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Die bestehende M&A-Forschung kann als stark fragmentiert bezeichnet werden und hat sich in unterschiedliche thematische Richtungen entwickelt und spezialisiert. Florian A. Bauer entwickelt ein phasen- und denkschulenubergreifendes Untersuchungsmodell, das zentrale Konstrukte unterschiedlicher Denkschulen der Pre-Merger-Phase (strategische Komplementaritat und kulturelle Kompatibilitat) mit Themenbereichen der Post-Merger-Phase (Integrationsgrad und Integrationsgeschwindigkeit) verbindet und deren Wechselwirkungen mit dem M&A-Erfolg analysiert.
Enrico Sass untersucht die Grundungsmotivation von akademischen (universitatsnahen) Naturwissenschaftlern. Mit Hilfe von 35 gefuhrten Interviews bildet Enrico Sass verschiedene Grundertypen und Nicht-Grundertypen. Dem Leser wird eine Antwort auf die Frage gegeben, welche typenspezifische Spannweite sich vom Grundlagenforscher bis hin zum nach Unabhangigkeit strebenden Existenzgrunder im akademischen Wertesystem konstruieren lasst.
Michael Beigler analysiert die Vorteilhaftigkeit zwischen den beiden Finanzierungsformen Leasing und Kredit. Dabei gibt der Autor einen Uberblick uber die finanz-, guterwirtschaftlichen und steuerlichen Einflussfaktoren und erortert deren Bedeutung fur die Entscheidung. Der Leser erhalt damit einen Uberblick, in welchen Situationen Leasing und in welchen Kreditfinanzierung aus Sicht eines Investors vorteilhaft ist. Daruber hinaus wird die Entscheidungssituation aus der Perspektive des Leasinggebers und der refinanzierenden Bank analysiert. Der Autor erortert auf Basis eines Steuerarbitragemodells, inwiefern das deutsche Steuersystem hinsichtlich der Alternativen kreditfinanzierter Kauf und Leasing neutral wirkt.
Christina Trautwein untersucht, basierend auf einer breit angelegten empirischen Erhebung, die Erfolgsfaktoren fur den Planspieleinsatz und leitet daraus Empfehlungen fur den Einsatz und die Gestaltung von Unternehmensplanspielen ab.
Holz als nachwachsender Rohstoff erfahrt in den vergangenen Jahren zunehmend Beachtung. Kajetan Zwirglmaier untersucht die Ursachen saisonaler Preisschwankungen am Beispiel des deutschen Holzmarktes. Auf der Basis eines allgemeinen theoretischen Modells uber die Entstehung saisonaler Schwankungen von Angebot und Nachfrage analysiert er den deutschen Holzmarkt im Hinblick auf saisonale Einflusse. Mithilfe okonometrischer Verfahren werden die Hypothesen empirisch getestet und anschlieend interpretiert. Mit der Entwicklung eines ersten allgemeinen Modells legt der Autor den Grundstein fur die Analyse saisonaler Preisschwankungen und Phanomene.
Qualitatsmanagement ohne Konfliktmanagement ist fur Dienstleistungsunternehmen aus betriebswirtschaftlicher, psychosozialer und juristischer Sicht nicht optimal. Dennoch enthalt keiner der bekannten Ansatze Aspekte des Konfliktmanagements. Michaela Grosser untersucht, ob der Einsatz betrieblicher Konfliktlotsen im Vergleich zu traditionellen und den im Gesundheitswesen institutionalisierten Konfliktlosungsstrategien sinnvoll ist. Sie zeigt, dass Konfliktlotsen Probleme konsens- und zukunftsorientiert und aus Unternehmenssicht kostengunstig bearbeiten konnen. Die Mehrzahl der befragten Mitarbeiter, die bereits Konfliktlotsen in Anspruch genommen haben, bestatigt, dass sich ihre Situation am Arbeitsplatz nachhaltig verbessert hat.
