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Volker Nestle analysiert uber eine quantitative Erhebung entlang eines hypothesengeleiteten quasi-experimentellen Forschungsdesigns die Wirkung einer Clusterinitiative auf die unternehmensubergreifenden Innovationsprozesse im Cluster und begrundet damit einen neuen Ansatz zur Evaluation von Clusterinitiativen.
Washika Haak-Saheem analysiert die interkulturellen Bedingungen, welche die Entwicklung von Dubai beeinflussen und den Einfluss von Netzwerken auf diesen Prozess. Sie untersucht die Wirtschaftskultur des Islam auch im Vergleich zum abendlandischen modernen Wirtschaftsstil, beschreibt Dubai als Staat und Organisation und erortert die Konzepte der Emiratization"e; und der Sicherung des Wohlstandes.
Seit dem Jahr 2000 steht Corporate Social Responsibility (CSR) auf der offiziellen Agenda der EU. Prinzipiell als freiwilliger Ansatz definiert, wurden jedoch auch ein rechtlich verbindlicher Rahmen und dessen regelmaige Prufung diskutiert, im weiteren Verlauf der Debatten allerdings wieder verworfen. Martin Muchitsch beleuchtet die politische Dimension des CSR-Diskurses, in dem er den Positionswandel der Europaischen Kommission als Ergebnis politischer Prozesse analysiert, bei denen unterschiedliche Akteure um die Durchsetzung ihrer Interessen kampfen.
Sylvia Ballke geht der Frage nach, welche faktische Bedeutung die Corporate Governance im deutschen Krankenhaussektor hat. Sie ruckt sowohl auf konzeptioneller als auch auf empirischer Basis die Corporate Governance fur Krankenhauser, die Hospital Governance, in den Fokus der Betrachtung.
Marc-Oliver Obermann analysiert die Anreize und Moglichkeiten eines Kreditnehmers, seinen Jahresabschluss durch den Einsatz von rechnungslegungspolitischen Manahmen zu modifizieren, um einen Kredit zu bekommen oder um Zinskonditionen zu erhalten, die er bei Aufdeckung der tatsachlichen Verhaltnisse nie erreicht hatte.
Thorsten Spies geht der Frage nach, wie die adaquate Informationsversorgung von Stakeholdern beim Management und bei der Entwicklung betrieblicher Anwendungssysteme gewahrleistet werden kann.
In indirekten Distributionskanalen agierende Unternehmen fragen sich zunehmend, inwieweit vertikale Wettbewerber von ihren Investitionen in Kundenloyalitat profitieren. Sabine Hollmann leitet Hypothesen zur Wechselwirkung von Marken- und Handlerloyalitat sowie deren Wirkung auf die Intention eines Endkunden zum Kanalwechsel ab. Im Rahmen einer empirischen Analyse findet sie gleich starke Einflusse von Marken- und Handlerloyalitat auf die Intention zum Kanalwechsel. Zudem zeigt sich ein positiver Einfluss der Marken- auf die Handlerloyalitat, wahrend kein umgekehrter Einfluss nachweisbar ist. Handler profitieren somit von den Investitionen des Markenherstellers, wahrend Markenhersteller riskieren, dass ihre Bemuhungen um gute Beziehungen zum Endkunden dem Handler zugutekommen.
Kai Thurbach beantwortet die Frage, welchen Einfluss die Unternehmensmarke auf die Geschaftsbeziehungen von Film- und Fernsehproduktionsunternehmen hat und wie in diesen Unternehmen die Markenfuhrung gestaltet werden sollte.
Rainer Rainer analysiert und kommentiert die aktuelle Situation des Marktes fur Online- und mobile Musikdienste in Europa aus der Perspektive aller involvierten Interessenstrager. Er klart den Bedarf eines gesetzlichen Rahmenwerkes und erarbeitet ein alternatives Lizenzmodell, das dem europaischen Markt die dringend erforderlichen Impulse geben kann.
