Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Der Regionen-Wettbewerb fuhrt dazu, dass Netzwerkstrukturen vermehrt Bedeutung erhalten. Der vorliegende Band greift die Frage auf, wie in regionalen Entwicklungsprozessen nachhaltige Mehrwerte fur Stakeholder generiert werden konnen. Dabei geht die Autorin davon aus, dass Regionen latente Netzwerkpools darstellen, aus denen sich je nach Problem- oder Themenfeld aktivierte Netzwerke auskoppeln lassen.
Siegfried Roth konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Automobilzulieferindustrie und untersucht die Handlungsgrundlagen und -strategien der Unternehmen, wie auch die externen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren, im Hinblick auf Innovationsfahigkeit. Ausgehend von einem integrierten Innovationsverstandnis werden Innovationsstrategien, Innovationsmanagement und -controlling, innovationsforderliche Kooperationsbeziehungen und Finanzierungsmodelle, Wissensressourcen und Innovationsnetzwerke, sowie Organisations- und Sozialinnovationen untersucht. Es werden zentrale Begrifflichkeiten entwickelt, die geeignet sind, die organisationalen Triebfedern fur Anderungsfahigkeit zu bestimmen, die als Basis zur Entwicklung strategischen Handlungsmoglichkeiten eines Unternehmens angesehen werden konnen.
Die Wahrnehmung von Steuerrecht und die damit verbundenen Entscheidungswirkungen sind ein hoch komplexer biologischer und sozialer Prozess, der vielfaltige okonomische Konsequenzen nach sich zieht. Dieses Buch beleuchtet ausgewahlte empirische und experimentelle Untersuchungen und sucht Erklarungen fur die dort beobachteten Abweichungen von der Norm des rationalen Verhaltens. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird ein verhaltenswissenschaftliches Prozessmodell zur Steuerwahrnehmung entworfen. Anhand des Modells werden Wechselwirkungen zwischen menschlichem Entscheidungsverhalten und der Ausgestaltung der Institution Steuerrecht aufgezeigt.
Die interorganisationale Zusammenarbeit in Netzwerken ermoglicht Unternehmen die Exploration neuer Moglichkeiten und die Exploitation von Synergieeffekten. Jedoch sind die Fehlschlagraten sehr hoch: in etwa jede zweite Kooperation scheitert. Ein Grund hierfur ist darin zu sehen, dass Unternehmen ihr Hauptaugenmerk auf die Auswahl geeigneter Partner und die Vertragsgestaltung in der Grundungsphase eines Netzwerks richten, aber die Management-Herausforderungen in der Betriebsphase unterschatzen. Christoph Bogenstahl leitet die Kompetenzen fur das effektive und effiziente Management von Netzwerken ab. Die Aussagen basieren auf den Ergebnissen einer systematischen Metaanalyse von 68 empirischen Netzwerkmanagement-Studien und einer darauf aufbauenden, DEA-gestutzten (Data Envelopment Analysis) Effizienzanalyse des Managements Netzwerken im Gesundheitswesen.
Die Forschung zur Mobilität weist eine sehr dynamische Entwicklung und große thematische Breite auf. Deshalb ist es notwendig, zukünftige Trends im Automotive Engineering, im Automotive Management, künftige Mobilitätskonzepte und die Zukunft der mobilen Kommunikation gemeinsam zu betrachten. Der Tagungsband präsentiert die Beiträge des 3. Wissenschaftsforums Mobilität, das im Juli 2011 an der Universität Duisburg-Essen stattfand.
Robert Knappe untersucht die Möglichkeiten und Grenzen dreier betriebswirtschaftlicher Instrumente des New Public Managements in Kulturbetrieben: externes und internes Rechnungswesen, insbesondere Einführung von Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung sowie Controlling, und Personalmanagement.elevanz.
Roland Wassermann entwickelt ein dynamisches Modell, das die Bedeutung pfadbezogener Prozesse und die Ursachen potenziell wirkender Selbstverstärkungseffekte im Kontext der Erschließung von Auslandsmärkten mit Sach- und Dienstleistungen eingehend untersucht.