Johanna Schoenberger beschreibt, wie sich die Zusammenarbeit zwischen der analytischen (Left Brain) wie auch der kreativen Welt (Right Brain) verandern muss, damit Unternehmen das volle Leistungsspektrum kreativer Arbeit (Strategisches Design) nutzen konnen.
Polina Grill analysiert die Bedeutung strategisch wertvoller Ressourcen fur erfolgreiche Mergers & Acquisitions-Entscheidungen. Dabei klart sie anhand einer empirischen Untersuchung die Frage, unter welchen Bedingungen Mergers & Acquisitions aus ressourcenbasierter Perspektive wertstiftend fur die Aktionare beider Unternehmungen sein konnen.
Noch immer besteht in Theorie und Praxis eine Lucke zwischen Organisations- und IT-Systemgestaltung. Christian Horstmann stellt auf der Basis eines systemtheoretischen Ansatzes einen Zusammenhang zwischen der Integration und Flexibilitat des Organisationssystems und der des IT-Systems her und leitet Handlungsempfehlungen fur alle strategischen IT- und Organisationsentscheidungen ab.
Aufgrund zunehmender Korrelationen zwischen traditionellen Anlageklassen, eines historisch niedrigen Zinsniveaus und hoch volatiler Aktienkurse ruckten alternative Investments in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus von Investoren. Timo Klett fuhrt eine umfassende Analyse von Rohstoffinvestments durch, indem er die Renditen vergleichend zu traditionellen Anlageklassen im uni- und multivariaten Kontext charakterisiert. Der Autor entwickelt ein Renditemodell, auf dessen Grundlage Risikoanalysen und risikoadjustierte Performanceanalysen durchgefuhrt werden konnen. Diese verdeutlichen insbesondere das Diversifikationspotenzial von Rohstoffen. Allerdings sind sowohl die Komplexitat als auch die Heterogenitat dieser Anlageklasse zu beachten, welche hohe Anforderungen an das Asset Management unerlasslich erscheinen lassen.
Bernd Fischl analysiert die derzeitigen Finanzprobleme des deutschen Mittelstands. Der Autor bietet einen systematischen und umfassenden Uberblick uber Finanzierungsalternativen, die auch den Einsatz von Mezzanine-Kapital und Asset-Backed-Securities beinhalten, die gerade in der letzten Zeit Bekanntheit erlangt haben.
Fabian Theis analysiert die Betriebskosten von gebaudetechnischen Anlagen mit einer fundierten Risikobetrachtung fur die Vertragsmodelle Contracting und PPP. Die ermittelten Risiken werden finanziell bewertet, um eine Einschatzbarkeit im Rahmen einer nachhaltigen Projektentwicklung und in Verbindung mit langfristigen Finanzierungsvertragen zu ermoglichen.
Zunehmend mehr Menschen leiden unter dem Druck, standig Hochstleistungen vollbringen zu mussen, und spuren vielfach bereits gesundheitliche Auswirkungen. Fuhrungskrafte sind doppelt betroffen: Sie mussen sich neben der eigenen Gesundheit auch um die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter sorgen. Doch es gibt Hoffnung! Die Autoren dieses Buches zeigen Wege, die eigene Leistung - und die Ihrer Mitarbeiter - zu steigern und dabei gleichzeitig mehr Zeit fur sich und eine bessere Life-Work-Balance zu haben. Jahrzehntelange Erfahrungen als Trainer, Berater und Coaches flossen in das Konzept der Performer-Methode ein und werden in gut verstandlicher Sprache, umsetzbar und motivierend, mit vielen Fallbeispielen und Tipps prasentiert. Die Begriffe, aus denen sich die Bezeichnung der Methode zusammen setzt (Purpose, Empowerment, Relationship, Flexibility, Optimism, Respect, Motivation, Energy und Result), stehen dabei fur Grundwerte, ohne die erfolgreiche Fuhrungskrafte kunftig nicht mehr auskommen werden.
Christine Ott untersucht in einer breit angelegten Studie, inwieweit sie fur die Bewertung borsennotierter deutscher Unternehmen relevant sind. Auf der Grundlage finanzierungstheoretischer Uberlegungen identifiziert sie verschiedene Komponenten des Informationsgehalts.