Der Wandel von und in Organisationen ist stets ein ausgesprochen paradoxes Vorhaben: Man hat als Ausgangspunkt nur das Bestehende, mit dessen Hilfe etwas ganz Neues geschaffen werden soll. Dieses Buch bietet einen praktikablen Wegweiser, der jede Organisation gekonnt durch die besonderen Herausforderungen dieser Paradoxie fuhrt. Dem ausgeklugelten Change-Management-Verfahren gelingt dies durch ein subtiles Wechselspiel von Linie und Projekt, von Hierarchie und Selbstorganisation, von Struktur und Prozess. Ein Wechselspiel, das letztlich die faszinierende Produktivkraft von Partizipation freisetzt und damit nachhaltigen Veranderungen zum Durchbruch verhilft
Daniela Wiemann analysiert neben der theoretischen Fundierung in einer empirischen Studie erstmals den Einfluss der Mandatsdauer des Abschlussprufers auf die Prufungsqualitat fur Deutschland.
Die Autoren stellen unterschiedliche Ansatze der Kreativen Industrien differenziert dar. Sie untersuchen spezifische Geschaftsmodelle und entsprechende Finanzierungsanforderungen fur die spezielle und in sich heterogene Struktur der kreativen Industrien mit uberwiegend Klein- und Kleinstunternehmen. Dies erfordert auch kreative Forderinstrumente und interdisziplinares Denken in der Wirtschaftspolitik.
Die Energiesteuer ist als Verbrauchsteuer eine indirekte Steuer mit zahlreichen Besonderheiten bei den Steuertarifen, Steuerbegunstigungen, Steuerbefreiungen und -ermaigungen. Das Werk erlautert diese und gibt fundierte Hinweise fur die steueroptimale Anwendung in der Praxis.Das Gesetz zur nderung des Energiesteuer- und des Stromsteuergesetzes ist bereits eingearbeitet.
Je starker die Bedeutung der klassischen Werbung abnimmt, desto mehr Einfluss gewinnt die Mund-zu-Mund-Propaganda durch begeisterte Kunden. Rijn Vogelaar zeigt, wie diese Kunden ticken, wie man sie identifiziert und unterstutzt und wie es gelingt, ihren Einfluss fur Wachstum, Reputation, Innovation und MItarbeitermotivation zu nutzen.
Die Power"e; des Point of Sale als Werbemedium wird gemeinhin unterschatzt. Dabei ringt er mit dem Fernsehen sogar um den groten Einfluss im Marketing-Mix. Seine Bedeutung fur den Kaufabschluss ist unbestreitbar. Um Marken jedoch erfolgreich bis an den POS zu fuhren und Kunden dort zum Zugreifen zu aktivieren, bedarf es innovativer Strategien und Tools. Hier hilft eine aus den USA stammende, hierzulande aber noch junge Marketing-Philosophie: Shopper-Marketing. Ulrich Dirk Frey, Gabriele Hunstiger und Peter Drger zeigen in diesem Buch erstmals fr den deutschsprachigen Raum die Voraussetzungen und Potenziale dieses ganzheitlichen, strategisch fundierten und auf Shopper Research basierenden Konzepts. Zahlreiche Arbeitssysteme und Beispiele untersttzen den Leser bei der bertragung in die eigene Praxis. Wichtige Begriffe rund um Shopper-Marketing sind in einem Glossar erklrt. Ein unentbehrliches Praxishandbuch fr Marketing- und Vertriebsverantwortliche in Handel und Markenartikelindustrie!
Dieses Buch wurde vollstandig uberarbeitet sowie neu gegliedert und bietet eine ganzheitliche, interdisziplinare Darstellung der Logistik. Es beschreibt die Ziele, Strukturen, Aufgaben und Prozesse in unternehmensubergreifenden Versorgungsnetzwerken.
Das Lexikon bringt Praktikerwissen auf den Punkt und bietet von der Konzeption einer Werbekampagne bis zur Erfolgskontrolle alles, was Sie fur die tagliche Arbeit in der Werbepraxis benotigen.Die 4. Auflage ist neu durchgearbeitet und dem fortlaufenden Begriffswandel der Werbebranche angepasst.
