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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Forstwirtschaft / Forstwissenschaft, Note: 2.3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstellung, Auswertung und Diskussion eines Umfragebogens an die wichtigsten Interessensvertreter im Ith. Was hat sich verändert, als der Ith NSG bzw. Natura 2000-Gebiet wurde? Wie sind die Besitzverhältnisse und Meinungen der Waldbesitzer bzw. Interessenvertreter?Ausblick im "Spannungsfeld Naturschutz". Empirische Umfrage an 31 Interessensvertreter des Ithes (Südniedersächsischer Höhenzug) zum "Spannungsfeld Naturschutz" (B.Sc. Forstwirtschaft, Lehrgebiet: Öffentlichkeitsarbeit)
Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die der EU beigetretenen Länder konnten innerhalb der letzten Jahre im Rahmen der EU-Drittstaatenprogramme auf Fördermittel zurückgreifen, welche den Heranführungsprozess an die westlichen Industrienationen unterstützten. Der Beitritt der betrachteten Staaten Mittel- und Osteuropas erhöht deren Attraktivität als Produktionsstandort und Absatzmarkt für deutsche Unternehmen. Auch für IT-Outsourcing stellt die neue EU-Region damit eine Alternative zu den klassischen Offshore-Destinationen wie beispielsweise Indien dar. Die geografische und kulturelle Nähe kommt Nearshore-Auslagerungen dabei entgegen. Die vorliegende Arbeit soll die neuen EU-Staaten im Hinblick auf die Auslagerung von Softwareentwicklung analysieren. Dabei wird zunächst eine vergleichende Länderanalyse vorgenommen, anhand derer die politischen, wirtschaftlichen, sozi-alen und infrastrukturellen Gegebenheiten dargestellt werden. Daran anschließend werden die Ergebnisse einer empirischen Befragung lokaler Softwareanbieter in-nerhalb der jeweiligen Länder vorgestellt. Diese Befragung ist ein Teilbereich des Projektes "Offshore-Development", das am Institut für Angewandte Forschung der Hochschule Pforzheim (IAF) durchgeführt wird. Das AiF-Projekt, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), unterliegt der Leitung von Frau Prof. Dr. Regina Moczadlo. Struktur und Inhalte der dieser Arbeit zugrunde liegenden Befragung waren durch das Projekt vordefiniert. Die per Online-Fragebogen durchgeführte quantitative Erhebung gibt unter ande-rem Auskunft zu angebotenen Leistungen, Kosten der Programmiertätigkeiten, Qualitätszertifizierung, sowie Problemen und Verbesserungspotentialen bei der Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Offshore-Partnerschaft. Die Staaten Malta und Zypern werden aufgrund der geringen Bedeutung für das bearbeitete Thema innerhalb dieser Arbeit nicht berücksichtigt. Der Kreis der un-tersuchten Staaten bezieht sich damit auf folgende acht Länder: Polen, Tsche-chien, Ungarn, Litauen, Lettland, Estland, Slowenien, Slowakei (nachfolgend auch EU-8 bezeichnet). Ziel der empirischen Erhebung ist es, die Erfahrungen der osteuropäischen Unter-nehmen mit dem Softwareoutsourcing von Westeuropa und den USA zu analysieren.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Technische Informatik, Note: 1.7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der Diplomarbeit ist der Enterprise Service Bus (ESB) und wie mittels diesem eine service-orientierte Architektur (SOA) realisiert werden kann. Hierzu wird zunächst mit einer historischen Einordnung begonnen, die verschiedenste Konzepte und Technologien der jüngeren Vergangenheit kurz thematisiert (objektorientierte Programmierung, komponentenbasierte Programmierung, nachrichtenbasierte Middleware/MOM, EAI) und zum aktuellen Stand der Technik hingeführt (Web Services, SOA, ESB). Daran an schließt sich eine intensive Auseinandersetzung mit dem Begriff Enterprise Service Bus. Es werden verschiedene Sichtweisen aus Kreisen der Forschung vorgestellt, systematisiert und abschließend bewertet. Aufbauend auf der daraus resultierenden Begriffs¬definition, wird im weiteren Verlauf der Fokus auf die industrielle Sichtweise gelegt. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Forschungs- und industrieller Sicht werden herausgearbeitet und einer Bewertung unterzogen. Ebenfalls sehr detailliert beschrieben werden dabei die ESB-Implementierungen namenhafter und zahlreicher Softwarehersteller sowie damit verbundene Technologien und Standards (MOM, Web Services, SOAP, UDDI, WSDL, XML, JMS, JCA, JMX, JBI, SLA, etc.). Der Leser erhält einen tiefen Einblick in den aktuellen Stand der Technik im Umfeld serviceorientierter Architekturen. Stärken und Schwächen einzelner Implementierungen (Produkte) werden klar und systematisch vermittelt und gleichsam mit dem gesamten Konzept Enterprise Service Bus auf den Prüfstand gestellt. Gestützt auf diese Betrachtungen wird nachfolgende ein Qualitätsmodell erarbeitet, das die Bewertung von ESB-Implementierungen hinsichtlich Qualität erlauben soll. Dieses Modell umfasst 12 verschiedene Qualitätskriterien (Standaradunterstützung, Routingfähigkeiten, Transfor¬mations¬fähigkeiten, Performanz, Plattformunabhängigkeit, etc.) und 25 verschiedene Qualitätsmetriken. Es ermöglicht die Durchführung von Qualitätsbewertungen für ESB-Implementierungen ohne einen größeren Aufwand und ist speziell für Evaluations- oder Erprobungsphasen geeignet. Die Anwendung dieses Qualitätsmodells wird am Beispiel von drei verschiedenen ESB-Implementierungen gezeigt und das Abschneiden dieser bezüglich der einzelnen Qualitätskriterien erläutert. Abschließend wird in einem kurzen Fazit der Inhalt und das Ergebnis der Arbeit zusammengefasst und im Rahmen eines Ausblicks auf zukünftige und noch zu erwartende Entwicklungen hingewiesen.Die Arbeit erhielt den DASMA Diplomarbeitenpreis 2007. Die Arbeit erhielt den DASMA Diplomarbeitenpreis 2007.
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im wissenschaftlichen Diskurs wird das Portfolio nicht immer eindeutig definiert, deshalb wird im Rahmen dieser Arbeit versucht, das Portfolio-Konzept genauer zu konkretisieren. Dazu werden verschiedene Formen dieses Instruments aufgezeigt, Rahmenbedingungen verdeutlicht und Bedingungen für den sinnvollen Einsatz des Portfolios in der Schule aufgeführt. Am Beispiel der Erprobung des Portfolios in Südtirol werden Erfahrungswerte sichtbar, die ein Jahr nach einer flächendeckenden, gesetzlichen Verordnung aufgetreten sind.
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