Das Strategische Kompetenz-Management hat sich in den vergangenen 25 Jahren zu einem etablierten und populären Ansatz in der Betriebswirtschaftslehre entwickelt. Der Competence-based View (CBV) ist auf gutem Wege, sich zu einem Schlüsselparadigma in der Managementforschung zu entfalten. Der Tagungsband präsentiert die Beiträge des 6. Symposiums zum Strategischen Kompetenz-Management, das im Herbst 2009 an der Philipps-Universität in Marburg stattfand.
In dynamischen Branchen ist in den vergangenen Jahren eine starke Zunahme an der Bildung und an der Bedeutung strategischer Allianzen zu beobachten. Bemerkenswert sind dabei die empirisch nachgewiesenen hohen Raten von gescheiterten Allianzen. Offensichtlich greifen Unternehmen in diesem Gebiet des strategischen Managements auf Instrumente zurück, die nicht adäquat eingesetzt werden, weil Erfahrungen in diesen Bereichen fehlen und Wissen in diesem Gebiet in Unternehmen nicht systematisch gesichert wird. An dieser gleichsam für die Wissenschaft und die Unternehmenspraxis relevanten Probl- stellung setzt Herr Dr. Kupke in seiner Dissertation an und untersucht detailliert die Erf- rung, die Unternehmen in Zusammenhang mit strategischen Allianzen aufbauen. Die Moti- tion der vorliegenden Arbeit ist in der Erklärung der Ursachen der hohen Rate des Scheiterns zu suchen. Folglich stehen zwei Forschungsfragen im Mittelpunkt: Aus welchen Prozessen und Strukturen besteht eine Allianzfähigkeit in Unternehmen und wie entwickelt sich eine Allianzfähigkeit in Unternehmen? Zunächst stellt Herr Dr. Kupke strategische Allianzen und ihre Bedeutung für Unternehmen umfassend dar. Beginnend mit Überlegungen zu dynamischen Wettbewerbsumwelten wird der Leser in das Themengebiet der Unternehmenskooperationen eingeführt, die aus versch- denen Blickwinkeln heraus betrachtet werden. Anschließend leitet Herr Dr. Kupke auf das Forschungsfeld des strategischen Managements über. Beginnend mit einer empirischen Li- raturanalyse zeigt er verschiedene theoretische Blickwinkel auf strategische Allianzen. Die Zusammenfassung der verschiedenen Richtungen im fähigkeitsorientierten Ansatz ist eine gelungene Abhandlung des aktuellen Forschungstandes zu der Thematik. Aufbauend auf dentheoretischen Überlegungen entwickelt Herr Dr. Kupke ein Modell zur Allianzfähigkeit.
kulturelle Wertvorstellungen und Manifestationen einen Einfluss auf Wissensaustauschprozesse haben und durch diese Prozesse wiederum beeinflusst werden. Auf Basis dieser Zusammenhänge entwickelt Julia Müller ein Modell zur interaktiven Bee- flussung von Unternehmenskultur und projektteamübergreifenden Wissensaustauschproz- sen.
Still today, the vast majority of the German DAX 30 corporations are explicitly com- ted to the shareholder value idea. However, the stock return to shareholders is an inappropriate measure for internal performance management, so that companies revert to so-called Value-Based Management Systems. These systems derive accounti- based performance measures, which shall quantify whether and how much shareholder value has been generated by the management over a specific period (overall and by business unit). Data applied for calculating the performance measure has to be publicly available and, preferably, also separately disclosed, to allow capital market participants to project results of the performance measure on the stock price. Various metrics (net earnings, residual income, EVA, REVA), which also demonstrated some correlation with stock returns in empirical studies, have been implemented for performance measurement in the past, but these measures still show methodological deficits and also the correlation with the stock performance can still be increased considerably. Also in this respect, the study of Annette Holler makes a substantial contribution, demonstrating that two new metrics (CRI, CEVA) show superior results both methodologically and in the empirical test. To date, such an examination of various yet existing and newly developed performance measures has not been known to me. Hence, the dissertation of Ms. Holler extends, in an amazing way, preceding academic research.