In schwierigen Marktsituationen steigt die Nachfrage nach Verkaufswettbewerben. Denn Unternehmen suchen nach wirkungsvollen Instrumenten, um ihre Verkaufer zusatzlich zu motivieren und Umsatze zu steigern. Aber wie plant man einen erfolgreichen Verkaufswettbewerb? Holger J. Bub liefert eine praktische Schritt-fur-Schritt-Anleitung fur die Konzeption, Durchfuhrung und das Erfolgscontrolling solcher Incentivierungsinstrumente. Fallbeispiele, Checklisten und Controlling-Tools unterstutzen den Leser bei der Umsetzung in die eigene Praxis. Ein wertvoller Ratgeber fur alle, die ihre Vertriebsorganisation zu Spitzenleistungen motivieren wollen.
In diesem Buch wird die Benediktsregel als bewahrte Form der Ordnung auf Vertriebsprozesse ubertragen. Anhand konkreter Schritt-fur-Schritt-Anleitungen erfahrt der Leser, wie er mithilfe von Standardprozessen seinen personlichen Erfolg erheblich steigern kann.
Es gibt Bucher, die nutzliches Fachwissen fur Vertrieb und Verkauf bieten. Es gibt Bucher, die neue Wege der Kundengewinnung aufzeigen. Es gibt Bucher, die Unternehmern und Verkaufern mehr Sinn in ihrer Arbeit vermitteln. - In diesem Buch finden Sie all das vereint. Roland M. Loscher, erfahrener Management- Consultant und Coach, liefert Ihnen einen gewinnbringenden Wegweiser mit kurzen und pragnanten Praxistipps, die sich rasch und einfach im Alltag umsetzen lassen. Ein wertvoller Impulsgeber fur alle, die Ideen zur schnellen und dauerhaften Umsatzsteigerung suchen!
Bjorn Six analysiert, inwiefern und unter welchen unternehmens- und marktbezogenen Rahmenbedingungen strukturelle und kulturelle Facetten der Strategieimplementierung forderlich fur ein innovatives Produktprogramm und den Unternehmenserfolg sind. Seine Datenbasis ist eine empirische Studie mit jeweils mehreren Informanten aus uber 100 Industrieguterunternehmen verschiedener Branchen.
Ruth Stock-Homburg analysiert verschiedene Effekte der Mitarbeiterzufriedenheit auf die Kundenzufriedenheit. Neben dem naheliegenden indirekten Effekt uber die Verhaltensweisen der Mitarbeiter wird der direkte Einfluss der Mitarbeiterzufriedenheit auf die Kundenzufriedenheit empirisch untersucht.
Michael Kempe entwickelt eine Kaufentscheidungstypologie, welche auch die neueren Typen ungeplanten Kaufens berucksichtigt und weist diese auf Basis einer Online-Befragung fur das Online-Shopping empirisch nach.
Die Einfuhrung der DRG-Vergutung fur Krankenhausleistungen gehort zu den am weitesten reichenden Gesundheitsreformen in Deutschland. Auf Basis von Behandlungsfallen von Versicherten einer gesetzlichen Krankenversicherung untersucht Sina Hilgers die Auswirkungen der Systemumstellung auf die Verweildauer und Behandlungsqualitat in deutschen Krankenhausern.
Stefan Walzel erarbeitet ein konsistentes Evaluationsmodell der Corporate Hospitality mit Fokus auf die beziehungstheoretischen Konzepte der affektiven und konativen Wirkungen und schlagt auf dieser Basis alternative Forschungsdesigns zur empirischen Effizienzmessung von Corporate Hospitality bei Sportevents vor.
