinflusste. Ich werde auch versuchen zu klären welche Rolle ihre Mutter Mathilde bei diesen Aufständen spielte. Ich werde die Aufständ von Heinrich ausführlich wiedergeben und anschließend anhand einer Analye von ausgewählten Primär- und Sekundärquellen eine Erklärung für Heinrichs Aufstände liefern.Zu Beginn werde ich jedoch einen Überblick über die Herrschaft von Heinrich I. und dem Auftsand von Ottos Halbbruder Thankmar geben, um die äußeren Umstände zu klären und eine Einführung in das Thema zu geben.
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