Elisabeth Fischer beschreibt aus der Perspektive des Resource-, Competence-based und Relational View für das regionale Wertschöpfungsnetzwerk Destination die kompetenzbildenden Faktoren, die Prozesse und die regionalen Einflussfaktoren, welche für die Entstehung kooperativer Kernkompetenzen verantwortlich sind, sowie den Managementzyklus für deren Entwicklung. Sie entwickelt einen Analyserahmen zur Identifizierung der kooperativen Kernkompetenzen dessen Operationalisierung an einer Studie empirisch überprüft wird.
Franziska König examines the nature and effects of uncertainty on governance choice of firms. Despite an innumerable amount of theoretical and empirical efforts that have been undertaken until to date, the relationship between uncertainty and governance choice remains nebulous. On the one hand, there are numerous theoretical approaches suggesting different implications regarding governance choice. For example, while in the face of uncertainty, transaction costs economics (TCE) favors hierarchical governance, real options theory (ROT) promotes more market-based governance solutions. On the other hand, empirical research has been adopting an innumerable amount of different operationalizations and has presented in part divergent empirical results. As a consequence the strategic management literature has not been able to advise management practice on which governance form to choose in the face of different uncertainty problems. Franziska König approaches the theoretical and empirical puzzle in a systematical way and her results materially advance current research. Firstly, Franziska König suggests a more formal, circumstance-based categorization of uncertainty-governance choice relationships that allows integrating different theoretical explanations and resolving empirical anomalies. Subsequently, she adopts a mul- dimensional, circumstance-based lens to investigate the contributions of three theoretical frameworks, i. e. , TCE, Resource-Based View (RBV), and ROT, and therewith to gain a deeper understanding of uncertainty-governance choice problems. Secondly, Franziska König provides a thorough examination of the state-of-the-art regarding empirical research.
Tim Moog bringt die ressourcen- und kompetenzbasierte Erklärungslogik mit dienstleistungsbezogenen Wertschöpfungsprozessen in Verbindung. Er leitet ein Modell zur differenzierten Erklärung des Erfolgs von Dienstleistungsunternehmen ab und unterzieht dieses einer umfangreichen empirischen Untersuchung sowie Konkretisierung.
Christian Goeke identifiziert und analysiert drei Typen von Unternehmenskooperationen im Umgang mit Branchentransformation und stellt fest, dass kooperative Arrangements in der untersuchten Form zur gleichen Zeit als Treiber wie auch als Getriebene der Branchentransformation zu interpretieren sind.
Bei Veränderungen im Unternehmensumfeld, im Verhalten der Wettbewerber oder bei einem Verlust von Kompetenzen gegenüber den Wettbewerbern lassen sich (statische) Strategien, wie z. B. eine Kostenführerschafts- oder Produktinnovationsstrategie, häufig nicht mehr vollständig umsetzen. Deshalb sind dynamische Strategien erforderlich, die die Umsetzung statischer Strategien unterstützen. In diesem Buch werden dynamische Strategien abgeleitet, die einen Vorsprung im internationalen Wettbewerb schaffen können.
Das erste Buch, das sich systematisch mit der Steuerung von Consultingunternehmen befasst. Experten stellen hier praxiserprobte Instrumente zur Umsetzung von Controllingzielen im Know-how-Unternehmen vor. Jetzt in der 2. Auflage mit neuen Beiträgen.
Die Autorin entwickelt ein Modell zur Messung der Kommunikationsqualität in persönlichen Mitarbeiter-Kunde-Interaktionen. Darüber hinaus werden die Wirkungen der Kommunikationsqualität im Hinblick auf kommunikations-, leistungs- sowie beziehungsrelevante Größen in Mitarbeiter-Kunde-Interaktionen im Bereich Private Banking untersucht.
der finanzierungspolitischen Instrumente. - vi- Die theoretische Erklarung des Fremdkapitalmarketing und die Erarbeitung einer Konzeption: Systematische Informationsgewinnung zur Entscheidungsvor bereitung und Entscheidungsfundierung sowie die Planung von und Entscheidung tiber marketingstrategische und marketingpolitische Tatbestande vor dem Hintergrund finanzierungspolitischer Uberlegungen, sind dem Verfasser in tiberzeugender Weise gelungen.
