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Markenführung bei Dienstleistungsunternehmen ist nicht nur eine Aufgabe des externen Marketing, sondern muss unter Berücksichtigung der unternehmensinternen Perspektive betrachtet werden. Renommierte Autoren zeigen im "Forum Dienstleistungsmanagement" die Besonderheiten und Herausforderungen bei der Führung von Dienstleistungsmarken auf.
Die Situation der gesetzlichen Rentenversicherung ist bekanntlich katastrophal. Daher ist es unbedingt erforderlich, für das Alter vorzusorgen. Versicherungsvermittler haben das Know-how und die Möglichkeiten, Menschen an diesem Punkt zu helfen. Die Betriebsrente ist ein sehr geeigneter Weg. Jürgen Hauser zeigt klar die wesentlichen Erfolgsfaktoren auf, die für den Verkauf betrieblicher Altersversorgung entscheidend sind. Neu in der 3. Auflage: Anleitung und Freischaltcode für die Sofware "SV-Countdown". Unternehmer können hiermit leicht und centgenau ihre Sozialversicherungsersparnis bei Einrichtung eines Systems der Entgeltumwandlung berechnen.
Coaching ist zu einem in weiten Gesellschaftskreisen bekannten und v- wendeten Sammelbegriff geworden, der inflationär benutzt wird. Coaches finden ihre Kunden im vorstädtischen Sportverein ebenso wie in den V- standsetagen internationaler Konzerne. Reflexion, Befähigung, Stärkung, Training, Hilfe, Unterstützung, Begleitung und Herausforderung sowie die Ausbildung von persönlicher Haltung und Kompetenz umschreiben lediglich das Basisspektrum der Anwendungsmöglichkeiten. Ein schier unübersch- barer Büchermarkt und Veröffentlichungen in der Fachpresse sowie die v- len Ausbildungsgänge und Weiterbildungsangebote privater Anbieter und Hochschulen, die Coaches trainieren und Konzepte vermitteln, belegen die bereits lang anhaltende Modernität. Coaching hat Karriere gemacht und ist beliebter denn je. Die Gründe hierfür sind komplex und vielfältig. Ein wesentlicher Grund liegt sicherlich im Image des Coachings. Wer sich coachen lässt, gerät nicht in die Gefahr, als krank oder psychisch alteriert abgestempelt zu werden. Es stärkt das Selbstwertgefühl etwas zur eigenen Befähigung und Kompetenzerweiterung zu unternehmen. Coaching klingt nicht nach Krankheit, Nachhilfe, Fehlleistungen und Mangelbearbeitung. Diese Sichtweise ruft jedoch auch Kritiker auf den Plan, die diese Umetik- tierung als eine Schwäche der momentanen Gesellschaft sehen. Coaching habe lediglich das Label gewechselt. Psychotherapie oder Supervision w- den jetzt zum leichter vermittelbaren Coaching.
Vorwort Globalisierung, steigende Variantenvielfalt und die zunehmende Dynamik der Märkte bringen Unternehmen dazu, ihre Prozesse und Strukturen laufend zu überdenken und an das aktuelle Marktgeschehen anzupassen. Da sich Produkte hinsichtlich Preis, Qualität und Leistung immer mehr aneinander annähern, sind Unternehmen ständig auf der Suche nach innovativen, nachhaltigen Differenzierungsmerkmalen, die einen langfristigen Wettbewerbsvorteil versprechen. Die Logistik bietet zunehmend Möglichkeiten, sich von den Mitbewerbern zu unter scheiden: Im Vergleich zur Konkurrenz deutlich kürzere Durchlauf und Lieferzeiten, eine höhere Liefertreue oder die Steigerung der Verfügbarkeit der Waren am Point of Sale erhöhen das Vertrauen der Kunden und die Attraktivität des Unternehmens. Da sich die Umsetzung dieser Ziele in der Praxis meist als herausfordernd erweist und daher nur unter großem Aufwand imitierbar ist, haben Wettbewerbsvorteile durch innovative Logistikkonzepte oft langfristigen Charakter. Für die erfolgreiche Umsetzung von Logistikprojekten ist häufig eine Anpassung der betrieblichen Zielsysteme notwendig. War der Fokus vor wenigen Jahren noch auf eine möglichst hohe Auslastung der Betriebsmittel (und damit verbundene lange Lieferzei ten bei vergleichsweise geringer Termintreue) gerichtet, so stehen Betriebe heute vor der Herausforderung, ihre Leistungen schnell, flexibel, termintreu und bestandsarm zu erbringen, um rasch auf Veränderungen auf dem Markt reagieren zu können.
