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Aspekte der Authentizitat von Marken werden innerhalb der Markenforschung bislang nur ansatzweise thematisiert. Dies steht im Gegensatz zur wachsenden Bedeutung des Konstrukts in der Marketingpraxis. Um das bis dato unerforschte Konzept der Authentizitat von Marken in die strategische Markenfuhrung zu integrieren, erarbeitet Mike Schallehn eine grundlegende Konzeptualisierung und Operationalisierung des Konstrukts, die auf dem theoretischen Ansatz der identitatsbasierten Markenfuhrung aufbaut. Anschlieend entwickelt er ein branchen- und markenubergreifend einsetzbares Managementmodell zur Authentizitat von Marken, das er durch eine empirische Untersuchung im Fastfood- und Biermarkt validiert.
Die steigende Relevanz von Product Placement in Computerspielen und dessen Budgetallokation erzeugen einen größeren Rechtfertigungsdruck der Marketing-Verantwortlichen gegenüber der Unternehmensführung. Katrin M. Wegener nimmt zunächst eine theoretische Fundierung vor, die mit einer umfangreichen Literaturrecherche abschließt. Nach dezidierter Bewertung des Forschungsstandes erfolgt die Herleitung eines Untersuchungsmodells, um Markeneffekte und potenzielle Determinanten zu analysieren. Der Autorin ist erstmalig gelungen, eine empirische Studie direkt in einem Spiel durchzuführen. Auf Basis der empirischen Ergebnisse zeigt sie, wie Game Placements zielgerichtet in der Markenführung eingesetzt werden können.
Kai Thurbach beantwortet die Frage, welchen Einfluss die Unternehmensmarke auf die Geschaftsbeziehungen von Film- und Fernsehproduktionsunternehmen hat und wie in diesen Unternehmen die Markenfuhrung gestaltet werden sollte.
Professionelle Sportvereinsmarken stehen vor der Herausforderung, den wirtschaftlichen Erfolg vom sportlichen abzukoppeln. Dies kann durch eine starke Sportvereinsmarke gewährleistet werden, welche das Verhalten externer Zielgruppen unabhängig vom sportlichen Erfolg beeinflusst. Zum Aufbau einer solch starken Marke ist eine verhaltensrelevante Markenpositionierung von zentraler Bedeutung. An Hand einer empirischen Studie mit Marken aus der Fußball-, Handball- und Basketball-Bundesliga zeigt Michael Schade, dass eine Positionierung über den Nutzen "Verbundenheit mit der Stadt ausleben" und über die "Markenpersönlichkeit" besonders erfolgversprechend ist.
Lars Fiedler entwickelt ein umfassendes Modell zur Erfassung der Auswirkung des Corporate Branding. Darauf aufbauend erarbeitet er ein Stakeholder-Management-Cockpit fur einen generischen, entscheidungsorientierten Prozess zur Fuhrung von Unternehmensmarken.
Basierend auf dem Ansatz der identitatsbasierten Markenfuhrung sowie dem Competence-based-View entwickelt Jochen Heemann ein integriertes Erklarungsmodell fur die Markenbudgetierung.
¿Insbesondere internationale Marken kommunizieren oft aktiv ihre räumliche Herkunft, z.B. im Logo, im Markennamen oder in der Werbung. Dadurch sollen beim Nachfrager positive Assoziationen geweckt und auf das Markenimage übertragen werden. Die dahinterliegenden kognitiven, affektiven und normativen Prozesse werden vom Autor theoretisch erklärt und anschließend für fünf Branchen kausalanalytisch am Beispiel des Wachstumsmarktes Indiens untersucht. Auf Basis der empirischen Ergebnisse zeigt der Autor, wie internationale Marken ihre Herkunft einsetzen können, um sich funktional und emotional vom Wettbewerb zu differenzieren und Kunden zu gewinnen.
Die Bedeutung der richtigen Mitarbeiter fur den Unternehmenserfolg ist in Forschung und Praxis unbestritten. So mussen Unternehmen auch auf dem Beschaffungsmarkt fur Arbeitskrafte um die Gunst ihrer Zielgruppen kampfen und Wege finden, diese zu akquirieren und an sich zu binden. Eva Bottger untersucht das Konzept des Employer Branding als Bestandteil des Corporate Branding, welches auf den Erkenntnissen der Konsumentenverhaltensforschung und der Markenfuhrung basiert. Der komplexe Erfahrungshintergrund potentieller Bewerber in Bezug auf eine Unternehmensmarke wird ebenso beleuchtet wie das Zusammenspiel von Kognition und Emotion im Prozess der Arbeitgeberwahl. Die Relevanz beider Aspekte ist Gegenstand einer umfassenden empirischen Analyse.
Symbole sind elementare Bestandteile der Markenfuhrung. Sie dienen dem Aufbau eines gemeinsamen Selbstverstandnisses der internen Zielgruppen einer Marke sowie der Vermittlung des Nutzenversprechens und der Personlichkeit der Marke an externe Zielgruppen. Andreas Muller analysiert das Management von klassischen Marken und Stadtemarken als symbolvermittelte Prozesse. Er zeigt, wie im Rahmen der Fuhrung von Stadtemarken Symbole als Trager des lokalen Wir-Gefuhls sowie als konkret erfahrbare Beweise kommunaler Leistungsfahigkeit eine zentrale Rolle spielen.
Evidence from Swiss Car Registration Microdata
Die abnehmende Differenzierbarkeit von Fahrzeughändlern und die zunehmende Homogenität der von Fahrzeugherstellern verfolgten Markenstrategien erfordern zunehmend den Aufbau eines eigenständigen Händler-Markenmanagements. Patrick Roßmann entwickelt ein Untersuchungsmodell, dessen empirische Analyse die Relevanz verschiedener Determinanten für die Stärkung von Retailer Brand Images darstellt und zur Steigerung der Kundenloyalität gegenüber dem Händler führt. Es wird aufgezeigt, dass die Bedeutung der Manufacturer Brands überschaubar ist und dass die Anzahl der von den Händlern angebotenen Manufacturer Brands und der FIT zwischen Manufacturer Brand und Retailer Brand einen relevanten Einfluss ausüben.
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