Vera Waldschmidt analysiert am Beispiel digitaler Konvergenzprodukte und Wearable Electronics"e;, welche Faktoren die akzeptanzrelevanten kognitiven Vorgange bei der Wahrnehmung von Verschmelzungsprodukten beeinflussen und wie diese gestaltet werden sollten, damit Konsumenten den hybriden Charakter dieser Produkte verstehen und sie dem Wettbewerb vorziehen.
Patrick Ulrich entwickelt Anforderungen an eine integrierte Corporate Governance-Konzeption. Neben einem Corporate Governance-Modell leitet der Autor Handlungsempfehlungen im Sinne eines Code of Best Practice ab.
Yasemin Mehmet stellt dar, welche Erwartungen Patienten an arztliche Konsultationen haben und was Qualitat aus Patientensicht ausmacht. In einer empirischen Untersuchung analysiert sie, welche Erfahrungen Patienten in Krankenhausern machen und wo Patienten Starken und Schwachen von Gesundheitsdienstleistungen sehen. Abschlieend zeigt die Autorin die Perspektiven von Patientenbefragungen auf.
Unternehmensberatungsgesellschaften sind seit geraumer Zeit Gegenstand der Diskussion. Viele haben das Gefuhl, dass ihr Engagement zu viel kostet und die Leistungen in keinem angemessenen Verhaltnis zu diesen Kosten stehen. Es liegt deshalb nahe zu uberlegen, wie man die tatsachlich erbrachten Leistungen angemessen abbilden und ob man am Ende nicht sogar die Leistungen mit einer erfolgsorientierten Bezahlung verknupfen konnte. Eine solche Bezahlung wurde im Einklang stehen mit der in anderen Bereichen zunehmend - und von Unternehmensberatungsgesellschaften haufig propagierten - zur Anwendung gebrachten Performanceorientierung von Vergutungssystemen. Statistiken belegen, dass in der Tat immer mehr Beratungsprojekte nach einem solchen Modus abgerechnet werden. In der akademischen Diskussion ist indes die Ergebnismessung ebenso wie die erfolgsori- tierte Entlohnung von Beratungsprojekten umstritten. Insbesondere in den Arbeiten von A- red Kieser und seinen Koautor/innen werden immer wieder die letztlich unuberwindlichen Probleme solcher Ansatze herausgearbeitet. Besonders die Rede von einer objektiven"e; - gebnismessung und einer darauf abgestellten Entlohnung muss demnach am Ende fast als Ideologie erscheinen. Die Autorin der vorliegenden Arbeit nimmt die angesprochenen Pr- leme ernst, will es aber dabei nicht bewenden lassen. Statt sich in abstrakter Weise auf Pr- leme zu konzentrieren, will sie lieber in die Unternehmenspraxis selber schauen und sehen, wie solche Probleme gehandhabt werden und was dabei dann herauskommt. Auch wenn es nicht explizit herausgearbeitet wird - diese Vorgehensweise liegt auf der Linie des Strategy as Practice"e;-Ansatzes, der in jungerer Zeit viel Aufmerksamkeit erfahren hat.
Dieses Lehrbuch fuhrt praxisorientiert in die Grundlagen, Techniken und Anwendungs-moglichkeiten der deskriptiven Statistik ein und deckt alle wichtigen Aspekte einer Lehrveranstaltung zum Thema ab. Es behandelt die Basismethoden der uni- und bivariaten Verfahren, die mit Hilfe computerbasierter Berechnungen auf betriebswirtschaftliche Beispiele angewendet werden. Studierende gewinnen die Kompetenz, deskriptive Verfahren effizient in den Computerprogrammen Excel, SPSS und STATA anzuwenden, selbststandig Ergebnisse zu berechnen und vor allem zu interpretieren. Zugunsten eines intuitiven Ansatzes verzichtet das Buch dabei weitgehend auf mathematische Darstellungen und Herleitungen. Die vorliegende zweite Auflage wurde an die aktuellen Software-Updates angepasst und um ein neues Kapitel zur Indexrechnung erganzt. Zahlreiche Aufgaben mit Losungen unterstutzen eine gezielte Prufungsvorbereitung.
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