Das Werk legt ¿ vom Personaleintritt bis hin zum Austritt ¿ praxisorientierte Instrumente zum Umgang mit der Thematik Demografische Veränderung in Unternehmen dar, es beschreibt internationale Erfahrungswerte und zeigt den strategischen Bezug auf.
Jahrelang habe ich mit wachsendem Interesse beobachtet, wie sich die Themen Wissen und Wissensmanagement von einer mit Skepsis behandelten Thematik zu einem Tummelplatz für Technikverliebte in den Unternehmen entwickelten. Herausgefordert von äußerst kurzen Innovationszyklen auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikations-Technologie und dem gut präsentierten Markt der Softwareindustrie mit phantastischen Suchmaschinen und Systemen zur Verwaltung der Inhalte auf elektronischen Plattformen, waren zahlreiche Unternehmen bereit zu investieren. Sie erkannten jedoch erst danach ihre wahren Bedürfnisse und resignierten mit halbherzigen Dokumentenmanagement-Systemen. Sie nutzen heute nach wie vor ihre lieb gewonnenen Datenbanken und Excel-Tabellen und deklarierten diese gemeinsam mit Internet und Intranet als Lösungen zum Wissensmanagement im Unternehmen. Welch ein technokratischer Ansatz, der durch Relativierung der Anforderungen und Zus- menführung technischer Komponenten Spielraum für pragmatische Lösungen in den Unt- nehmen lässt, die jedoch in vielen Fällen nur marginal etwas mit Wissensmanagement zu tun haben. Welch eine Missachtung der immateriellen Ressource Wissen bei zunehmender we- weiter Verknappung der materiellen Ressourcen! In der Wahrnehmung und Behandlung des Mitarbeiters mit seinem Wissen als Basisressource im Unternehmen liegt der Schlüssel zum Geschäftserfolg. Alle anderen Faktoren wie Technik, Technologie und Organisation sind bestenfalls unterst- zendes Beiwerk auf dem Weg zum Erfolg. Diese Szenarien im Hinterkopf und getrieben von der Sorge, dass kleine und mittelständische Unternehmen das Ende des Zuges zum Thema Wissensmanagement verpassen und damit Chancen im internationalen Wettbewerb vergeben, entstand dieses Buch.
Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für börsengehandelte Termingeschäfte interessieren. Haben Sie dieses Buch gekauft, weil Ihnen die Materie völlig neu und fremd ist, Sie aber Fremdem und Neuem gegenüber aufgeschlossen sind und daher auf diesem Gebiet künftig aktiv werden wollen? Oder sind Sie schon aktiv, vielleicht mehr oder weniger ¿aus dem Bauch heraus¿? Waren Sie schon erfolgreich, oder haben Sie auch schon herbe Verluste hinnehmen müssen? Haben Sie deswegen zu diesem Buch gegriffen, um Ihre Geschäfte an der Terminbörse künftig gezielter, rationaler und planvoller angehen zu können? Wie dem auch sei, wir versprechen Ihnen nicht, dass Sie nach der Lektüre dieses Buches nur noch erfolgreich sein werden. Welcher Mensch kann schon seinen ¿Bauch¿ völlig aussch- ten? Wir auch nicht. Aber Sie werden die großen und schlimmen Verluste vermeiden, wenn Sie dieses Buch gelesen haben. Vielleicht freuen Sie sich künftig über viele kleine Gewinne an Stelle des ¿großen Coups¿, der sie auf ein Mal reich macht (oder bettelarm). Wir hoffen, dass Ihnen ersteres gelingt, und freuen uns, wenn wir mit unserem Buch ein wenig dazu beitragen konnten. Dass Sie dieses Buch in Händen halten können, haben Sie insbesondere den vielen Inter- senten, Schülern und Teilnehmern zu verdanken, die uns auf unseren seit vielen Jahren durchgeführten Seminaren, Schulungen und Vorträgen darauf angesprochen und ermuntert haben, einmal ein solches Buch zu schreiben, das all die praxisorientierten Seminar- und Schulungsunterlagen zusammenfasst.
