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Beatrice Nunold entwirft den Grundriss einer Theorie der Her-vor-bringung ästhetischer Realität, die es erlaubt, zwischen Wirklichkeit, Fiktion und Kunst zu unterscheiden und gleichzeitig ihre gemeinsamen konstitutiven Momente als Weisen unserer Her-vor-bringung von Wirklichkeit zu verstehen.
Der Autor erarbeitet Gestaltungsempfehlungen für ein Produktkostenmanagement, das Kostensenkungspotentiale nicht erst vom Ort der Entstehung von Produktkosten, sondern bereits vom Ort ihrer Festlegung her sucht.
Ergebnisse dieser Untersuchung sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit.
Heike Philipps untersucht für ausgewählte Rechtsgebiete, auf welche Art Unternehmen eine nach ihrer Größe differenzierte Behandlung erfahren und ob dies zurecht in der gewählten Form geschieht.
Es wird zunächst ein Verständnis von scheinbar gegensätzlichen Handlungsmustern in Organisationen vermittelt, das in einer Fallstudie vertieft wird. Anschließend werden geeignete Umgangsstrategien und vier Bausteine eines Managements von Dilemmata entwickelt.
Manuela Kohl erarbeitet ein Besucherprofil, das nicht nur Merkmale wie Alter, Geschlecht und Bildungsniveau, sondern auch den Lebensstil der Besucher berucksichtigt. Hierbei stutzt sie sich auf Lebensstiltheorien und kunstsoziologische Studien sowie auf umfassendes empirisches Datenmaterial, das in Kunstmuseen mit unterschiedlichen Sammlungsschwerpunkten erhoben wurde.
Aus Sicht der Rehabilitations- wie auch der Kommunikationswissenschaften untersucht Ingo Bosse interdisziplinar, ob sich das Leitziel gleichberechtigter Teilhabe von Menschen mit Behinderung auch auf die Darstellung von Behinderung im Fernsehen auswirkt. Er analysiert Berichterstattungsmuster quotenstarker Boulevardmagazine und geht der Frage nach, ob sie den Programmauftrag erfullen.
Das Buch präsentiert die Beiträge des 11. Workshops, der im Juni 2005 vom Marketing-Department der Freien Universität Berlin veranstaltet wurde. Es setzt sich mit verschiedenen theoretischen Ansätzen auseinander. So werden unter anderem zentrale Konstrukte dargestellt und Möglichkeiten ihrer Messung aufgezeigt. Außerdem werden aber auch grundlegende strategische und praktische Aspekte des Dienstleistungsmarketings diskutiert.
Die Autoren setzen sich mit den Kernthemen der Chargenverfolgung auseinander: Radio Frequency Technologien (RFID), Trends und Technologien sowie Potentiale und Grenzen der Chargen- und Produktverfolgung, Anwendungsgebiete, Behältermanagement und Branchenlösungen.
Marco Rummer vergleicht auf asymmetrisch verteilten Informationen basierende Ansätze mit solchen, die auf der Stimmung der Investoren fußen. Der Autor zeigt hierbei unter anderem, dass die Höhe der Emissionsrendite von der Stimmung der Investoren und nicht von ex-ante Unsicherheit abhängt und der Emissionspreisbildungsprozess maßgeblich von der Investorenstimmung beeinflusst wird.
Das 7.Otto-Beisheim-Kolloquium diskutiert zentrale Fragen zur Zukunft der Stadt mit prominenten Vertretern aus Wissenschaft und Praxis. Sie zeigen exemplarisch, welchen Städten es gelang, ihre Innenstädte zu revitalisieren.
Am Beispiel eines Handelsunternehmens beschreibt Verena Vogel die zentralen Determinanten der Kundenbindung und des Kundenwertes. In einer umfassenden empirischen Untersuchung verknupft sie Befragungs- und Beobachtungsdaten von knapp 5.700 Kunden und analysiert sie unter Berucksichtigung der Konsumentenheterogenitat. Abschlieend leitet die Autorin Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Kundenbindung und der individuellen Kundenwerte ab.
Martin Mende entwirft das strategische Planungskonzept eines marktorientierten Beschwerdemanagements. Es zielt darauf ab, funktionale Wettbewerbsvorteile zu generieren und die Effektivitat des Beschwerdemanagements als strategischem Faktor im Dienste der (Wettbewerbsfahigkeit der) Gesamtunternehmung zu optimieren.
Jorg Brinkmann untersucht, inwieweit das Problem der Datengenerierung auf Industriegutermarkten als Grundlage fur Kaufentscheidungen gelost werden kann, wenn anstelle der Kunden die eigenen Vertriebsmitarbeiter befragt werden. Er zeigt, welche direkten und indirekten Messverfahren (Conjoint-Analyse) sich im Rahmen von Vertriebsbefragungen besonders eignen, und analysiert, inwieweit sich auch personliche Eigenschaften der Vertriebsmitarbeiter auf die Prognosegute der Daten auswirken.
Anne Susann Rohn untersucht, welche Mechanismen multikulturelle Arbeitsgruppen häufig dazu zwingen, sich entweder für die kulturelle Vielfalt oder für den Gruppenkonsens zu entscheiden. Im Mittelpunkt stehen Zusammensetzung, Führung, Planung und Organisation solcher Arbeitsgruppen. Durch die Integration der drei relevanten großen Forschungsbereiche Kultur-, Gruppen- und Vielfaltsforschung in die dialektische Perspektive der lose gekoppelten Systeme löst sie den Konflikt zwischen Vielfalt und Konsens hin zur erhofften Synergie auf.