Franka Birke stellt die Bedeutung verschiedener Dimensionen von technologischer Kompetenz fur den langfristigen Erfolg junger Unternehmen dar und zeigt, dass diese einen unterschiedlichen Einfluss auf einzelne Erfolgsmae junger Unternehmen besitzen.
Astrid Kuhne stellt Strategien zur Steigerung der Effizienz und Effektivitat der globalen Zusammenarbeit interkultureller Teams vor. Die vier neu entwickelten Modelle zeigen klare Kriterien zur Auswahl der Teammitglieder in internationalen Teams auf, unterstutzen den interkulturellen Teamentwicklungsprozess und ermoglichen von den Starken eines jeden Teammitglieds zu profitieren.
Ilka Griese erarbeitet ein Konzept zur Messung der Wissensentwicklungskompetenz. Sie weist innerhalb eines Forschungsmodells sowohl die Existenz und Relevanz als auch Determinanten einer Wissensentwicklungskompetenz nach. Diese Erkenntnisse bilden die Basis fur konkrete marketing- und managementbezogene Handlungsempfehlungen.
Andrea Schluter untersucht die Bedeutung strategischen und strukturellen Designs. Basierend auf Literaturrecherchen entwickelt die Autorin ein Modell, leitet Hypothesen ab und uberpruft diese anhand einer empirischen Studie.
Christian Brunger untersucht, wie die Risikoschwelle, welche in der Risk-Map als Klassifizierungsgrenze verwendet wird, auf der Grundlage von entscheidungstheoretischen Kriterien bestimmt werden kann. Der Autor zeigt erstmalig auf, dass mit der bisherigen klassischen Priorisierungsmethode ein blinder Fleck"e; in der Risk-Map entsteht, in dem wichtige Risiken nicht erkannt werden.
Jan Prein untersucht, inwieweit Konsumenten mobile Dienste in Kundenkartenprogrammen tatsachlich akzeptieren und welche Faktoren die Akzeptanz beeinflussen. Auf der Basis der Ergebnisse einer umfangreichen empirischen Untersuchung gibt der Autor Empfehlungen fur die erfolgreiche Gestaltung mobiler Kundenkarten-Anwendungen.
Falk Ritschel untersucht die Umsetzung eines strategischen Kundenruckgewinnungsmanagements im stationaren Einzelhandel. Dazu wird der klassische Prozess der Kundenruckgewinnung unter Berucksichtigung der Besonderheiten des stationaren Einzelhandels erweitert und empirisch belegt.
Christof Irle beleuchtet Rationalitatsdefizite und deren potenzielle Ursachen entlang eines umfassenden Make-or-buy-Entscheidungsprozesses. Die empirische Uberprufung der Problemfelder im Maschinen- und Anlagenbau mittels Fallstudien zeigt Handlungsfelder sowie relevante Kontextfaktoren auf.
Virtualisierung spielt eine immer groere Rolle beim Betrieb von SAP-ERP-Systemen. Jedoch liegen die Einflusse der Virtualisierung auf die Performance und Skalierung oftmals im Dunkeln und treten erst bei Problemen zutage. Andre Bogelsack stellt anhand des Benchmarks Zachmanntest"e; dar, wie einfach und effektiv sich SAP-ERP-Systeme benchmarken lassen und die Einflusse von Virtualisierung benannt werden konnen. Aufgrund einer grozahligen Untersuchung konnen die Einflusse in vielen Lastphasen detailliert dargestellt werden. Der Autor zeigt auch, wie auf solche Einflusse reagiert und die Performance des SAP-ERP-Systems sichergestellt werden kann.
Alexandra Wittmann untersucht anhand umfassender Simulationsrechnungen, welche Wirkungen die Zinsschrankenregelung auf die davon betroffenen Unternehmen hat. Die Ergebnisse zeigen, dass eine generelle Aussage zur Wirkungsweise nicht getroffen werden kann, sondern dass diese von verschiedenen Faktoren wie unternehmerischem Risiko, Rechtsform, Abschreibungshohe und Eigenkapitalausstattung abhangt.