Am 1. Mai 2004 hat die Europäische Union mit den zehn Beitrittsstaaten Mittel- und Osteuropas einen neuen Wachstumsmotor erhalten. Deren kombinierte Wirtschaftskraft entsprach zum Beitritt zwar nur ungefähr der Bayerns, aber das Wachstum der mittel- und osteuropäischen Staaten liegt weit über dem Bayerns, Deutschlands oder der EU. Von diesem Wachstum pro- tieren auch deutsche Unternehmen. Sie sind maßgeblich an der Aufbauleistung beteiligt und profitieren entsprechend stark von den Chancen, die sich im Osten bieten. Diese bestehen natürlich zum einen in der Erschließung eines schnell wachsenden Absatzmarktes. Noch wichtiger allerdings ist der Aspekt, in Mittel- und Osteuropa für den gesamteuropäischen Markt zu produzieren, zu beschaffen, zu forschen. Grundlage dafür sind die vergleichsweise geringen Personalkosten bei hohem Bildungsniveau in Kombination mit geringen int- europäischen Handels- und Investitionsbarrieren. Von den größeren Beitrittsländern waren es zuerst Ungarn und dann Tschechien, die diese Barrieren bereits in Vorbereitung ihrer Aufnahme deutlich senkten und damit ein günstiges Investitionsklima auch für deutsche Unternehmen schufen. Entsprechend groß ist der Erfahrungsschatz, den deutsche Unternehmen dort beim Aufbau von Tochtergesellschaften, deren Entwicklung und deren Integration in ihre grenzüberschreitenden Wertschöpfungsnetzwerke bereits sammeln konnten. Und dieses Wissen ist großteils auch auf die Erschließung anderer Märkte und Standorte Mittel- und 1 Osteuropas übertragbar. Daher zeigen wir an den Erfolgsbeispielen deutscher Geschäftsak- vitäten in Ungarn und Tschechien, welche strategische Ausrichtung deutschen Unternehmen in Mittel- und Osteuropa zum Erfolg verhelfen kann und welche operativen Faktoren bei derAnpassung eines Geschäftssystems an das lokale Tagesgeschäft erfolgskritisch sind.
Sandrina Meldau entwickelt ein Qualitätsmodell, das eine gezielte Steuerung der Qualitätstreiber eines Dienstleistungscenters ermöglicht und die Entstehungs- und Wirkungsweise der Gesamtqualität misst.
