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Systematische Gestaltung des Wissenstransfers

- Eine Wirkungsanalyse von Gestaltungsmassnahmen

About Systematische Gestaltung des Wissenstransfers

Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diplomarbeit ?Systematische Gestaltung des Wissenstransfers: Eine Wirkungsanalyse von Gestaltungsmaßnahmen? leistet einen konzeptionellen Beitrag zu einer situativ geprägten systematischen Gestaltung des Wissenstransfers. Aufbauend auf dem ?Kontingenzmodell des Wissenstransfers? von Trittmann sowie weiterer Quellen, wird die Wirkung von Gestaltungsmaßnahmen des Wissenstransfers aus den Dimensionen ?Technische Infrastruktur?, ?Aufbauorganisation?, ?Ablauforganisation?, ?Koordination? und ?Motivation? auf die Wissenstransferzielsetzungen ?Wiederverwendung? und ?Innovation? untersucht. Ausgehend von der Darstellung der strategischen Bedeutung von Wissen für Organisationen und daraus ableitbaren Wissenstransferzielsetzungen werden relevante Gestaltungsmaßnahmen des Wissenstransfers identifiziert und über die Formulierung von Wirkungshypothesen mit den Wissenstransferzielsetzungen in Verbindung gesetzt. Anschließend werden die kontextbezogenen Einflussfaktoren ?Kognitive Dissonanz?, ?Komplexität des Wissens?, ?Nachfrage nach Wissen? und die ?Managementphilosophie? in den Untersuchungsgegenstand einbezogen und hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Hypothesen diskutiert. Insgesamt konnten 13 Wirkungszusammenhänge, sieben im Hinblick auf ?Wiederverwendung? und sechs im Hinblick auf ?Innovation?, detailliert betrachtet werden. Als zentrale Ergebnisse der Untersuchung können zum einen festgestellt werden, dass als größter Hemmfaktor bei der Verfolgung der Wissenstransferzielsetzung ?Wiederverwendung? die ?Komplexität des Wissens? identifiziert werden kann. Bei 86% der Gestaltungsmaßnahmen kann es bei Existenz einer hohen Wissenskomplexität zu einer kompletten Hemmung der positiven Wirkung auf das Erreichen der Wissenstransferzielsetzung kommen. Sogar bei 100% der Gestaltungsmaßnahmen kommt es dabei mindestens zu einer geringen Hemmwirkung. Zum anderen kann als größtes Problem bei der Verfolgung der Wissenstransferzielsetzung ?Innovation? eine autoritär geprägte Managementphilosophie festgestellt werden. Bei 66% der innerhalb dieser Arbeit mit Blick auf die Wissenstransferzielsetzung ?Innovation? untersuchten Gestaltungsmaßnahmen konnte, eine komplette Hemmwirkung dahingehend begründet [¿]

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  • Language:
  • German
  • ISBN:
  • 9783838642239
  • Binding:
  • Paperback
  • Pages:
  • 104
  • Published:
  • June 19, 2001
  • Dimensions:
  • 210x148x6 mm.
  • Weight:
  • 145 g.
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Description of Systematische Gestaltung des Wissenstransfers

Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Diplomarbeit ?Systematische Gestaltung des Wissenstransfers: Eine Wirkungsanalyse von Gestaltungsmaßnahmen? leistet einen konzeptionellen Beitrag zu einer situativ geprägten systematischen Gestaltung des Wissenstransfers. Aufbauend auf dem ?Kontingenzmodell des Wissenstransfers? von Trittmann sowie weiterer Quellen, wird die Wirkung von Gestaltungsmaßnahmen des Wissenstransfers aus den Dimensionen ?Technische Infrastruktur?, ?Aufbauorganisation?, ?Ablauforganisation?, ?Koordination? und ?Motivation? auf die Wissenstransferzielsetzungen ?Wiederverwendung? und ?Innovation? untersucht.
Ausgehend von der Darstellung der strategischen Bedeutung von Wissen für Organisationen und daraus ableitbaren Wissenstransferzielsetzungen werden relevante Gestaltungsmaßnahmen des Wissenstransfers identifiziert und über die Formulierung von Wirkungshypothesen mit den Wissenstransferzielsetzungen in Verbindung gesetzt. Anschließend werden die kontextbezogenen Einflussfaktoren ?Kognitive Dissonanz?, ?Komplexität des Wissens?, ?Nachfrage nach Wissen? und die ?Managementphilosophie? in den Untersuchungsgegenstand einbezogen und hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Hypothesen diskutiert. Insgesamt konnten 13 Wirkungszusammenhänge, sieben im Hinblick auf ?Wiederverwendung? und sechs im Hinblick auf ?Innovation?, detailliert betrachtet werden.
Als zentrale Ergebnisse der Untersuchung können zum einen festgestellt werden, dass als größter Hemmfaktor bei der Verfolgung der Wissenstransferzielsetzung ?Wiederverwendung? die ?Komplexität des Wissens? identifiziert werden kann. Bei 86% der Gestaltungsmaßnahmen kann es bei Existenz einer hohen Wissenskomplexität zu einer kompletten Hemmung der positiven Wirkung auf das Erreichen der Wissenstransferzielsetzung kommen. Sogar bei 100% der Gestaltungsmaßnahmen kommt es dabei mindestens zu einer geringen Hemmwirkung. Zum anderen kann als größtes Problem bei der Verfolgung der Wissenstransferzielsetzung ?Innovation? eine autoritär geprägte Managementphilosophie festgestellt werden. Bei 66% der innerhalb dieser Arbeit mit Blick auf die Wissenstransferzielsetzung ?Innovation? untersuchten Gestaltungsmaßnahmen konnte, eine komplette Hemmwirkung dahingehend begründet [¿]

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