Matthias Bank untersucht die Rolle der Diversifikation und der Liquidität im Rahmen von Kapitalüberlassungsverträgen und Intermediationsformen. Dabei werden die relativen Vor- und Nachteile einer eher direkten marktlichen Finanzierung mit indirekten Finanzierungsbeziehungen über Finanzintermediäre verglichen.
Madeleine Janke entwickelt auf der Basis der Rechtsnatur und Ermittlungsmethode der Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung ein GoB-System für Dauerschuldverhältnisse. Ausgehend von der Darstellung einer umsatzbezogenen, objektivierten und vorsichtsgeprägten Erfolgsermittlung analysiert die Autorin die Ergebnisse der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs. Die daraus abgeleiteten Kriterien zur Bilanzierung und Bewertung von Dauerschuldverträgen bieten - insbesondere im Hinblick auf die Beantwortung der Fragen nach dem sachlichen und zeitlichen Saldierungsbereich von Drohverlustrückstellungen sowie dem Passivierungszeitpunkt von Verbindlichkeitsrückstellungen - neue und interessante Perspektiven.Verzeichnis: Die Autorin analysiert die Ergebnisse der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs und leitet Kriterien zur Bilanzierung und Bewertung von Dauerschuldverträgen ab.
Lars Janzik analysiert die Motivation von Mitgliedern einer innovativen, herstellerunabhangigen Online-Community aus dem Konsumguterbereich und unterscheidet dabei Motivgruppen in Abhangigkeiten von Phasen der Mitgliedschaft. Die Ergebnisse unterstutzen Unternehmen dabei Online-Communities als Instrument der Kundenintegration und der Produktentwicklung zu entdecken bzw. besser zu nutzen.
Volle TerminpUine und die Uberflutung mit Informationen machen es oft nicht leicht, Zeit und MuBe zum Bticherlesen zu tinden. MANAGEMENT HEUTE bietet daher eine Auswahl hervorragender Managementliteratur zu aktuellen und wichtigen Fragen - eine Kostpro be, die vielleicht dazu anregt, sich mit bestimmten Themen intensiver zu beschaftigen. Dieses Lesebuch umfaBt 21 Beitrage aus Veroffentlichungen des Be triebswirtschaftlichen Verlags Dr. Th. Gabler. Es gibt einen kompakten Uberblick tiber die vielfaItigen Facetten des Managens und liefert konkre tes Management-Know-how. Schon die Auswahl aus dem eigenen Verlagsprogramm war eine Her ausforderung: GABLER ist auf der ganzen Breite der Wirtschaftsfachlite ratur verlegerisch aktiv - yom Schulbuch bis zum wissenschaftlichen Forschungsbeitrag. Praxisrelevante Management-Themen machen nur einen Tell des Spektrums aus. Und davon konnten wir wiederum nur ei nen kleinen Ausschnitt bier berlicksichtigen. Viele hervorragende Autoren sind nicht in dieses Buch aufgenommen worden. Das muB so sein - ein Lesebuch verlangt Auswahl, fordert Schwerpunktsetzung und manch schmerzhaften Schnitt. Es will beispielhaft Akzente setzen und baut dabei auch auf das Verstandnis derjenigen Autoren, deren Werke oft noch feiner auf Spezialthemen eingehen und deshalb in diesem Zusammenhang nicht mehr darstellbar waren. So muBten wir auch in den hier ausgewahlten Beitragen an manchen Stellen geringfiigige Anderungen gegentiber den Originalwerken vomeh men, urn den Sinn-Zusammenhang zu erhalten. MANAGEMENT HEUTE - das wird fUr GABLER eine Herausforde rung bleiben. Wir wollen dieses Lesebuch regelmaBig. herausgeben und ktinftig auch Ausschnitte geeigneter Werke aus anderen Verlagen tiber nehmen.
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.