1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1 RFID: Was ist das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1. 2 Geschichte der RFID-Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 RFID Leitfaden für die Logistik 5 1. Einführung Die Logistik in Unternehmen gewinnt heute immer mehr an Bedeutung. Es geht mittlerweile nicht mehr allein darum, die Ware möglichst effizient an den Kunden zu bringen, sondern es werden zusätzliche Anforderungen an die Unternehmenslogistik gestellt. Immer neue Strategien und Techniken finden ihren Einzug in die Logistik und sollen diese Anforderungen erfüllen, zu ihrer Erfüllung beitragen oder die Logistik effizienter gestalten. Dabei gilt der Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien als unumgängliche Voraussetzung, um nicht an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Die optischen Identifikationsverfahren, wie der Barcode, gehören zu diesen Technologien und sind bisher weit verbreitet. Sie haben aber bereits ein Ende der Entwicklungsstufe erreicht. Deshalb gerät derzeit eine andere, auf Funk basierende, Identifikationstechnologie zunehmend in das Visier der Logistiker, die Radiofrequenzidentifikation oder kurz RFID. Bereits in den frühen 90er Jahren kam die RFID-Technologie vermehrt ins Gespräch, wenn auch erst in logistikfremden Bereichen. Als erste Anwendungsgebiete gelten die Tieridentifikation, Zutrittskontrolle oderWegfahrsperren in Pkws. Später wurde die Identifikationstechnologie zur dezentralen Steuerung von Produktionsprozessen, zum Beispiel in der Automobilindustrie, eingesetzt. [Pfla01, S. 1 ff. ] Das technische Grundprinzip selbst ist dabei keine neue, innovative Technologie, sondern hat seine Ursprünge bereits im 2. Weltkrieg. Dennoch bietet sich durch die Erschließung immer neuer Einsatzfelder erhebliches Rationalisierungs- und Einsparungspotenzial.
Erfahrene Fach- und Führungskräfte aus Wirtschaft und Wissenschaft zeigen, wie man besondere Herausforderungen für Unternehmen frühzeitig erkennt und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um sie erfolgreich zu meistern.
Über 30 Autoren aus Beratungspraxis und Wirtschaft arbeiten sowohl Standardthemen wie Liquiditätsmanagement, Risikomanagement und Finanzierung als auch Trends wie Hedge Accounting, IFRS und Working Capital Management fundiert und anwendungsorientiert auf.
Das erste Kompendium, das den gesamten Kreislauf der Unternehmensführung mittelständischer Unternehmen in seiner spezifischen Problemstellung und in praktischen Lösungsansätzen abbildet.
Wissenschaftler, die Managementwissen und M&A-Know-how verbinden, sowie ausgewählte Praktiker aus Industrie und Beratung stellen in ihren hochaktuellen Beiträgen die Bedeutung der klassischen Managementfunktionen dar. Dabei wird insbesondere auch ein transaktions-/projektübergreifender Blickwinkel eingenommen.
9. 1. 1 Problemstellung und Abgrenzung Einfluss auf den Das Leistungsentgelt, das in einem Austauschprozess vereinbart wird, hat Nettonutzen sowohl für den Lieferanten als auch für den Kunden eine besondere Bed- tung. Bei beiden Beteiligten ist das Leistungsentgelt in der überwiegenden Zahl der Fälle die stärkste nutzenbestimmende Komponente des Austauschs ¿ beim Lieferanten als positive, beim Kunden als negative Größe. Die Höhe des Leistungsentgelts bzw. Preises entscheidet also in erheblichem Maße über den Nettonutzen (¿Gewinn¿), den beide Parteien aus dem Austausch beziehen und damit über die Entscheidung der beiden Parteien, in eine- bereinkunft einzuwilligen. Deshalb sind in aller Regel beide Seiten des A- tauschs heftig in die Frage der Preisfindung involviert. Betrachten wir noch 1 einmal die Nettonutzenposition des Lieferanten und des Kunden. Subjektive Der Kunde bewertet subjektiv die erwartete Leistung des Lieferanten (seinen Bewertung Nutzen), von dieser zieht er den subjektiven Wert des Preises ab (seine K- ten) und erhält ¿ einmal unterstellt, dass keine weiteren Nutzen- und K- tenelemente im Spiel sind ¿ seinen Nettonutzen. Je höher der Preis ist, desto niedriger ist unter sonst gleichen Umständen der Nettonutzen des Kunden und umgekehrt. Der Lieferant bewertet subjektiv die erwartete Gegenle- tung des Kunden (seinen Nutzen), von dieser zieht er den subjektiven Wert seiner Leistung ab (seine Kosten) und erhält seinen Nettonutzen. Je höher der Preis ist, desto höher ist unter sonst gleichen Umständen der Netton- zen des Lieferanten und umgekehrt.
