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Theoretische und empirische Analyse von Determinanten zur Erklarung von Investitionstatigkeit

About Theoretische und empirische Analyse von Determinanten zur Erklarung von Investitionstatigkeit

Inhaltsangabe:Einleitung: Seitdem die Wachstumstheorie in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Problem der modernen Theorie wurde, stellt sich immer wieder die Frage nach den Gründen der privaten Investition. Das langfristige Wachstum einer Volkswirtschaft wird in erster Linie durch akkumulierbare Faktoren bestimmt. Vor allem die Erhöhung des gesamtwirtschaftlichen Kapitalstocks, unmittelbar durch die Investitionen getrieben, baut Wachstumspotenziale auf. Mittelbar führen die Investitionen in neue Technologien zu Produktivitätsfortschritten und somit auch zu positiven Wachstumsraten. Doch die Investitionen erhöhen nicht nur den Angebotsspielraum einer Volkswirtschaft, sie stellen auch einen wichtigen Bestandteil der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage dar. Nahezu 20 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts werden durch private und öffentliche Investitionen getragen. Dabei fällt im Gegensatz zum privaten Konsum auf, dass die privaten Investitionen besonders volatil verlaufen und daher weitaus schwieriger zu prognostizieren sind. Investitionen sind aber nicht nur aus makroökonomischen Überlegungen heraus von besonderem Interesse, sie spiegeln auch Erwartungen an den Aktienmärkten wider. Zum einen bestimmt der Aktienmarkt über eine Veränderung der Finanzierungsbedingungen die Investitionsaktivität. Steigende Indizes machen den Unternehmen die Platzierung von Anteilsscheinen (Kapitalerhöhung, Neuemission) leichter. Dagegen bremst ein Bärenmarkt, wie wir ihn in den vergangenen Jahren gesehen haben, deutlich die Investitionsneigung. Zum anderen führen Investitionen aber auch zu Produktivitätsfortschritten und damit zur Erschließung neuer Ertragsperspektiven, was eine höhere Bewertung an den Aktienmärkten rechtfertigt. Das Ziel der Diplomarbeit ist es, verschiedene Determinanten von privaten Investitionen in einer Volkswirtschaft zu erklären. Was veranlasst die Unternehmer zu investieren? Welches sind die Bestimmungsgründe der Investitionsbereitschaft? Gang der Untersuchung: Eine theoretische Auseinandersetzung mit den seit vielen Jahren in der Diskussion stehenden Ansätzen zur Erklärung von Investitionsaktivität wird an den Beginn der Betrachtung gestellt. In erster Linie wird dabei der Frage nachgegangen, welche Determinanten auf die Investitionsentscheidung der privaten Agenten signifikanten Einfluss nehmen. Gliederungspunkt zwei umreißt dabei historische Ansätze wie die Neoklassische Investitionstheorie, die q-Investitionstheorie (Tobins q) [¿]

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  • Language:
  • German
  • ISBN:
  • 9783838672076
  • Binding:
  • Paperback
  • Pages:
  • 110
  • Published:
  • September 15, 2003
  • Dimensions:
  • 210x148x7 mm.
  • Weight:
  • 154 g.
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Description of Theoretische und empirische Analyse von Determinanten zur Erklarung von Investitionstatigkeit

Inhaltsangabe:Einleitung:
Seitdem die Wachstumstheorie in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Problem der modernen Theorie wurde, stellt sich immer wieder die Frage nach den Gründen der privaten Investition. Das langfristige Wachstum einer Volkswirtschaft wird in erster Linie durch akkumulierbare Faktoren bestimmt. Vor allem die Erhöhung des gesamtwirtschaftlichen Kapitalstocks, unmittelbar durch die Investitionen getrieben, baut Wachstumspotenziale auf. Mittelbar führen die Investitionen in neue Technologien zu Produktivitätsfortschritten und somit auch zu positiven Wachstumsraten. Doch die Investitionen erhöhen nicht nur den Angebotsspielraum einer Volkswirtschaft, sie stellen auch einen wichtigen Bestandteil der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage dar.
Nahezu 20 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts werden durch private und öffentliche Investitionen getragen. Dabei fällt im Gegensatz zum privaten Konsum auf, dass die privaten Investitionen besonders volatil verlaufen und daher weitaus schwieriger zu prognostizieren sind. Investitionen sind aber nicht nur aus makroökonomischen Überlegungen heraus von besonderem Interesse, sie spiegeln auch Erwartungen an den Aktienmärkten wider. Zum einen bestimmt der Aktienmarkt über eine Veränderung der Finanzierungsbedingungen die Investitionsaktivität. Steigende Indizes machen den Unternehmen die Platzierung von Anteilsscheinen (Kapitalerhöhung, Neuemission) leichter. Dagegen bremst ein Bärenmarkt, wie wir ihn in den vergangenen Jahren gesehen haben, deutlich die Investitionsneigung. Zum anderen führen Investitionen aber auch zu Produktivitätsfortschritten und damit zur Erschließung neuer Ertragsperspektiven, was eine höhere Bewertung an den Aktienmärkten rechtfertigt. Das Ziel der Diplomarbeit ist es, verschiedene Determinanten von privaten Investitionen in einer Volkswirtschaft zu erklären. Was veranlasst die Unternehmer zu investieren? Welches sind die Bestimmungsgründe der Investitionsbereitschaft?
Gang der Untersuchung:
Eine theoretische Auseinandersetzung mit den seit vielen Jahren in der Diskussion stehenden Ansätzen zur Erklärung von Investitionsaktivität wird an den Beginn der Betrachtung gestellt. In erster Linie wird dabei der Frage nachgegangen, welche Determinanten auf die Investitionsentscheidung der privaten Agenten signifikanten Einfluss nehmen.
Gliederungspunkt zwei umreißt dabei historische Ansätze wie die Neoklassische Investitionstheorie, die q-Investitionstheorie (Tobins q) [¿]

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