Simone Wurster untersucht die Erfolgsfaktoren fur die Realisierung internationaler De-facto-Standards durch junge Firmen, den sog. Born Globals"e;. Sie entwickelt ein Grounded-Theory-basiertes Modell fur die Standardsetzung und -erhaltung auf der Datenbasis von 22 Fallstudien aus vier Kontinenten.
Zunehmend mehr Unternehmen nutzen Wikis fur die interne und externe Kommunikation. Haufig jedoch lauft dieser Kommunikationskanal ins Leere. Das Buch beschreibt haufig auftretende Probleme der internen Unternehmenskommunikation, die zulasten von Produktivitat und Effizienz gehen, anhand konkreter Beispiele und zeigt Losungsmoglichkeiten mithilfe von Enterprise Wikis. Was wird sich in unserem Unternehmen durch eine Wiki-Einfuhrung verandern? Welche Potenziale und Gefahren birgt sie? Wie lauft ein idealtypisches Wiki-Projekt ab? Welche Stolperfallen gibt es auf dem Weg zu einer erfolgreichen Etablierung und wie kann man Herauforderungen meistern und Missverstandnisse ausraumen? Was kann und soll ein Wiki leisten und welche konkreten Anwendungsfalle gibt es? Die Fragen beantwortet das Buch und gibt praktische Tipps, Tricks und Best Practices fur die produktive und effiziente Arbeit mit einem Firmenwiki.
In deutschen und internationalen Werbeagenturen ist eine Diskussion entbrannt: Welchen Beitrag hat die vergleichsweise junge Disziplin Strategische Planung zur Wertschopfung von Werbeagenturen bisher erbracht und welchen kann sie in der Zukunft erbringen? Die Autoren beginnen mit einer Standortbestimmung und fachern anschlieend alle zukunftigen Auspragungen der Disziplin Strategische Planung auf. Das I-Tupfelchen ist die Frage nach dem Agenturmodell der Zukunft. Experten orakeln, dass Werbeagenturen in der jetzigen Form verschwinden werden. Das Buch geht dieser Frage auf den Grund und fragt die, die es wissen mussen: die Planer Deutschlands.
Controller werden mit immer komplexeren Aufgaben betraut. Fur Recruiting, Qualifizierung oder passgenaue Stellenzuordnung muss das Anforderungsprofil von Controllern bekannt sein. Anton Preis untersucht an Hand von drei Industrieunternehmen, welche Anforderungen an Controller in welchen Situationen gestellt werden und analysiert die dahinter liegenden Grunde. In Interviews mit Praktikern aus Controlling, Management und dem Personalbereich wird deutlich, was ein Controller alles konnen muss, um erfolgreich im Unternehmen zu agieren. Dabei sind nicht nur fachliche, sondern insbesondere auch personliche Fahigkeiten entscheidend.
Frederik Meyer entwickelt ein theoretisches Modell mit dem Ziel, die Wahrnehmung und das Urteil von Konsumenten besser zu verstehen und fundierte Implikationen fur die Unternehmenspraxis sowie die Forschung abzuleiten.
Die Neukundenakquisition und das Kundenbindungsmanagement sind in zahlreichen Branchen von Pramien zur Gewinnung von neuen bzw. Bindung von bestehenden Kunden gepragt. Immer mehr Kunden nutzen mittlerweile das Instrument Kundigung, um bessere Vertragskonditionen und Pramien verhandeln zu konnen. Stephan Na untersucht die Existenz eines strategischen Kundigungsverhaltens sowie dessen Einfluss auf die tatsachliche Kundenabwanderung. Daruber hinaus entwickelt er ein Modell, mit dessen Hilfe auf der Basis von unternehmensintern verfugbaren Daten ermittelt werden kann, ob ein Kundiger strategisch handelt, oder tatsachlich eine Abwanderung plant.
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