Vor dem Hintergrund anhaltender Diskussionen um die strukturellen Gegebenheiten tritt die Suche nach ertragsgetriebenen Lösungen bei Banken in den Vordergrund. Auf einem zunehmend internationaler werdenden Markt greifen Ideen nach der Herausbildung klarer Konturen um sich und das strategische Profil einer Bank gewinnt an Bedeutung. In diesem Buch stellen namhafte und qualifizierte Experten aus den Bereichen Kreditgewerbe, Bankenaufsicht und Politik Strategien zur erfolgreichen Lösung aktueller Herausforderungen im Bankenmarkt vor.
¿Dialog-Center-Lösungen für Banken¿ präsentiert erstmals Strategien und Instrumente für die Integration von Dialog-Center-Leistungen in Service- und Vertriebscenter von Banken. Es zeigt anhand zahlreicher Praxisbeispiele aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, wie Sie ein Dialog-Center Schritt für Schritt planen, Aus- und Weiterbildung optimal organisieren, einen kundenfreundlichen Service schaffen und einen Multikanalvertrieb aufbauen, der schlagkräftig und zugleich wirtschaftlich ist. Für Software, Hardware und Dienstleistungen wird modernste Technik in der Anwendung beschrieben.
Auf Basis einer qualitativen empirischen Studie (Interviews mit zahlreichen Managern aus neun multinationalen Unternehmen in den Regionen Deutschland/Schweiz, USA, Japan/Asien) diskutiert der Leitfaden Barrieren, Grenzen und Verbesserungspotential bei der Entwicklung einer transnationalen Unternehmenskultur.
Im Forum Dienstleistungsmanagement 2006 beschäftigen sich renommierte Autoren mit relevanten Aspekten des Dienstleistungscontrolling wie z.B. Value Based Management, Performance Management von Intangible Assets, Qualitätscontrolling im Dienstleistungsbereich, Produktivitätsmessung und -management bei interaktiven Dienstleistungen, Kostenmanagement bei Dienstleistungen, Kosten-Nutzen-Controlling im Customer Service, Controlling im internationalen Dienstleistungsmarketing u.a.m.
Einleitung Wenn sich eine Wissenschaftsdisziplin mit einem so hohen Tempo ent- ckelt, wie es gegenwärtig in der Wirtschaftsinformatik der Fall ist, dann ist es nicht ganz einfach, ein Lehrbuch zu verfassen, das über einen längeren Zeitraum aktuell bleibt. Durch die Weiterentwicklung des ¿Wirtschafts- formatik-Kalenders¿ und das neue Konzept dieses Lehrbuchs versuchen wir, diesem hohen Anspruch gerecht zu werden. Das Wissen der Wirtschaftsinformatik ist in wesentlichen Bereichen immer noch Herrschaftswissen der IT-Spezialisten. Das muss sich ändern, da Bas- und aktuelles Wissen der Informations-Technologien für alle Anwender in Lehre, Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft sehr wichtig sind. Das vorliegende Buch ist Lehr- und Nachschlagewerk zugleich. Dieses Buch wendet sich an einen breiten Leserkreis. Die Sachbegriffe an den Randleisten und im Stichwortverzeichnis erleichtern das Auffinden und das Erlernen konkreter Zusammenhänge. Es wurden absichtlich eine flache Gliederung und eine leicht verständliche Sprache gewählt. Alle Fachbegriffe sind ausreichend erläutert und werden deshalb nicht nur von IT-geschulten Spezialisten verstanden, sondern erklären sich jedem interessierten Nutzer.