Lars Binckebanck zeigt, dass von den Instrumenten des Marketing-Mix der persönliche Verkauf den Markenwert im B2B-Geschäft am stärksten beeinflusst, und identifiziert unterschiedliche Verkaufsstile, die mit spezifischen Markenwirkungen einhergehen. Sein Konzept der interaktiven Markenführung integriert den persönlichen Verkauf systematisch in das Instrumentarium der B2B-Markenführung. Kundeninteraktion tritt so in den Mittelpunkt des Markenmanagements.
Daniel Staemmler untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Lernstile bei verschiedenen Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitatsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhangig vom personlichen Lernstil und dem Interaktivitatsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt.
Jorg Henseler untersucht, welche Faktoren bestimmen, ob ein Konsument seinen Stromanbieter wechselt. Er leitet aus bestehenden Theorien Hypothesen zu direkten und moderierenden Effekten auf das Wechselverhalten von Konsumenten im Strommarkt ab und gibt Handlungsempfehlungen sowohl fur Anbieter in der Angreifer- als auch in der Verteidigerposition.
Michael Welling analysiert den gegenwärtigen Status quo des Forschungsfeldes "Marke" und zeigt ein gravierendes Begriffsdefizit auf. Er begegnet diesem mit einer die identifizierten Probleme überwindenden Markendefinition und stellt den bislang dominierenden verhaltenswissenschaftlichen Untersuchungen mit der Ökonomik ein alternatives Erkenntnisobjekt zur Seite. Er legt die Möglichkeiten verfügungsrechtlicher und vor allem informationsökonomischer Analysen dar und erarbeitet damit ein (alternatives) Fundament für die noch immer defizitäre Markentheorie.
Am Beispiel des internationalen Industriegutervertriebs untersucht Christian Schmitz, die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und internationalen Vertriebspartnern. Im Mittelpunkt stehen die Konzeptualisierung und Operationalisierung des Konstrukts "e;Channel Member Satisfaction"e;. Der Autor analysiert, welche internen und externen Determinanten aus lokaler Sicht der Vertriebspartner die Qualitat der Zusammenarbeit bestimmen, und prasentiert Ansatze zur Vertriebsgestaltung, um die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und ihren Vertriebspartnern zu verbessern.
Stefan Wriggers setzt sich mit der vielschichtigen Konsummotivation der Nachfrager nach M-Commerce-Diensten auseinander, ermittelt die Grunde fur die fruhzeitige Adoption und hohe Akzeptanz der Services, profiliert Early Adopter und Heavy User als wichtige Zielgruppen des Marketings und fuhrt eine Marktsegmentierung durch. Abschlieend zeigt er, wie der Markt fur M-Commerce-Dienste segmentspezifisch zu bearbeiten ist, um das groe Marktpotenzial zu nutzen.
In der letzten Dekade hat die deutsche Bauwirtschaft groe Veranderungen erlebt, die von einer Halbierung des Marktvolumens und unzureichenden Ertragen der Bauunternehmen begleitet waren. Hinzu kam ein weiterer kritischer Faktor, namlich eine ungewohnlich groe Unzufriedenheit der Kunden mit den erhaltenen Bauleistungen. Die Frage ist, ob und inwieweit gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen der fortschrittlichen Betriebswirtschaftslehre auf die Baubetriebslehre ub- tragbar sind. Hierbei geht es darum, ob die Fragen nach den Ursachen dieser problematischen Entwicklung fundiert beantwortet werden konnen und vor allem, ob sich wissenschaftlich fundierte Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen ableiten lassen. Genau diese Analyse ist der Ansatz und Anspruch der vorliegenden Dissertation. Der Autor vereint in seiner Person theorie- und insbesondere auch praxisbezogen Wissen und Fah- keiten der Betriebswirtschaftslehre und der Baubetriebslehre, was fur die Behandlung eines derartigen Schnittstellenthemas eine gute Voraussetzung ist, um zu einer umfassenden Sicht und Wurdigung zu gelangen. Der Autor basiert dieses Management- und Marketingthema auf einer breiten Perspektive, um so die Probleme bei der Wertentstehung in deutschen Bauunternehmen wissenschaftlich zu untersuchen. Wesentliche Anregungen haben ihm dabei die Ansatze der Neuen Institutionen- Okonomik und ihre Ubertragung auf Baubetriebsprozesse geliefert. Der Fokus liegt auf den Erkenntnissen des fortschrittlichen Investitionsgutermarketings. Aus ihnen hat er schrittweise ein Vorgehens- und Fuhrungsmodell entwickelt, das sich an einem wertorientierten Management und damit an Wertsteigerungen ausrichtet. In einem Benchmarking, das umfangreiche Entwicklungen in anderen Industrien und in verschiedenen Volkswirtschaften berucksichtigt, untersucht er die Moglichkeiten der Ubertragbarkeit auf die deutsche Bauwi- schaft. Die vorgestellte Konzeption ist dadurch umfassend und anspruchsvoll.
Sebastian Weigert analysiert den Einsatz der RFID-Technologie anhand des Beispiels der Automobilindustrie. Ziel ist der Entwurf eines Zukunftsbildes, das den Einsatz von RFID in einem Funf- bis Zehnjahreszeitraum beleuchtet. Aktuelle Trends im RFID-Umfeld werden dabei ebenso berucksichtigt wie die technologische Weiterentwicklung von RFID zu RFID/Sensorik.
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