Ziel ist, aus dem Blickwinkel renommierter internationaler Autoren auf unterschiedliche betriebliche Handlungsfelder zu schauen und Erfahrungen, Ergebnisse, Konzepte und Instrumente interdisziplinär zu diskutieren. Nicht reaktive, auf Grund eines wirtschaftlichen Leidensdruckes initiierte Konzepte sollen vorgestellt werden. Vielmehr wollen die Autoren vorausschauende, aktive Strategien und Instrumente offenlegen, die ein nachhaltiges organisatorisches Lernen ermöglichen.Anschauliche Case-Studies mit innovativen Lösungsansätzen tragen besonders zur Aktualität von "Nachhaltiges Change Management" bei.
Dennis Ahrholdt untersucht mit dem Partial-Least-Squares-Verfahren, wie sich die Vertrauensausbildung ¿ als zentrale Antezedenz der Kaufabsicht ¿ positiv im E-Commerce beeinflussen lässt. Die Ergebnisse können als Entscheidungsgrundlage für Investitionen zur Steigerung der Conversion-Rate dienen.
Auf der Grundlage einer Erhebung mit über 8.000 Besuchern der UEFA EURO 2008TM berechnen die Autoren den fiskalischen Impakt, touristische Wirkungen, die Zufriedenheit mit der EURO und das Image von Österreich.
Das Buch ist der erste Band der Buchreihe ¿Advanced Studies in Supply Management¿, die jährlich die wissenschaftlichen Fortschritte im Forschungsfeld Supply Management darlegt. Die Publikation schließt eine Lücke in der deutschsprachigen Forschungslandschaft. Die mittlerweile unbestritten sehr hohe Bedeutung der Bereiche Beschaffung, Einkauf, Materialwirtschaft, Logistik und Supply Chain Management spiegelt sich auch intensiv in den Forschungsanstrengungen wider. Diese Veröffentlichungen sind zugleich Tagungsband des jeweils im Frühjahr stattfindenden ¿Wissenschaftlichen Symposiums Supply Management¿, das der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) im Jahre 2008 ins Leben gerufen hat. Verantwortlich für die Durchführung der Symposien und für die hieraus resultierenden Schriften ist der Wissenschaftliche Beirat des Bundesvorstands des BME.
Alexander Knuth untersucht, inwieweit öffentliche Wirtschaftsförderprogramme bei Unternehmensgründungen aus dem Wissenschafts- und Hochschulbereich sinnvoll sind. Er zeigt, dass ExistenzgründerInnen eine kontinuierliche Begleitung für ihre Gründungsvorbereitungen benötigen, analysiert, welche Koordinationsform von Fördermaßnahmen effektiv und effizient ist, und wie die kooperative Zusammenarbeit der Förderträger von der Politik aktiv unterstützt werden kann.
Auf Basis einer empirischen Datenanalyse von Krankenhausärzten, Patienten und Managern aus Krankenhäusern untersucht Kirstin von Trotha ob und in welchem Maße die Zufriedenheit der Ärzte durch die verschiedenen Arbeitszeitmodelle beeinflusst wird und sich diese wiederum auf das strategische Ziel der Wettbewerbsfähigkeit und sich somit auf den Krankenhauserfolg auswirkt. Darüber hinaus gibt sie Handlungsempfehlungen zur Einführung von neuen Arbeitszeitmodellen in Krankenhäusern.
Marc Weindel untersucht systematisch die unterschiedlichen Objektivierungskonzeptionen der Verlustantizipation durch außerplanmäßige Abschreibungen bei aktivischen Vermögensbestandteilen nach GoB und IFRS. Er entwickelt er einen Konkretisierungsrahmen für außerplanmäßige Abschreibungen von zur Veräußerung gehaltenen Vorräten und zur weiteren Nutzung bestimmten Vermögensbestandteilen.
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zeigt sich, wie wichtig für die Rentabilität von Unternehmen ein strategisches Vorgehen von Unternehmern und Managern ist. Basierend auf Fallbeispielen und theoretischen Grundlagen zeigt José-Carlos Jarillo überzeugend, wie man "logisch" Entscheidungen analysiert, die für den langfristigen Unternehmenserfolg entscheidend sind.
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